Pflanzenphysiologie Fragen Flashcards

1
Q

Ist die jeweilige Gesamtaussage richtig oder falsch? Beründen Sie ihre Antwort

A
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2
Q

Die Zellwände sind essentioell, da mit ihnen die Zellen die Aufnahme und das Ausschleusen von Substanzen kontrollieren können.

richtig/Falsch? begründe!

A
  • falsch
  • Zellwände nicht beteiligt
  • Aufgabe der Membran
  • Zellwände so porös, dass kaum Metabolite, Inhaltsstoffe eingeschleust werden kann
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3
Q

Zu den Kompartimenten außerhalb des Zytoplasma gehören Vakuole, Zellwand und ER

A
  • richtig!
  • Differenzierung zwischen Zytoplasma un
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4
Q

eine einzige Membran umschließen Peroxisomen, ER und Mitochondrium

A
  • falsch
  • Mitochondrien besitzen 2 Membranen!
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5
Q

Die Organellen ZK, Peroxisomen und Plastiden besitzen genetische Info

A
  • Semiautonomie von Plastiden
    • einige Proteine können selbstkodiert werden
    • überwiegender Anteil von Proteinen im ZK
  • Peroxisomen besitzen keine gen. Info
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6
Q

Das ER verbindet durch Vesikeltransprt die Vakuole, Plastiden und Plasmamembranen

A
  • nicht Plastiden!
  • Import von Proteinen, Metaboliten erfolgt bei Plastiden durch transportproteine
  • falsch!
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7
Q
A
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8
Q

ATP-abhängige Transporter für Mineralien befinden sich nur in der Plasmamembran, da an dieser Membran die Zellen gegen den Konzentrationsgradienten Mineralien ausschleusen oder aufnehmen müssen

A
  • falsch
  • auch an membranen anderer Organellen ist ATP-abhängiger Transport notwendi
  • bespiel
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9
Q

ATP-asen und Kanal-proteine können für erleichterete Diffusion sorgen

A
  • falsch
  • ATPasen sind Pumpen
    *
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10
Q

Proteinkanäle dienen der erleichtereten und energieunabhängigen Diffusion von Metaboliten oder Mineralin durch die Membran, können aber durch einen Schließmechanismus reguliert werden

A
  • richtig
  • Erläuterung Mechanismus und Beispiel
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11
Q

Biomembranen sind selektiv permeabel. Sie lassen Ionen und Nährstoffe kontrolliert passieren, halen aber das Wasser ind er Zelle zurück

A
  • Ionen und Nährstoffe über Carrier oder Kanäle
  • kontrolliert oder unkontrolliert
  • Wasser kann durch Membranen diffundieren
  • es gibt aber auch Aquaporine, spezielle Wasserkanäle –> erleichterte Diffusion
  • –> falsch
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12
Q

primäre und sekundäre aktive Membrantransportproteine unterscheiden such drch die Wahl des Substrates, des beim Transport verbrauchten Energiebedarfs und durch die Proteinstruktur

A
  • richig
  • Erläuterung prim und sek Trasporter
  • Unterschiede
  • zusammenwirkung
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13
Q

Die hohe Elastizität der Zellwand erlaubt einerseits dynamische Expansion und wachstum der Zelle, aber aufgrund der mechanischen Stärke auch die Toleranz gegenüber dem Turgordruck

A
  • Kontrolle des Zellvolumens, erlaubt dynamische Expansion und Wachstum
  • Mechanische Stärke (Exoskelett), sekundäre Zellwand mit Lignin
  • Bestimmung der Zellform, Bestimmung der Morphologie
  • Toleranz des Turgordrucks (des hydrostat. Drucks
  • Adhäsion der Zellen: Zellwaände “kleben” Zellen zusammen
  • <ösfhnökfn
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14
Q

Die Hemicellulosen sind als flexible Polysaccharide Bestandteil des inenrzellulären Cytoskeletts und sorgen für Verbindungen mit den Cellulosemikrofibrillen

A
  • Falsch
  • Hemicellulosen sind nicht Bestandteil innerzellulären Cytoskelett
  • sondern Bestandteil der Zellwand
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15
Q

Die Cellulose-Synthase besteht aus mehreren UE und ist in dem Golgi-Apparat lokalisiert, von dem die Produkte der Katalyse in Exoctosevesikeln in den Apoplasten beansprucht wrden

A
  • falsch
  • CeS im Golgi-Apparat vorbereitet für Bestimmungsort
  • Produkte nicht Exocytotisch
  • CeS funktionsund bestimmungsort in MEmrban
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16
Q

Die Mittelllmelle verbindet die ZW der benachbarten Zellen und enthält eine hohen Pektingehalt

A
17
Q

Die Saccharosesynthase liefert das Substrat für die Synthese der Cellulose an er Plasmamembran

A

richtig

  • UDP-Glucose als Substrat
  • verlängerung Polymers
  • verlängerung Cellulose
  • Glucose alleine