Important Questions Flashcards

1
Q

Erkläre mir den Eleovator-Pitch?

A

Ein Elevator Pitch ist eine Methode für eine kurze Zusammenfassung einer Idee. Fokus dabei liegt auf den positiven Aspekten wie zB die Einzigartigkeit.

Kerngedanke basiert auf dem Szenario, eine wichtige Person im Aufzug zu treffen und diese dann von seiner Idee möglichst schnell zu überzeugen, vor allem von deren Wert. (Kann eventuell zu weiteren Meeting oder Gespräch.

Einsatzmöglichkeiten

  • Ideen vorstellen und von Reaktionen lernen
  • Verbesserungsvorschläge sammeln
  • Unterstützung erbitten
  • Entscheidungen vorbereiten

Vorteile

  • Die Neugier für das Anliegen wird geweckt
  • Der Ersteller des Elevator Pitch wird gezwungen, den Nutzen seiner Idee für die Zielgruppe herauszuarbeiten
  • Es wird wenig Zeit für die Erstellung der Botschaft verwendet

Einsatz
Angewendet wird ein Elevator Pitch oft in Projekten oder Verkaufsgesprächen, wo es wichtig ist, Ideen präzise zu formulieren und somit auf den Punkt zu bringen. Besonders in der agilen Projekt- und Organisationswelt werden solche Pitches regelmäßig eingesetzt.

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2
Q

Nenne und erkläre mir die Projekteigenschaften!

A

Also die grundlegenden Projekteigenschaften kannman einteilen in

Auftraggeber:
Der hat die Vision oder das Ziel für ein Projekt und vergibt den Projektauftrag & nimmt auch das fertige Produkt ab. Auftraggeber ist nicht der Kunde!

Auftragnehmer:
in Abstimmung mit dem Auftraggeber führ der das Projekt durch und ist für die Umsetzung verantwortlich.

Neben diesen 2 Haupfaktoren gibt es auch noch die Eigenschaften:

Projektbesonderheit:
Es ist zB keine Routinetätigkeit, es hat eine gewisse Neuartigeit und Einmaligkeit

Projektkomplexität:
Welche Abhängigkeiten hat das Projekt und was ist das Risiko der Zielerreichung

Projektschwierigkeit:
Wie siehts mit dem Budget aus? knapp? wird meist zu Beginn vereinbart.
Sind die Termine realistisch?
Und wie ist der Projektumfang? Gibt es genug Fachkentnisse oder besteht zB Gefahr auf Überbelastung (Burnout)

Projektdauer:
Ein Projekt hat meist eine längere Dauer und ist auf ein Ziel ausgerichtet. Projektende mit Erreichen des Projektzieles. Start ist meist mit einem bestimmten Ereignis (Kickoff, Auftragserteilung)

Projektbedeutung:
Welchen Einfluss hat das Projekt auf das Gesamtziel eines Unternehmens, auch kleiner Projekte können a große Bedeutung haben.

Projektrisiko
Risiko ist des Maß für Höhe des Schadens, Jedes Projekt hat seine gewissen Risikos, dazu empfiehlt sich Risikomanagment zur Minimierung

Bei den Projekteigenschaften gibt es auch noch die Illustration bzw Theorien des Magischen Dreiecks und Teufelsquadrat.

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3
Q

Erkläre mir die Qualitätsmerkmale und wie diese zusammenhängen!

A

Es gibt Korrektheit, Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Wartungsfreundlichkeit, Effizienz und Portabilität.

Korrektheit:
Unter Korrektheit verstehen wir die EIgenschaft dass das Softwaresystem die Spezifikatiion erfüllt (verifikation). Diese Durchführung auf Korrektheit nennt man Beweis. (unüblihc in SE).

Zuverlässigkeit:
Zuverlässigkeit wird bestimmt durch die Korrektheit und Vefügbarkeit.
Zuverlässig ist zB wenn geringe Fehlerrate oder a Funktion a vorgegebene Anzahl an Eingabefällen erfüllt.

