neue Klausurfragen Flashcards
ATP-abhängige Transporter für Mineralien befinden sich nur in der Plasmamembran, da sie gegen dem Konzentrationsgradienten Mineralien ausschleusen oder aufnehmen.
Falsch: in jeder Membran notwendig um Stoffe gezielt in bestimmte Zellkompartimente hinaus oder hinein zu transportieren (Tonoplast, Mitochondrien, Chloroplast, Vakuole)
ATPasen und Kanal-Proteine können für erleichterte Diffusion sorgen.
Falsch:
Proteinkanäle für erleichterte Diffusion, ATPasen dienen den primären–aktiven Transport unter ATP-Verbrauch
Diffusion erfolgt nicht unter Energieverbrauch
Kanalproteine bewirken erleichterte Diffusion
Die Proteinkanäle dienen der erleichterten und energieunabhängigen Diffusion von Metaboliten oder Mineralien durch die Membran, können aber durch einen Schließmechanismus reguliert werden.
Richtig
erlaubt auch die Diffusion von größeren Molekülen und Ionen, wie zum Beispiel Zucker
Kontrolle des Ionenkanals durch chemische, mechanische oder elektrische Signale: ionenkanal kann aktiv geschlossen werden um den Ionenfluss zu unterbinden. Beispiel: spannungsabhängiger Kaliumkanal kennt hierbei einen spannungsabhängig eöffneten und geschlossenen Zustand.
Biomembranen sind selektiv permeable. Sie lassen Ionen und Nährstoffe kontrolliert passieren, halten aber das Wasser in der Zelle zurück.
Falsch
Wasser kann durch Membran diffundieren
Ionen und große Moleküle werden zurückgehalten
Diffusion von sowohl Ionen als auch Wasser durch eingelagerte Ioneenkanäle und Aquaporine möglich
Biomembranen kontrollieren das Passieren von größeren Molekülen und polaren Molekülen durch selektive aktive Transporter
Primäre und sekundäre aktive Membrantransportproteine unterscheiden sich durch die Wahl des Substrates, des beim Transport verbrauchten Energiebedarfs und durch die Proteinstruktur.
Richtig
Sekundär aktive Kanäle koppeln den Transport eines Stoffes an den Konzentrationsgradienten eines anderen
Primär aktive Transporter unter ATP-Verbrauch befördern. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Funktionsweise und Substrate weisen sie auch strukturelle Unterschiede auf.
Die hohe Elastizität der Zellwand erlaubt einerseits dynamische Expansion und Wachstum der Zelle, aber aufgrund der mechanischen Stärke auch die Toleranz gegenüber dem Turgordruck.
Richtig
Primärwand: ausgezeichnet durch hohe Elastizität und Reißfestigkeit
Mechanische Stärke (Exoskelett) durch sekundäre Zellwand mit Lignin
Die Hemicellulosen sind als flexible Polysaccharide Bestandteil des innerzellulären Cytoskeletts und sorgen dür Verbindung mit den Cellulosemikrofibrillen.
Falsch
Sammelbegriff für Gemische von Polysacchariden und sind Bestandteil pflanzlicher Zellwände. Sind Teil der Stütz– und Gerüstsubstanz der Zellwand
Sie assoziieren sehr stark mit Cellulosefibrillen
extrazellulär und nicht innerzellulär
Hemicellulose bildet in Primärwand mit anderen Molekülen komplexe Matrix aus, in die Cellulose-Mokrofibrillen eingebettet sind.
Das intrazelluläre Zytoskelett besteht aus Aktinfilamenten, Mikrotubuli und Intermediärfilamenten
Die Cellulose-Synthase besteht aus mehreren Untereinheiten und ist in dem Golgiapparat lokalisiert, von dem die Produkte der Katalyse in Exocytosevesikeln in der Apoplasten transportiert werden.
Falsch:
Cellulose–Synthase ist in der Plasmamembran lokalisiert.
Das Multienzymkomplex verknüpft Cellulose mit UDP zu UDP–Glucose.
entlässt Produkte direkt in den Exrtazelulärraum.
Enzym selbst wird über Golgi in Vesikeln bis hin zur Zellmembran befördert
Zellwandstreckung kommt durch irreversible Dehnung der durch den Turgor elastisch gespannten Zellwand zustande.
Richtig –
bei hohem äußeren osmotischen Druck kommt es zum hohen Tugordruck innerhalb der Zelle wodurch die Zellwand überdehnt werden kann
Die Mittellamele verbindet die Zellwände der benachbarten Zellen und enthält einen, hohen Pektingehalt.
