Produktionsfeinplanung Flashcards

1
Q

Womit befasst sich die Produktionsablaufplanung?

A
  • zeitliche Strukturierung komplexer, mehrstufiger Produktionsprozesse
  • Beachtung der verfügbaren Produktions- und Beschaffungskapazitäten (Termin und Kapazitätsplanung)
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2
Q

Nenne 2 Organisationstypen der Organisation

A
  • Projektplanung (Netzplantechnik)

- Reihenfolgeplanung (Werkstattfertigung, Fließfertigugng)

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3
Q

Was ist ein Netzplan

A
  • grafische Gestaltung von Reihenfolgerestriktionen + zeitliche Strukturierung
  • gerichtete Grafen bestehen aus Knoten + Kanten
  • -> prozessorientierte Darstellung von I/ O Grafen
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4
Q

Nenne die Netzplantechnik Methoden

A
  • deterministisch (Vorgänge und Vorgangsdauern deterministisch CPM,MPM)
  • stochastisch ( –> Vorgänge deterministisch, Dauern stochastisch (PERT) und Vorgänge und Dauern stochastisch (GERT))
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5
Q

CPM steht für ?

A

Critical Path Methode

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6
Q

MPM

A

Metra Potential Method

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7
Q

PERT

A

Programm Evaluation and Review Technique

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8
Q

GERT

A

Graphic Evaluation and Review Technique

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9
Q

Was beschreibt der kritische Pfad im Netzplan ?

A

-Längste Weg im Netzplan (+möglichst Pufferzeiten = 0

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10
Q

Womit setzt sich die Kapazitätenplanung auseinander ?

A

Prüfung zu jedem Zeitpunkt ob Kapazitätsnachfrage das Angebot übersteigt
-Identifikation von unzulässigen Produktionsabläufen

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11
Q

Nenne Möglichkeiten bei Überschreitung der Kapazitäten

A
  • Erhöhung des Kapazitätsangebots
  • zeitliche Anpassung
  • Intensitätsmäßige Anpassung
  • Verminderung der Kapazitätsnachfrage
  • vorziehen oder aufschieben von Anfrage
  • Auswärtsvergabe
  • Verkleinerung der Losgröße
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12
Q

Fertigungszeit

A

Zeitpunkt , zu der der Auftrag an auf der letzten Maschine fertiggestellt wird

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13
Q

Durchlaufzeit

A

Zeitdauer zw. den der Auftrag bereit steht und der Fertigungszeit

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14
Q

Gesamtbearbeitungszeit

A

Zeit für Fertigstellung aller Aufträge

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15
Q

Verspätung

A

Zeit die der Auftrag nach dem Fertigstellungstermin fertiggestellt wird

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16
Q

Ziel der Ablaufplanung (Werkstattfertigung )

A
  • Minimiere Gesamtdurchlaufzeit
  • miniemiere Gesamtbelegungszeit der Maschinen
  • minimiere Gesamtbearbeitungszeit und Terminabweichung
17
Q

Lösungsmethoden zur Ablaufplanung

A

Prioritätsregel
Verfahren von Johnson
Optimierungsmodelle

18
Q

FCFS

A

First Come First Served

19
Q

SPT

A

Shortest Processing Time

20
Q

EDD

A

Earliest Due Date

21
Q

Vorgehen Moore´schen Alogrithmus

A

Aufgabe: Minimiert Anzahl der Verspätungen

  • Initialisierung (Sortierung nach EDD)
  • Auswahl Auftrag (Verspäteten Auftrag wählen )
  • Entferne Auftrag (Wahl des Längsten Auftrags
  • Terminierung (Reihenfolge R und angehängt J beliebig )
22
Q

Fließbandfertigung , def etc

A
  • Jeder Auftrag wird an jeder Maschine nur einmal bearbeitet
  • Maschinenreihenfolge immer identisch
  • Herstellung eines jeden Produktes ist in Arbeitsgänge unterteilt
  • Reihenfolgebeziehungen ist gegeben
23
Q

Was sind ungetaktete Fließfertigung

A

-werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet

24
Q

Getaktete Fließfertigung

A
  • Verweildauer an einer Maschine ist vorgegeben (Taktzeit)
  • Produktionsgeschwindigkeit ist fest

bei variantenreicher Fertigung –> Relevanz der Reihenfolge

25
Q

Vorgehensweise von Johnson

A

Aufgabe: Bestimmung einer Reihenfolge mit minimaler Zykluszeit

  • Auswahl Arbeitsgang (mit geringster Arbeitszeit )
  • Arbeitsfolge aktualisieren (1Stufe: kürzeste nach vorne 2Stufe : Kürzeste nach hinten )

-Wiederholen bis Reihenfolge feststeht

26
Q

Ziel der getakteten Fließfertigung

A

Minimierung der Anzahl von Stationen bei maximaler Produktionsgeschwindigkeit (-> minimale Taktzeit