Produktionsstruktur und Kapazitätenplanung Flashcards

1
Q

Wofür steht die Abkürzung SMED und was bedeutet es ?

A

Methode zur Verkürzung von Anlagenstillständen bei Umrüstvorgängen (Single
Minute Exchange of Die)

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2
Q

Was bedeutet Target Costing ?

A

Ausgehend von einem Zielpreis werden sogenannte Zielkosten festgelegt und
das Produkt nach diesen Kostenvorgaben entwickelt

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3
Q

Wofür steht TPM und was besagt es ?

A

Vermeidung von Anlagenstillständen durch präventive Wartung (Total Productive
Maintenance)

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4
Q

Wofür steht TPS ?

A

Toyota Production System

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5
Q

Wofür sthet TQM und was besagt es ? 1

A

Total Quality Management
-Durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer Unternehmung erfassende
und kontrollierende Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen
und dauerhaft zu garantieren

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6
Q

Nenne Nachteile für herkömmliche Fabriksegmentierung mit Baureihenorientierung in Inseln

A
  • ungerichtete Materialflüsse
  • weite Transportwege
  • hoher Aufwand (Produktsteuerung)
  • Schwankende Auslastung (Personal +, Betriebsmittel)
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7
Q

Nenne Vorteile für Fabriksegmentierung mit Baugruppenorientierung und Fluss:

A
  • gerichteter Materialfluss
  • kurze Transportwege
  • Vereinfachte Steuerung und Reihenfolgenbildung
  • Mehrmaschinenbedienung möglich
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8
Q

Aufbauorganisation: Nenne Typische Ähnlichkeitskriterien

A
  • Produktvarianten und -änderungen
  • Produktionsvolumina
  • Qualifikationsanforderung der Mitarbeiter
  • Technologie- und Maschinenanforderung
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9
Q

Welche Produktionsformen in der Fertigung gibt es

A
  • Einzelfertigung
  • Werkstattfertigung
  • Gruppenfertigung
  • Fließfertigung
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10
Q

Nenne das typische Vorgehen der Technologieplanung

A
  • Erfassung von Bauteildaten und Bewertungskriterien +
  • Recherche und Beschreibung verfügbarer Technologien
  • Verkettung der Technologien
  • Bewertung der Technologieketten
  • Entscheidung
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11
Q

Nenne die Vorgehensweise des Toyota Product Preparation Process

A

-Informationsphase
-Kreativphase
-Konzentrationsphase
-Physische Simulation
Bewertung und Simulation

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12
Q

Was bewirkt ein U-Layout ?

A

verbindet die Vorteile der Werkstattfertigung mit den Vorteilen der Fließfertigung

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13
Q

Nenne die Vogehensweise der SMED-Methode

A

Single Minute Exchange of Die

  1. Analyse Rüstvorgänge (trenne interes vom externem Rüsten)
  2. Arbeitsumgebung aufräumen (6S)
  3. wandle internes in externe Rüstvorgänge um
  4. Verbessere Interne Rüstv.
  5. Verbessere externe Rüstv.
  6. beschreibe neune Rüstzustand
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14
Q

Nenne die Produktionsformen in der Montage

A
  • Baustellenmontage
  • Gruppenmontage
  • Reihenmontage
  • Taktstraßenmontage
  • Fließmontage
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15
Q

Was bewirkt die Kapazitätsplanung ?

A

-wird maximale Leistungsfähigkeit einer Fabrik erreicht

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16
Q

Nenne die internen und externen Faktoren der Kapazitätsplanung:

A

Interne Faktoren:

  • Greenfield-Planung
  • Optimierung der Produktion
  • Restrukturierung
  • Neue Technologien

Externe Faktoren:

  • Produkt
  • Varianten
  • Stückzahlen
17
Q

Nenne die Herausforderungen der Kapazitätenplanung:

A
  • ungenaue Prognosewerte für Absatz des Produktes
  • ungenaue Daten der Fertigungszeit eines Produktes
  • Unsicherheit der Materialversorgung
18
Q

Nenne die Ziele der Kapazitätenplanung

A
  • notwendige Ressourcen je Einheit ermitteln
  • Aussage ob Ressourcen ausreichend sind
  • Zuordnung von Personal und Betriebsmittel
19
Q

Nenne die wesentliche Vorgehensweise der Kapazitätenplanung:

A
  • Ermittlung des Kapazitätsbedarfs
  • Ermittlung des Kapazitätsdefizits
  • Handlungsbedarf: Technische Investitionsplanung
20
Q

Ca. 85% aller voll beeinflussbaren manuellen Abläufe bestehen aus fünf Hauptfunktionen: Nenne diese:

A

-Hinlangen
-Greifen
_bringen
-Fügen
-Loslassen

21
Q

Die Ermittlung der Vorgabezeiten erfolgt durch ..

A

eine Analyse der

  • Istzeiten
  • Planzeiten
  • Sollzeiten
22
Q

Was bedeutet Kapazitätsflexibilisierung?

A

Anforderungsgerechte Erfüllung des Kapazitätsbedarfs

23
Q

Was bedeutet redundante Kapazitätsnutzung ?

A

Zuordnung und Segmentierung der Kapazitäten nach Prozessähnlichkeit

24
Q

Was bedeutet Kapazitätsharmonisierung ?

A

Produktionssteuerung zur synchronen Auslastung von Ressourcen unter Beachtung von Kapazitätsgrenzen

25
Q

Nenne die Ansätze für den Umgang mit Bedarfsschwankung:

A

-Investitionen (Verwendung bei guter Prognose)
-zusätzliche Schichten (Verwendung bei kurzzeitigen Nachfrageschwankung)
-Überstunden Kurzarbeit (Verwendung bei kurzzeitigen Nachfrageschwankung )
Externe Produktion (Verwendung bei schlecht prognostizierbarer Nachfrage)

26
Q

Wie kann man eine unterschiedliche Auslastung ausgleichen und somit die Effizienz steigern.

A

Kapazitätsflexibilisierung und Kapazitätsharmonisierung