Projektphasen Flashcards

1
Q

Wie lauft ein Projektentwicklungszyklus grob ab?

A
  • Am Beginn steht eine Idee
  • Kann man die Idee umsetzen? Was genau ist zu machen, damit die Ziele erreicht werden?
  • Sammlung der Ziele und Anforderungen
  • Die Schrittweise Umsetzung
  • und der Release
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Q

Welche Phasen gibt es bei der Ideenfindung? Erkläre

A
  • Analytische Phase: schffen eines gemeinsamen Verständnisses für das Problem und die Ziele
  • Kreative Phase: Anwendung von Kreativitätsmethoden / keine Bewertung
  • Kritische Phase: Bewertung, Aussortieren und Konkretisieren
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3
Q

Welche Art von Methoden gibt es bei der Ideenfindung?

A

Intuitive Methoden
Diskursive Methoden
Innovationsanalyse

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4
Q

Was sind Beispiele für intuitive Methoden? Erkläre kurz

A
  • Galeriemethode: zuerst individuelle Ideen, danach kurze Vorstellung und im 2.Schritt Kombination und weitere Ausarbeitung
  • Semantische Intuition: 2 Wörter aus dem Aufgabenumfeld miteinander verknüpfen - erhofft sich interessante Ideen

Brainstorming: in kurzer Zeit möglichst viele Ideen aussprechen, erst danach Bewertung

6-3-5 Methode: 6 Teilnehmer schreiben 3 Ideen auf Blatt und reichen es nach 5 Minutne weiter. so entwickeln sich Ideen weiter.

Kopfstandtechnik: Umdrehen der Aufgabenstellung - Neue Lösungen, die dann wieder auf den Kopf gestellt werden.

Provokationsmehtode: Was wäre wenn Szenarien - neue Ideen durch vereinfachte übertriebene Aspekte

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5
Q

Was sind Beispiele für Diskursive Methoden? Erkläre kurz

A
  • SCAMPER (Substitute, Combine, Adapt, Modify, Put, Elimiate, Reverse): systematische Veränderung eines bestehenden Produktes zu neuen Produktideen
  • Morphologischer Kaste: Merkmale des Produkts werden in Zeilen, Ausprägungen in Spalten aufgelistetn; Anschließend werden verschiedene Merkmale kombiniert
  • Kraftfeldanalyse: untersucht die verändernden und zurückhaltende Kräfte und was passiert, wenn diese veränderte werden
  • 6 Hut Methode: Problemstellung wird aus 6 Rollen diskutiert (analytisch, emotional, pessimistisch, optimistisch, kreativ, organisiert)
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6
Q

Welche Arten der Innovationsanalyse kennst du? erkläre

A

Ausarbeiten einer Produktvision

  • Umweltanalyse: Erkennung von Chancen und Risiken durch die Umwelt
  • Konkurrenzanalyse: Stärken und Schwächen der Konkurenz analysieren
  • SWOT Analyse: Strength, Weaknesses, Opportunities, Threats.
    Identifizieren von Stärken und Schwächen innerhalb des Unternehmens.
    Identifizieren von Chancen und Gefahren durch das Marktumfeld.
    anschließend suchen von Kombinationen und Ableitungen von Maßnahmen
  • KANO Analyse: Kundenerwartung / Zufriedenheit im Mittelpunkt
    Sammel von Produktmerkmalen (Basis, leistungs, begeisterungs, rückweismerkmale)
    Durchführung der Befragung
    Auswertung der Ergebnisse
    Ableiten von Maßnahmen
  • Zielgruppenanalyse: Identifikation von Nutzergruppe und deren Bedürfnisse,
    Bildung homogener Gruppen durch Segmentierungskritereien
    Zielgruppendefinition
  • Stakeholder-Analyse: Stakeholder sind Personen oder Gruppen welche Intersse oder Beteiligung am geplanten Produkt habe (Intern: Manager/Extern: Investoren, Sponsoren)
    StakeholderAnalyse = Interessen erhaben und berücksichtigen
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7
Q

Was sind Aufgaben des (potenziellen) Auftragnehmers?

A
  • Ideenfindung großteiles vor eigentlichem Projekt
  • Information über Projektpartner einholen
  • Abgrenzung des Problems
  • Präzise Zieldefinition
  • Ziele schriftlich festhalten
  • Vertraut machen vor Ort (Istzustand, Personalstruktur, kennenlernen des Umfelds)
  • Risikoanalyse durchführen
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8
Q

Wann wird ein Vorprojekt angweandt Was sind die Ziele eines Vorprojektes, erkläre?

A

bei sehr umfangreichen, großen Projekten

Ziele:

  • Verfeinerung der Angebotslegung
  • Abschätzung der Machbarkeit, Kosten
  • Überprüfung des Lastenheftes bzw. Anforderung

Istanalyse: Wie wird das Problem dezeit gelöst? Was sind derzeitige Fehlen oder Schwierigkeiten?

Sollkonzept: Wie soll die Lösung aussehen? Änderungen und Verbesserungen.

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9
Q

Was sind die Ergebnisse aus einem Vorprojekt?

A
  • Feststellung der Machbarkeit
  • Darstellung Ist-/Sollzustand
  • Anforderungsanalyse mit Designansätzen
  • Aufwandschätzung
  • Vorgehenshandbuch
  • Schrittweiser Realisierungsplan
  • Nichtziele
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10
Q

Was ist ein Elevator-Pitch?

A

Ein Elevator Pitch ist eine Methode für eine kurze Zusammenfassung einer Idee. Fokus dabei liegt auf den positiven Aspekten wie zB die Einzigartigkeit.

Kerngedanke basiert auf dem Szenario, eine wichtige Person im Aufzug zu treffen und diese dann von seiner Idee möglichst schnell zu überzeugen, vor allem von deren Wert. (Kann eventuell zu weiteren Meeting oder Gespräch.

Einsatzmöglichkeiten

  • Ideen vorstellen und von Reaktionen lernen
  • Verbesserungsvorschläge sammeln
  • Unterstützung erbitten
  • Entscheidungen vorbereiten

Vorteile

  • Die Neugier für das Anliegen wird geweckt
  • Der Ersteller des Elevator Pitch wird gezwungen, den Nutzen seiner Idee für die Zielgruppe herauszuarbeiten
  • Es wird wenig Zeit für die Erstellung der Botschaft verwendet

Einsatz
Angewendet wird ein Elevator Pitch oft in Projekten oder Verkaufsgesprächen, wo es wichtig ist, Ideen präzise zu formulieren und somit auf den Punkt zu bringen. Besonders in der agilen Projekt- und Organisationswelt werden solche Pitches regelmäßig eingesetzt.

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11
Q

Business Analyse

Was ist der Innovationstrichter?

A

Grafische Darstellung des Innovationsprozesses. filtert quasi das Potential einer Idee.

Es werden quasi Ideen generiert, dann findet die Bewertung/Auswahl statt (Fragen werden gestellt: Passt die Idee zu unseren Zielen, ist die Idee organisatorisch/zeitlich/wirtschaftlich machbar?) dann wird das konzept entworfen die entwicklung beginnt und die produktion startet.

Zum Schluss kommt die Markteinführung.

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12
Q

Was wissen Sie über den Ideenworkshop?

A

Teilnehmer: Manager, Stakeholder, Experten

Moderator führt durch den Workshop
• Vorstellung und Einführung der Idee

Es gibt einen Kreativteil, dort werden nach Lösungen mittelns Kreativtechniken gesucht (Kartenabfrage, Punkteabfrage, Zurufverfahren)

und Nachbereitung (Dokumentation: Fotos von Flipcharts)

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