Richtig –
die Mitellamelle ist dünne plasmaartige Schicht aus Pektin zwischen beenachbarten pflanzlichen Zellen
Nachbarzellen werden regelrecht miteinander verklebt
Pektin bildet eine hydratisierte Matrix als Füllstoff
Nur an Ecken kleine luftgefüllte Zwischenräume (Interzellularen)
Die Zellwand kann sich bei Plasmolyse noch ausdehnen, wenn extrazellulär die Verbindungen zwischen Cellulose und Hemozellulose durch Expansine unterbrochen werden.
Falsch
Plasmolyse beschreibt das Schrumpfen von Protoplasten , somit ist keine Zellwandexpsnsion nötig.
Expansine haben vielfältige Funktionen. Sie erhöhen die Zellwanddurchlässigkeit und ermöglicht damit dem pflanzen Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen
Das Wasserpotential wird durch Zunahme des Wanddrucks erniedrigt und durch eine Zunahme des osmotischen Drucks (d.h. Durch Absenken des osmotischen Potential) erhöht.
Falsch
Wasserpotential beschreibt die Wassersättigung innerhalb eines Systems. Dieses wird durch das öffnen und Schließen von spaltöffnungen\Schließzellen reguliert .
Hohe Luftfeuchtigkeiten beeinträchtigen den Transpirationssog in der Pflanzen nicht.
Falsch–
Verdunsten von Wasser in Blättern baut Unterdruck auf. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist dieses wenigermöglich und es entsteht somit ein geringeres Wasserpotential. Transportstionssog wird beeinträchtigt
Wenn Pflanzen an einem Standort hoher Konzentration an gelösten Substanzen wachsen, werden sie in der Wasseraufnahme beeinträchtigt.
Richtig
Höhe Konzentration außerhalb der Zelle als in der Zelle kreiert ein positives wasserpotential . Somit kommt es zu geringem oder keinem Wasserinstrom in die Zelle. Somit is die Wasseraufname sehr limitiert oder es kommt zum Wasserverlust
Bei Trocken- oder Salzstress können einige Pflanze durch innerzullulären Anstieg der Konzentration an Osmolyten letztendlich zu einem innerzellulär negativen Wasserpotential sorgen.
Richtig –
Der Wassermangel, verursacht durch den Stress wird ausgeglichen indem das negative wasserpotential zu einem Einfluss von Wasser in die Zelle sorgt.
Es war die größere Vergügbarkeit des Lichtes, und nicht die des Kohlendioxids, die Pflanzen veranlassten „an Land zu gehen“.
Falsch
CO2 ist besser gelöst in der Luft, somit kann die Pflanze schneller auf dieses Gas zugreifen.
Der Turgordruck wird durch die Protonenpumpe in der Zellwand aufgebaut und erfordert die ständige Bereitstellung von ATP.
Falsch
Tugordruck entsteht passiv durch Wassereinstrom. Diesem wird durch die elastizität der Zellwand entgegengewirkt
Die starke Wasserpotentialdifferenz zwische Zytoplasma und Vakuole ist die Ursache für das Entstehen des Turgordruck.
Falsch – wasserpotentialdifferenz zwischen Zelle und Außenmedium
Die mobilen Elektronencarrier der photosynthetischen Elektronentransportkette sind Ubiquinon und Cytochrom c.
Falsch
Diese beiden Carrier sind in der Membran der Mitochondrien lokalisiert, im Falle
von Cytochrom c stationär verankert. Ubiquinon dient in der Respiration als mobiler
Elektronencarrier. Die mobilen Elektronencarrier der photosynthetischen
Elektronentransportkette hingegen sind die mit den Thylakoiden assoziierten Plastoquinon
und Plastocyanin.
Die Fluoreszenz einer Chlorophyllösung ist gegenüber einer Thylakoidmembransuspension mit derselben Chlorophyllkonzentration immer höher.
Richtig, immer höher da Chlorophyll gebunden sein soll und Energietransporte durchführen, nicht fluoreszieren (Energie freigeben) soll
Chlorophyll a absorbiert Lichtenergie im gelb-grünen Bereich
Falsch:
blau/rot -> sonst würden die Blätter nicht grün erscheinen
Die spektralen Eigenschaften der Chlorophylle tragen zur wirkngsvollen Nutzung der Lichtenergie bei.
Richtig
Chlorophyll a und b absorbieren zusammen hauptsächlich im blauen und roten pektralbereich. Somit ist ein Großteil der Wellenlämgem abgedeckt
Carotinoide dienen in der Photosynthese als Schutzpigmente und akzessorisches Pigmente. Deshalb befinden sie sich auch im Reaktionszentrum der Photosynthesekomplexe.
