Philosophie-Ethik Flashcards
Teleologische Ethik
- Handlungen und jede Art von Entwickulngsprozessen sind an Zweck orientiert und durchgängig immer zweckmäßig
- > Folgen des Handelns und Ergebnis im Mittelpunkt
2.Utilitarismus
„All das ist gut, was das größte Glück der größten Zahl“ bezogen auf alle betroffenen Menschen
-> Jeremy Bentham (-1832)- Anhänger wie James Mill oder Sohn John Stuart Mill und Goethe und Marx nannten ihn Narren (im hohen Alter so toll zu sein)
ZWECK HEILIGT DIE MITTEL
Deontologische Ethik
- Handeln selbst betrachtet, wie ist Handeln hauptsächlich und ausschließlich beschaffen?
-> Handlung selbst muss ethisch sein— Ergebnis selbst ist zweitrangig
Beispiel: Lüge,Die verboten ist, ist dennoch unethisch ,selbst dann wenn sie eine noch größere Zahl von Lügen verhindern würde
Fallbeispiele Kant und Benjamin Constant mit dem Morder!!
kategorischer Imperativ
Kategorischer Imperativ
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer Allgemeingültigen Gesetzgebung gelten könnte.
-> reiner Wille (situationsunabhangig)
Ethik
Reflexion über Lebensführung und kritisches prüfen um Einsicht in menschliches Handeln zu gelangen
Gut und böse verstehen und erkennen
Moral
Sittliches Verhalten— hier wird die ethische nicht nur verstanden sondern man akzeptiert sie und handelt danach
Augustinus
Ethik ist das höchste Gut,Nach dem man streben muss, und ihrer selbst willen beim erreichen erlangt man Glückseligkeit
->Mit gutem Handeln nähert man sich Gott . Ziel muss ein gottgefalliges leben Gott sein
Platon
Jeder Mensch hat ein nutzen für die Gesellschaft (Nahrstand, Wehrstand, lehrstand)
•Tyrannen: sozialer Problemfall, Zügellosigkeit durch eros, mangelnde Sozialkompetenz
• Andere werden Opfer— Glück nur wenn wenige Tyrannen
Problemerfassung
•Einordnung(Ethik/Moral)
- was ist das philosophische Problem?
- grundsätzliche Fragen erkennen
Worüber wird geschrieben?
In welchen Bereich lässt sich der Text einordnen?
Welches Problem wird aufgeworfen?
Worauf soll
Man sich konzentrieren?
Problembearbeitung
- Bearbeitung der aufgeworfenen Frage
- sprachlich und inhaltlich zerlegen
- vergleichen mit anderen Theorien und pro/Kontraargumente
- Andere bekannte philosophische Positionen mit einbringen
Problemverortung
- Fazit mit begründeter Stellungnahme zu der bearbeiten Problemfrage
- kommentieren des Ergebnisses