Benutzerfreundlichkeit:
untertelt sich in
- Adäquatheit (Angemessenheit, Klarheit, leistung an wünsche angepasst)
- Erlernbarkeit (gute Benutzeroberfläche, Benutzerhandbuch, Learning by doing)
- Robusheit (Bedienfehler abschwächen, seltene fehler können großzügiger behandelt werden zb stromausfall)

Wartungsfreundlichkeit:
Unterteilt sch für
- Lesbarkeit (Programmierstil, Qualität der Dokumentation)
- Erweiterbarkeit (Strukturierung der Software)
- Testbarkeit (Gut strukturierte Programme einfacher zu testen)

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4
Q

Woher kennst du das Paretoprinzip und was ist das?

A

Beim Priorisieren der Anforderungen gibts verschiedene Methoden. Eine davon ist die Pareto Methode.

80 % der Ergebnisse können mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit

Bei vielen Unternehmen werden 80 Prozent des Umsatzes mit 20 Prozent der Produkte oder Kunden gemacht.
In Lagerhäusern beanspruchen meist 20 Prozent der Produkte 80 Prozent des Platzes.
20 Prozent der Websites im Internet machen 80 Prozent des Datenvolumens aus.

Die 80/20 Regel lässt sich nämlich auch im Privatleben, im Studium oder im Beruf zum Zeitmanagement anwenden. Entsprechend ist das Pareto-Prinzip eine Zeitmanagement-Methode, mit der man die Priorität auf die wichtigen Teile eines Projektes legt. Gemäß der Pareto-Regel erzielt man durch 20 Prozent der Aufgaben (bzw. 20 Prozent der Zeit) 80 Prozent der Ergebnisse. Bei mehreren gleichzeitig zu erledigenden Aufgaben ist es wichtig, eine Prioritätenliste zu erstellen.

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5
Q

Was ist ein Projektstrukturplan?

A

Ein Projektstruktuplan liefert a ganzheitliche Übersicht über das Projekt.

Inhaltlich wirds aufgegliedert in Teilprojekte / Teilaufgaben.

verringert die Komplexität des Gesamtprojektes und erleichtert dadurch die Planung, Überwachung und Steuerung.

Tiefe wird festgelegt aber nicht zu detailliert und die zeitliche Reihenfolge der Arbeitspakete wird erst später festgelegt (terminplanung)

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6
Q

Was sind die Herausforderungen bei einem Webprojekt?

A

f

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7
Q

Was versteht man unter Schätzen und welche Tipps kannst du mir dazu geben?

A

Pläne sind nur so gut wie die Schätzungen auf denen sie basieren,

Schätzungen werden noch in der früheren Phase gemacht - oft sind hier die Anforderungen noch unsicher und vage.

zB. Mit welchen eigenen Aufwand, welchen, Beitrag von Dritten und bist wann kann das Ziel erreicht werden?

Risikien identifizieren! - (was wird zB nicht geleistet)

TIPPS ZUM SCHÄTZEN

  • Große Aufwände bergen hohe Schätzrisiken -> herunter brechen! (Granularität der Aufwände).
  • Schnell abschließbare Arbeiten (keine Tätigkeiten die ewig dauern)
  • Min/Durchschnitt/Max schätzungen (Besten und schlechtesten Fall einkalkuliern)
  • An Erfahrung und Experten orientieren
  • Wissen das man nicht alles weiß! (Aufschläge einkalklieren)
  • Aufwand wird tendenziell unterschätzt!
  • Nicht einschätzbares getrennt ausweisen
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8
Q

Woher kennst du SMART und was ist das?

A

Bei der Zielfindung gibt es gewisse Eigenschaften die erreicht werden müssen.