Richtig
Dienen zum Schutz von Chlorophyllmolekülen von Photooxidation. Sie beschützen sie vor reaktiven Sauerstoffspezien mittels quenching
Das Aktionsspektrum der Photosynthese kann nicht dem Absorptionsspektrum entsprechen, weil beim Aktionsspektrum die Sauerstoffbildung pro Wellenlänge ermittelt wird.
Falsch
Absortionsspektrum und Aktionsspektrum überlappen stark, da je mehr Photonen absorbiert werden können, desto mehr Energie wird dem Organismus hinzugefügt um die Sauerstoffbildung anzutreiben.
Es werden zwar unterschiedliche parameter, sprich Absorption bzw. Sauerstoffbildung gegen WL aufgetragen, jedoch korreieren diese, weshalb die Spektren weitgehend identisch sind.
Die Funktion der Elektronentransportkette in den Thylakoidmbr besteht darin, durch die Thylakoidmbr Protonen in das Lumen zu pumpen, die dazubeitragen, das später ATP durch Chemoosmose erzeugt werden kann.
Richtig:
Aufbau Photonengradien mit ATPase als Protonenpumse um ATP zu synthetisieren bei der Chemoosmose
Die beiden Photosysteme I und II sind ein Komplex von Protonenpumpenden Proteinen in der Thylakoidmembran.
Falsch: ATPase ist die Protonenpumpe
Die photosynthese dienen dem ausführen der Oxygenen Photosynthese durch elektronentransfer
Die strukturelle Organisation des lichtgetriebenen Energietransfers und Elektronenflusses in Proteinkomplexen der Photosynthese ist durch die Synthese von Plastiden- und Kernkodierten Proteinen möglich.
Richtig: PS I + II sind aus Bestandteilen von Proteinen Plastiden zusammengesetzt
Der lineare photosynthetische Elektronentransport ist wegen der Lokalisation des Photosystem I in den Stromathylakoiden und dem Photosystem II in den Granathylakoiden beeinträchtigt.
Falsch,
keine beeinträchtigung, alles Reibungslos
Ohne Antennenkomplexe sind die Photosysteme I und II funktionsunfähig.
Richtig
Photosysteme bestehen aus antennenkomplexen und Reaktionszentrum. Antennenkomplexe sind wichtig für die erhöhten Absorption von Photonen
Innerhalb des Photosystems II sind die Eisen-Schwegelcluster die finalen Elektronenakzeptoren. Innerhalb des Photosystems I werden die Elektronene abschließend auf das Plastoquinon QA übertragen.
Falsch
4 Manganatome sind die finalen Elektronenakzeptoren in PS2
bei PS1 ist ferredoxin ist der elektronenakzeptor
In der Photosynthese durchlaufen Elektronen in der Thylakoidmbr eine Reihe von Redoxkomponenten und ein erzeugen dabei einen Protonengradienten, der für die oxidative Phosphorylierung zur ATP-Syntheses benötigt wird.
Richtig
Der Protonengradient entsteht durch Diffusion von Protonen ATP–synthase in den Außenrau. Durch die Protonenmotorische Kraft wird aus ADP+ ATP synthetisiert
Die Rolle von NADPH in der Photosynthese ist die energieaufwendige Oxidation von Kohlenstoffverbindungen im Calvin-Zyklus.
Falsch
NADP oxidiert Wasser im elektronentransport der Lichtreaktikn. Somit findet ein linearer Elektronentransport von Wasser zu NADP statt.
Zyklischer und nicht-zyklischer photosynthetischer Elektronentransport produziert jeweils ATP
Falsch
Zyklischer Transport produziert energiereiche Glucose , nicht–zyklischer Transport produziert ATP durch Protonenmotoridche Kraft
Die ATP-Synthese in den Chloroplasten wird auch Photophosphorylierung genannt. Wie in den Mitochondrien kann diese ATP-Synthese in den Thylakoidmembranen auch des Nachts erfolgen.
Falsch
Lichtenergiewandlung wird benötigt zum Aufbau der protonenmotorischen Kraft zur ATP–Synthese. Somit ist dies nachts nicht möglich
- Photophosphorylierung definitionsgemäß lihtabhängig
- mitochondriale ATP-Bildung ist lichtunabhängig
- benötigt Reduktionsäquivalente
Es sind nur für aerobe/oxygene Photosynthese zwei Photosysteme mit je einem Reaktionszentren erforderlich. Anaerob photosynthesebetreibende Bakterien benötigen diese zwei Photosysteme nicht.
Richtig
Bei anaerob photosynthesebetreibenen Bakterien. Es fehlt das Photosystem II, welches Wasser spaltet. Sie fixieren keinen CO2, assimilieren aber N2 durch Reduktion
Der oxidative Pentosephosphatweg dient im Zytoplasma der Bereitstellung von NADH für reduktive Schritte und auch für die Reduktionsäquivalente in der Mitochondrialen Elektronentransportkette.
