Kritische Psychologie Flashcards

1
Q

Kritische Psychologie

A

subjektwissenschaftlichen Ansatz

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2
Q

Worüber ist die Kritische Psychologie kritisch

A

gesellschaftlichen Machtverhältnissen, die die Entfaltung menschlicher Möglichkeiten behindern &
Psychologie, die diese Machtverhältnisse nicht thematisiert

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3
Q

Konzentration der Kritischen Psychologie

A

interdisziplinär die gesellschaftlichen Verhältnisse so einbeziehen,dass deren Einfluss auf die Interaktionen&Beziehungen deutlich werden kann

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4
Q

Menschen nicht beforsten sondern

A

als Mutforschende in die Forschung einbeziehen

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5
Q

Ausgangsfragesetellung der Kritischen P.

A

Frage nach der Funktion der Psychologie

Gesellschaftsbezug

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6
Q

Was ist die Idee der experimentellen Forschung

A

Norm VP

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7
Q

Forschungsprozess in der experimentellen Forschung

A

künstlich hergestellte kommunikativer Mangelzustand

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8
Q

Worandenkt die experimentelle Anordnung nicht

A

daran dass Menschen Bedingungen verändern können und nicht nur reagieren

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9
Q

Was aus den empirischen Daten nicht hervorgeht

A

begrenzte operationalisierung

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10
Q

Was besagt ein empirische Daten

A

ob ein theoretische behaupteter Zusammenhang zutrifft oder nicht

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11
Q

Menschen sind von Natur aus

A

weder antigesellschaftlich noch prosozial

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12
Q

gesellschaftliche Natur

A

vergesellschaften,was subjektiv bedeutet dass wir Verfügung über unsere Lebensumstände gewinnen handlungsfähig& frei werden können

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13
Q

Handlungsfähigkeit

A

soll die Aufmerksamkeit auf das Verhältnis von Handlungsmöglichkeiten&behinderungen richten& zwar vor allem unter dem Aspekt, wie diese mit Herrschaft&Machtverhältnisse vermittelt sind

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14
Q

Lebensfragen nur unter Bezug auf die

A

konkreten Lebensumstände zu beantworten

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15
Q

Bedingungen

A

objektiv-ökonomischen Lebensumstände (die in ihren wesentlichen Bestimmungen je nach theoretischem Standpunkt unterschiedlich gefasst werden konnten) bzw bestimmte gesellschaftliche Bereiche (z.B. Patriarchat,Bildungssystem)

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16
Q

Bedeutungen

A

inwieweit objektiv ökonomische Bedingungen Handlungsmöglichkeiten&behinderungen enthalten

17
Q

Prämissen

A

diejenigen bedeutungsaspekte, die jeweils die einzelnen Individuen für sich aus ihren jeweiligen Gründen akzentuieren.
Gesellschaft nie in Gänze, sondern nur in Ausschnitten ins Verhältnis setzen können

18
Q

Keine Psychologie kann Verhalten eines Menschen

A

außerhalb des Sozialen studieren

19
Q

Bedingtheitsdiskurs

A

Bedingung Ereignis Relation/ Ursache Wirkung Zusammenhang

20
Q

Gegensatz von

A

Objektivität &Subjektivität in der empirischen Forschung

21
Q

Wann Bedingtheitsdiskurs

A

Experiment

Wie wirken Bedingungen auf Menschen

22
Q

Begründungsdiskurs

A

Menschen Welt Zusammenhang
Prämissen Gründe Zusammenhang
Analyse von Bedingungen mit einbeziehen, aber nicht unmittelbar wirkende sondern als in subjektive Prämissen eingehend
Wenn Dann Aussagen

23
Q

wozu gehören Wenn Dann absagen eigentlich

A

zum Bedingtheitsdiskurs

24
Q

Wenn die Beziehung zwischen dem Wenn&dann Teil einer Hypothese/Theorie

A

singvermittelt ist dann Prämissen Gründe Zusammenhang

25
Q

Prämissen Gründe Zusammenhang ist nicht

A

bewusst jedoch bewusstseinsfähig

26
Q

Nur wann unbewusst sinnvoll

A

im Begründungsdiskurs

27
Q

Folge des Begründungsdiskurses

A

Absage daran unverstandenes Handeln,Empfinden &Leiden als irrational abzuqualifizieren

28
Q

implikative Wenn Dann Ansagen

A

sind emp Prüfungnicht bedürftig &fähg