Hier hilft uns die SMART “Eselsbrücke”: steht für SPECIFIC, MEASURABLE, ACHIEVABLE, RELEVANT, TIMELY.

SPECIFIC - Welche ist die aktuelle Variable die mit der Kampagne verändert werden soll? Was soll beeinflusst werden (Wahrnehmung, Bewusstsein, Einstellung)

MEASURABLE - Maßstab wird aufgestellt an dem Leistung gemessen werden kann. zB Prozentahl der gewünschten Sache in einer Zielgruppe.

ACHIEVABLE -
Ziele müssen erreichbar sein, sonst verlust an motivation

RELEVANT -
Vorhaben muss Bezug zur Strategie haben und der Kontext in dem sie gestellt ist muss relevant sein.

TIMELY -
Auf welche Zielgruppe ist die Kampagne augerichtet, wie genau ist die Zielgruppe definiert und innerhalt welcher Zeitspanne sollen die Ereignisse erzielt werden?

Projekziele müssen daher

  • erreichbar sein.
  • vollständig & eindeutig beschrieben sein (also kein interpretationsspielraum)
  • Abnahmekriterien festlegen
  • messbar sein
  • widerspruchsfrei beschrieben sein
  • dokumentiert sein
  • und zwischen allen Beteiligten abgestimmt sein
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9
Q

Woher kennst du Blackbox/Whitebox, was ist das und nenne Beispiele dazu?

A

Beim Testen gibt es Methoden zur Verifikation.

Bei dynamischen Tests wird das Programm zum Testen ausgeführt.

Bei BLACKBOX basierte ansätze wird der Code nicht in Betracht gezogen)

Bei WHITEBOX basierte Ansätze wird zur TestfallGenerierung das Wissen über den Code miteinbezogen
Dabei gibt es
- Strukturorierntoerte Tests (Codeabdekcung) und

  • Unit Tests:
    + Aus einer Klassse von ähnlichen Tests soll derjenige gewäghlt werden der am ehesten einen Fehler liefert.
    + Grenzwertanalyse (Grenz und Nullwerte von Parametern liefern häufig Fehler)
    + Funktionsorientierter Test (Test gegen Spezifikation)
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10
Q

Was sind die Besonderheiten bei einem Webprojekt?

A

Folie Seli

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11
Q

Was ist der Unterschied zwischen internen und externen Projekten?

A

Bei der Einteilung von Projekten bei der Stellung des Auftraggebers unterscheidet man zwischen Internen und externen Projekten.

Bei Internen Projekten ist der Auftraggeber innerhalb des Unternehmens (zb Unternehmensleitung)

Bei Externen Projekten ist der Auftraggeber ein externer Kunde und das Ziel ist Marktleistung.

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12
Q

Woher kennst du den Innovationstrichter und was ist das?

A

Grafische Darstellung des Innovationsprozesses. filtert quasi das Potential einer Idee.

Es werden quasi Ideen generiert, dann findet die Bewertung/Auswahl statt (Fragen werden gestellt: Passt die Idee zu unseren Zielen, ist die Idee organisatorisch/zeitlich/wirtschaftlich machbar?) dann wird das konzept entworfen die entwicklung beginnt und die produktion startet.

Zum Schluss kommt die Markteinführung.

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13
Q

Erkläre mir das iterative-inkrementielle Vorgehen genau!

A

Bild2

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14
Q

Nenne und erkläre mir verschiedene Testverfahren!

A

Es gibt einerseits die Verifikation zum Testen der Korrektheit und Überprüfen der Funktionalitäten

Die Validierung testet die Brauchbarkeit (typische Anwendungsfälle, Usability Tests)

FOLIE Seli Tests

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15
Q

Was kann es für Probleme bei Webprojekten geben?