Richtig
Er verwertet Kohelnhydrate wie zum Beispiel Glucose. Der Prozess findet bei Pflanzen zusätzlich in den Chloroplasten statt.
Enzyme im Calvin-Benson Zyklus werden durch reduziertes Thioredoxin lichtunabhängig aktiviert.
Falsch
Enzyme wie Rubisco werden durch licht aktiviert. 2010 wurde entdeckt, dass thioredoxin der Zellkommuikation dienen kann
Durch eine lichtstimulierte Aktivierung des oxidativen Pentosephosphatweges vermeidet tagsüber die Pflanze, dass produziertes ATP und NADPH nutzlos umgesetzt wird.
Falsch
Der nicht–oxidative Teil wird durch Substratverfügbarkeit reguliert. Beim oxidative Teil ist das Schlüsselenzym der Regulation Glucose–6–Phosphat–dehydrogenase als kompetetive Hemmung
Nachts muss der Calvin-Benson Zyklus gar nicht erst inaktiviert werden, da niachts kein ATP produziert wird und auch kein NADPH zur Verfügung steht.
Richtig
Regulation des Zyklus durch Aktivierung von Enzymen wie zum Beispiel RUBISCO mit Licht.
In reiner Dunkelheit sind diese Enzyme inaktiv, da die benötigte Energie fehlt
C3 Pflanzen decken ihren Energiebedarf am Tag hauptsächlich durch die Photorespiration
Falsch
Photorespiration steht in Konkurrenz mit dem Calvin–Benson Zyklus. Da Photorespiration ein sehr verschwenderischer Vorgang ist passiert dieser nur bei geringer CO2 konzentration (ca. 50 ppm)
Apoplastischer Wassertransport ist bis zu den Leitbündeln im Zentralzylinder der Würzelmöglich.
Falsch
Apoplastischer Wassertransport läuft von den Wurzelnhaaren bis in die Parenchymzellen der Blätter
Bis zur Endodermis ist ein apoplastischer Transport möglich. Durch deren Versiegelung durch die suberinhaltigen Caspary-Streifen in den radialeen Wänden der Endodermis ist das Permeieren hier jedoch ausschließlich symplastisch durch spezielle Durchllasszelllen mögllich. Somit kann die Aufnahme von Wasser ins Xylem sehr spezifisch erfolgen.
Die suberinhaltigen Casparystreifen in den radialen Wänden der Endodermus blockieren die Bewegung des Wassers im Apoplasten. An dieser Zellschicht wwird der apoplastischer Wasserstrom in den Symplasten umgelenkt.
Stomatärer Widerstand förder die CO2 Aufnahme
Richtig.
Der Widerstand erhöht die Löslichkeit vom CO2 im Wasserfilm in der Spaltöffnung
Mit gesteigerter O2-Konzentration erhöht sich der CO2-Kompensationspunkt
Falsch
Der CO2 – Kompensationspunk Hängt start von der Temperatur und und dem Weg der CO2 Fixierung ab
Die C4 Photosynthese wird so genannt, weil sie Kohlenstoff zunächst in einer organischen Säure mit 4 Kohlenstoffatomen bindet und in der Photosynthese vier ATP und vier NADPH Moleküle produziert.
Falsch
Bei CO2 bindet an phosphophenolpyruvat, es entsteht der C4 Körper des Oxalaceetat. Dieses wird zu Malat umgewandelt und so in eine andere Zellartn weitergeleitet. Somit ist C4 Photosynthese räumlich getrennt.
Konzentrierungsstrategien der C4 Pflanzen tragen dazu bei, Wasser zu sparen, aber die Kohlenstofffixierung braucht circa zweimal so viel Energie wie die der C3 Pflazen
Falsch
Durch Effektivere CO2 Fixierung in Medophylzellen ist diese bei geschlossenen stomata möglich. Dadurch wird Wasser gespart, wenn genug CO2 vorhanden ist.
Die lichtunabhängige Reaktion der Photosynthese (Calvin-Zyklus) läuft bei CAM-Pflanzen (Crassulacean Acid Metabolism) ausschließlich nachts ab.
Falsch
Die Enzyme des Calvinzyklus sind lichtaktiver und läuft Tagsüber statt und die CO2 Fixierung läuft nachts über den CAM Weg unter Bildung von Oxalacetat statt. Somit entsteht eine zeitliche Trennung.
Die Transpirationsrate pro g gebildeter Trockenmasse der C4-Pflanzen kann höher sein als bei C3-Pflanzen, da diese Pflanzen über eine optimierte CO2-Fixierungsstrategie verfügen.
Richtig.