A

Häufige Fehler in der Entwicklung von Webprojekten sind zB die

  • ad-hoc entwicklung (basiert auf einzelwissen/erfahrung) copypaste Programmierung
  • unzureichende Dokumentation (Design Entscheidungen, Kommunikation mit kunden dokumentiern!)
  • keine VErwendung von etablierten Patterns und Frameworksq
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16
Q

Welche Anforderungsanalyse passt zu folgendem Beispiel?

A

p

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17
Q

Woher kennst du die KANO Analyse und was ist das?

A

q

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18
Q

Was versteht man unter Priorisieren von Anforderungen?

A

l

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19
Q

Was ist eine Wartung?

Was ist eine Einschulung?

A

r

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20
Q

Erkläre mir eine Projektvision? (Auf CMS Projekt)

A

s

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21
Q

Was ist der Unterschied zwischen nicht funktional und funktional? (CMS Projekt bezogen)

A

t

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22
Q

Usability Studien?

A

u

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23
Q

Wie ist die Lebensdauer einer Website verglichen mit UNterschieiden in der Entwicklungszeit (bei zu kurzer zB)?

A

v

24
Q

Erkläre mir das Organigramm!

A

w

25
Q

Erkläre mir Stellenbeschreibungen!

A

x

26
Q

Kosten Zeit Qualität?

A

y

27
Q

Was versteht man unter risitkomanagment?

A

a

28
Q

Was ist Qualitätssicherung?

A

bc

29
Q

Testprozesse?

A

c

30
Q

Projektablaufplan?

A

d

31
Q

Was ist ein Projekt?

A

r

32
Q

Was ist das Teufelsquadrat?

A

f

33
Q

Was ist das magische Dreieck?

A

as

34
Q

Wie ist der Ideenfindungsprozess? Ideenanalyse insbesondere

A

asd

35
Q

Was versteht man unter Zieldefinierung wie läuft diese ab?

A

ask

36
Q

Risikomanagement. Auf was muss ich aufpassen? besonders im Web!

A

as

37
Q

Was sind die Unterschiede bei Prozessmodellen? (traditionell, agil) Ordne beispiele und Projekte ein - wo ist was besser?

A

sad

38
Q

Was ist SWOT und woher kennst du das?

A

as

39
Q

Was ist das Wasserfallmodell?

A

d

40
Q

Agile Modelle?

A

we

41
Q

Testen (Unit test, usability tests, personas)

A

w

42
Q

Anforderungen funktional und nicht funktional?

A

d

43
Q

Verschiedene möglichkeiten zu testen?

A

kw

44
Q

Testen von Software (Black-, Whitebox, Unit-Tests, Usability-Tests, A/B-Testing)

A

d

45
Q

Iterativ, Inkrementell, Iteratativ-inkrementell, agil Erklären und Unterscheiden (Heißer Tipp für morgen, des ham erm heid viele ned gut genug beschreiben können)

A

d

46
Q
  • Risikomanagement allgemein was des macht
A

we

47
Q
  • Projektstrukturplan (Arbeitspakete)
A

ew

48
Q

Organisationsformen (welche bei software projekten)

A

ee

49
Q
  • Nutzeranalyse, welche arten, dann beispiel welche nutzeranalyse i für des beispiel verwenden würd
A

dw

50
Q

funktionale, nicht-funktionale erklären und an vorigen beispiel erklären

A

d

51
Q

wie testet man die funktionale und nicht-funktionale (blackbox, whitebox)

A

e

52
Q

-Qualitätssicherung (alle aufzählen und dann die zusammenhänge zwischen den einzelnen erklären - also ob sa sie beinflussen oder nd)

A

ee

53
Q

-Wie lange die Lebensdauer von einem Webprojekt ist

A

d

54
Q
  • Risikomanagement (für was/warum ma des braucht, wie ma die risiken herausfinden kann kann und dagegenwirken kann blablabla)
A

ew

55
Q

-Sequentiell, Iterativ, Inkrementell, Iterativ-Inkrementell und agil erklären und sagen was sie für a webprojekt eign

A

ew