Die CO2 Fixierung ist effektiver, da zuerst eine Vorfixierung stattfindet. Zusätzlich können C4pflanzen CO2 pumpen. Bei C3 Pflanzen ist die CO2 Aufnahme nur durch Diffusion
Die Trockenmasseproduktion der C4-Pflanzen ist höher als die der C3-Pflanzen, da sie tags und nachts CO2 assimilieren können.
Falsch
Die CO2 Fixierung und der Calvin–benson Zyklus läuft räumlich getrennt ab, jedoch nur tagsüber aktiv;
CAM Pflanzen können es jedoch, da das ablaufen des Calvin Benson Zyklus und CO2 Fixierung zeitlich getrennt sind
Blätter der Pflanze Bryophyllum mit CAM-Photosynthese schmecken am Morgen säuerlich.
Richtig:
Nachtsüber wird in der Frucht Malat gespeichert und nicht wird nicht in den Blättern für Energie benötigt
C4 Pflanzen besitzen hohen CO2 Kompensationspunkt da sie besser CO2 assimilieren können.
Falsch
Sie haben eine niedrigeren Kompensationpunkt , da sie eine effizientere CO2 Fixierung haben und somit weniger CO2 aufnehmen müssen um ihren Bedarf zu decken
Verdunstung des Wassers im Blatt über die Stomata verursacht einen Unterdruck im Xylem.
Richtig
Es entsteht ein negatives wasserpotential, wodurch bei den Wurzeln Wasser in die Pflanze in das Xylem diffundiert. Dieses sorgt anschließend für einen Strom von Wasser in Richtung der Pflanzenspitze und Blätter
Für den Assimilattransport im Phloem wird Energie benötigt.
Falsch
Der Transport in Siebzellen benötigt keine Energie , der Transport geschieht mittels des Druckprinzips; Saccharosen müssen erst in Geleitzellen angereichert werden.
Apoplastischer Wassertransport ist bis zu den Leitbündeln im Zentralzylinder der Würzelmöglich.
Falsch:
Kasparistreifen (Endodermisch) lassen Wasserstrom nicht zu > Symplastischer Transport
Schattenpflanzen haben höhere Netto-Photosynthese-Intensität im Swchachlicht, aber ein niedrigeres Maximum der Netto-Photosyntheserate als die Sonnen-adaptierten Pflanzen derselben Art.
Richtig:
Haben einen unterschiedlichen Lichtkompensationspunkt.
Schattenpflanzen könnenden bei geringer Beleuchtungsstärke einen Nettogewimn bei CO2 Fixierung aufweisen. Sonnen–Pflanzen haben einen sehr hohen Lichtkompensationspunkt.
Steigende Außentemperatur (bis ca 40C) sorgen für gesteigerte Photosyntheseleistungen, die zu einer weiteren Öffnung der Stomata beitragen, da ein erhöhter CO2 Bedarf angezeigt wird.
Falsch
Bei C3 Pflanzen sind temperate Pflanzen. Die stomata tagsüber sind immer offen, und sie kompensieren nicht in Regulation mit Außentemperaturen, etc.
Photonen aller Wellenlängen werden gleich effektiv zur Photosynthese genutzt
Falsch
Chlorophyll hat ein spezifisches Absoprtionsspektrum im blau und rot Bereich, welches eine absoptionslücke im grün Bereich hat
Mit steigender Lichtintensität steigt die Photosyntheserate kontinuierlich.
Richtig:
Die passiert linear bei geringeren und mittleren Lichtintensitäten. Bei hohen Lichtintensitäten kommt es zu einem Sättigungsverhalten. Bei extrem hohen Lichtintensitäten ist Licht ein Stressfaktor und kann die Pflanze schädigen (Photosyntheserate sinkt)
Mit gesteigerter O2-Konzentration erhöht sich der CO2-Kompensationspunkt
Falsch
Für C3–Pflanzen ist diese Aussage generell richtig. Dies Gilt jedoch nicht für C4 Pflanzen wo eine Erhöhung vom O2 sogar auf 100 Prozent keine oder insignifikante Änderungen des CO2–Kompensationspunkt zeigt
Die Kaliumcyanithemmung der mitochondrialen Atmung beeinflusst den Sauerstoffverbrauch der pflanzlichen Mitochondrien nur unwesentlich und verhilft auch zu einer ausreichenden ATP- Produktion.
Falsch -
Es kommt bei cyanid–haltigen Substanzen zu einer Vergiftung. Es entsteht Blausäure, wofür chytochrom–C–oxidase affiner ist als für Sauerstoff. Somit wird die Atmungskette unterbrochen
In pflanzlichen Mitochondrien existiert eine alternative Oxidase ,deren Einsatz eine wesentlich höhere ATP-Ausbeute in der Atmungskette zur Folge hat.
Falsch -
Sie besitzen auch den Cytochrom oxidase Komplex, welcher die Energie verwendet um Protonen in den Zwischenmembranraum zu pumpen. Dieser gradient ermöglicht die ATP Synthese
Hohe ATP Konzentrationen in Zellen sind optimale Voraussetzung für mitochondriale Atmung.
Falsch
Bei hohen ATP konzentrationen kommt es zur Sättungung der Zelle. Dies wirkt der ATP Synthese entgegen und reguliert diese runter
Beschattete Blätter haben eine optimalere Respiration als belichtete Blätter.
Falsch -
die Photosynthese ist bei Licht–Sättigung bei sonnenblättern höher als bei Schattenblättern, dieser erreichen jedoch früher einen Netto–Synthese. Respiration ist relativ zu produzierten Substraten der Photosynthese und Birhsndenen Nährstoffen
Bei sehr niedrigen Sauerstoffgehalten kommt es zum beschleunigten Zuckerabbau ,der durch erhöhte CO2 Abgabe erkannt wird.
Richtig -
Die glykolyse wird aktiviert, welche D–Glucose unabhängig von Sauerstoffmenge abbaut. Somit kann der lokale Stoffwechsel aufrecht erhalten werden. Es ist jedoch um einiges ineffektiver als die Atmungskette
Ein scharfer Anstieg in der Atmungsrate ist in einigen Früchten vor Beginnder Reifung zu beobachten.
Richtig -
Es kommt zum zwei bis dreifach Anstieg der Atmung. Es kommt zu biochemische Veränderungen wie z.Bsp der Abbau von Zellwandpektinen und Hydrolyse von Stärke. Dies hat eine alterseinleitende Wirkung auf die Frucht
Das in der Glykolyse produzierte NADH wird unmittelbar in die Mitochondrien transportiert.
Falsch -
Glykolyse produziert kein NADH sondern Zwei Moleküle ATP pro angebauter D–Glucose. Dieses ATP kann direkt für den Stoffwechsel verwendet werden und muss nicht erst in den Mitochondrien umgewandelt werden.
Die AcetylCoA Bildung aus Pyruvat und die SuccinylCoA Bildung aus alpha-Ketogrutaraterfolgt mit dem selben Enzym
Falsch
Sie werden nicht mit den gleichen Enzymen synthetisiert.
Acetyl CoA wird durch Pyruvat dehydrogenase synthetisiert
Succinyl CoA wird durch a–Ketoglutartat-dehydrogenase synthetisiert
Sie gleichen sich im Mechanismus
Beide Enzyme bestehen aus 3 Untereinheiten und führen die selben katalytischeen Prozesse durch
Substratspezifisch und nicht identisch
ATP ist eine sehr nützliche Energieform für die Zelle, weil die Energie des ATPs durch Redoxreaktionen in einer Elektronentransportkette weitergereicht werden kann und auf NADPH weitergetragen wird
Falsch
Ist der wichtigste Energieträger in der Zelle. Die Spaltung vom ATP zu ADP mit Wasser setzt viel Energie frei, welche bei vielen Prozessen verwendet werden kann.
- universell einsetzbar, schnell verfügbat
- ATP ist kein Elektronenspender
- NADPH ist Elektronenspender
- ATP nicht Bestandteil der ETK,
Die in der Atmungskette der Mitochondrien freigesetzte Energie erzeugt einen Protonengradienten über die innerer mitochondriale Membran, wobei sich Protonen in der Matrix anreichern.
Falsch -
Die Protonen sammeln sich in dem intermembranraum, nicht in der Matrix an.
Die in der Atmungskette der Mitochondrien freigesetzte Energie wird in Form eines K+- Gradienten für die ATP-Synthese zur Verfügung gestellt
Falsch -
Die freiwerdende Energie ermöglicht das Pumpen von H+ in die Matrix. Es entsteht ein gradient, wodurch ATP synthetisiert werden kann .
Wie liegen Mineralien im Boden vor?
Liegen als mineralische Bindungen: Nährelemente sind im Kristallgitter von Mineralien oder in Molekülen amorpher Bindungen gebunden
Pflanzliche Mutanten, die entweder einen Defekt im Abbau des Cytokinins oder einen Defekt in der Signaltransuktionskette vom Cytokinin besitzen, zeigen denselben Phänotyp
Falsch
Bei signaldransduktion Unterbrechung, kann die Funktion von cytokinins nicht ausgeprägt werden. Somit Kamm es zum Beispiel bei einer Hinderung der zellteilung kommen.
Bei Behinderte Abbau, kommt es zur zu stärken Anhäufung und somit zur übexpression. Somit kann es zur starken senescent der Zellen kommen
In der hormon-kontrollierten Speicherstoffmobilisierung induziert im Embryo synthetisiertes Gibberelin in der Aleuronschicht der Gräser-Karyopse die Aktivierung von Genen, die für hydrolisierende Proteine kodieren.
Richtig
Sie wirken als pflanzliche Wachstumshormone. Sie werden meist passiv transportiert via. Xylem und Philemon oder passiv über transportproteine, welches zur Mobilisierung der speicherstoffe (welche and unterschiedlichen Orten gelagert werden) benötigt wird
Wie die triple responce durch Ethylen bereits gezeigt hat, wirkt sich Ethylen in Pflanzen nur in der Dunkenanzucht aus
Falsch
Ethylen ist ein phytohormon, welches an entwicklungsprozessen beteiligt ist. Zudem ist es auch ein Pheromon, welches zur Kommunikation zwischen Pflanzen dient
wirkt sich nicht nur in der Dunkelzucht aus, lässt sich dort aber besonders gut nachweisen
Ethylen wirkt genauso bei Licht
Fällt eines der wachstumsfördernden Phytohormone durch Mutation oder Hemmung aus, kann seine physiologische Wirkung in Pflanzen dank der synenergetischen Wirkweise anderer Hormone kompensiert werden
Falsch
Anders als Tieren ist die Hormonproduktion und wirkungsstelle a, gleichen Ort und wird nicht durch den Organismus transportiert. Zusätzlich sind die Wachstumshormone sehr spezifisch. Somit können diese sich Nicht gegenseitig kompensieren.
Hormone sind sehr wirkungsspezifisch und haben alle ihre individuelle Aufgabe
jedes Hormon ist erforderlich und kann nicht ersetzt werden
Cytokinin: Sprossachstum
Auxin: Wurzelwachstum
Gibberelin: Blühinduktion
Die Beobachtung ist zutreffend, dass eine Verringerung des Wasserpotentials und eine Erhöhung des stomatären Widerstandes in der Regel immer mit einer Absenkung des Gehaltes an Abscisinsäure korreliert, um den Wasserstress anzuzeigen
Falsch
Bei trockenstehest wird abscsinsäure in den Wurzeln und auch im Blatt gebildet. Es kommt zur Verminderung des Tugordrucks und der Wassergehalt kann somit in der Zelle für gewisse Zeit aufrecht erhalten werden
Die Blüteninduktion kann durch bestimmte Tageslängen und Photoperiodikinduziertwerden, die über den Photorezeptor Cryptochrom wahrgenommen wird.
Falsch
Dazu dient der phytochrome C.
Cryptochrome sind Blaulicht Rezeptoren welche dem Phototrophismus und nicht der Blüteninduktion dienen. Sie dienen auch der samenentwicklung.
Pflanzen benötigen eine auf die Temperatur abgestimmte Menge ungesättigter Fettsäuren – je mehr, desto widerstandsfähiger sind sie gegen hohe Temperaturen
Falsch
- mehr ungesättigtige Fettsäuren werden bei niedrigen Temperaturen eingebaut um die Beweglichkeit der Membran zu sichern
Während Synthese und Modifikation der Fettsäuren in den Plastiden erfolgt, werden Lipide auch im ER erzeugt, die als Galaktolipide in zytoplasmatischen Membranen und als Triacylglyceride in Fettkörperchen Verwendung finden.
Falsch
Im ER nur Phospholipide, keine Galaktolipide
Phospholipide dienen als Membran- und Speicherlipide ODER Glykolipide dienen als Membran- und Speicherlipide.
Falsch
Phospholipide und Glykolipide sind Hauptbestandteile von Membranen. Sie dienen nicht als Speicherlipide
Phospholipide dienen auch als Signaltonmoleküle
Glykolipide sind wichtig für Zellerkennung und membranstabilität
Der dominate Lipidanteile des Wurzelgewebes besteht aus Galactolipiden und Triacylglyceriden
Falsch
Hauptbestandteile sind Phospholipide, Glykolipide.
In Pflanzen ist ein eukaryotischer und prokaryotischer Syntheseweg für Lipide beschrieben, in denen Phospho- und Galaktolipide synthetisiert werden
Richtig
Phospho- und Galaktolipide sind die Hauptbestandteile der Zellmembran neben Cholesterin
Die Synthese findet im Endoplasmatischen reticulum und golgi Apparat statt
Der basipetale Auxintransport ist für den Phototropismus und der akropetale Transport für den Gravitropismus wichtig.
Falsch
Basipedaler und akropetaler Transport sind beide wichtig für jeweils phototrophismus und gravitrophismus. Da Auxin flexible Innerhalb der Pflanze transportiert werden muss um sich den Umweltbedinungen anpassen zu können
Die Indolessigsäure trägt durch ihre Sekretion in den extrazellulären Raum zur Zellwandlockerung bei.
Falsch
Säureinduzuerte zellwandlockerung wird durch auxin in Verbindung mit einer Gruppe von Zellwandproteinen (Expansinen) ausgelöst
Die Schattenvermeidungsreaktion der Pflanzen ist durch veränderte Verhältnisse von rotem zu dunkelrotem Licht bei unterschiedlichen Anzuchtbedingungen erklärbar, obwohl sich das Spektrum des Sonnenlichtes nicht ändert.
Richtig
Diese wird von dem Photorezeptor Phytochrom gemessen und dieser löst diese Antwort aus.
hellrotes Licht wird ggf von größeren Pflanzen absorbiert –> wachsen in dunkelrotem Licht –> viel PFR –> großer Spross
Wachstum unter Weißlicht (Viel Hellrotes Licht) –> kurze Internodien, große Blätter, aktive Fotosynthese
Die Blühinduktion durch Bestimmung der relativen Länge von Tag und Nacht erlaubt einen präzisen Wechsel vom vegetativen Sprossmeristem zum Blütenmeristem.
Richtig
Vorallem die Lämge der Nacht ist entscheidend. Anhand der Dunkelperiode kann die Pflanze die richtige Jahreszeit zum Blühen bestimmen
Die Blühinduktion durch Bestimmung der relativen Länge der Belichtungszeit wird Phototropismus genannt und durch das Phototropin wahrgenommen.
Falsch
Phototropismus ist die Ausrichtung zur Sonne oder von dieser hinweg . Dies wird ausgelöst von auxin
Pflanzen nutzen ihre durch Phytochrom-ausgelöste Antwort, um sich auf Änderungen der Lichtqualität einzustellen (Adaptationsreaktion).
Richtig
Messen das Verhältnis vom hellrotem zu dunkelrotem Licht und steuert somit ein breites Spektrum vom Antworten auf Lichtreize (ergrünend von Pflanzenreilen, schattenflucht, etc.)
Kofaktor Phytochrommobilin ist photosensitiv
cis-trans-Isomerisierung (PR- u. PFR-Form) bei rotem und dunkelrotem Licht
z.B. niedriges R:FR (red : far red) Verhältnis durch Beschattung durch andere Pflanzen: mehr Ressourcen in Streckung des Sprosses (Schattenvermeisungsreaktion)
Spinat kann nicht in den Tropen blühen.
Richtig,
Spinat braucht längere Tageslichtzeiten als 14 Stunden
Landtagpflanze
Für Pflanzen sind bisher keine Mutanten mit Defekten in den Blaulichtrezeptoren identifiziert worden, da die beiden Blaulichtrezeptoren und Cytochrom sich kompensieren können.
Falsch
Cytochrom dienen der Oxidation und Reduktion und sind eher in der Atmungskette vorhanden, und haben die die Kapazität die lichtewellen im Blaubereich zu absorbieren
ie Saccharose synthase liefert Substrat für die Synthese der Cellulose an der Plasmamebran
Richtig
Glucosemoleküle für Cellulose-Synthese stammen aus Saccharose.
Saccharose–Synthase (SuSy) spaltet saccharose in Glucose und fructose um glucose zur Synthese von Cellulose.
Saccharoose-Synthase (Enzym) überträgt Glucose mittels UDP auf wachsende Cellulosekette
transistorische Stärke wird tagsüber in Blattzellen synthetisiert und nachts im Sinkgewebe gespeicher
Falsch
Tagsüber große Mengen Stärke im Chloroplast gespalten aber auch zusätzliche Fixierung von Kohlenstoff als Saccharose die zu den Sinks abgegeben wird. Kein Transport nachts.
In pflanzlichen Mitochondirien besteht AOX, deren Einsatz für wesentlich höhere ATP Ausbeute in der Atmungskette zur Folge ha
Falsch
AOX nur als Ventil bei e Überschuss in Atmungskette
In Gärung ist letztendlich die Reduktion der Reduktionsäquivalenten zur bereitstellung von NAD für die Glycolyse erforderlich
Falsch:
in Gärung oxidation von NADH
Die ATP-Bilanz der anaeroben und aeroben Atmung/Dissimilation unterscheiden sich um den Faktor 3
Falsch.
Glykolyse: pro Glucose 2 ATP
Oxidation der Kohlenstoffe der Glucose in der anaeroben Dissimaltion min 30 ATP
über Faktor 3
Auxin und Cytokinin können nie ntagonistisch wirken, da sie Wachstumshormone sind.
Cytokinin: Sprossachstum
Auxin: Wurzelwachstum