Pflanzenbau Flashcards

1
Q

Massennährstoffe

A

H, O (aus H2O)
C (aus CO2)

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2
Q

Massennährstoffe Bedeutung

A

Aufbau von Zucker und Stärke für Energiehaushalt

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3
Q

Kernnährstoffe

A

N, P, K, Ca, Mg

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4
Q

N Bedeutung

A

Motor des Pflanzenwachstums

Proteinbildumng (AS, Enzyme, DNA, RNA, Chlorophyll)

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5
Q

P Bedeutung

A

Energieüberträger (ATP)

Zellteilung, Wachstum (Jugendstadium)

Fortpflanzung

Wurzelwachstum

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6
Q

K Bedeutung

A

Wachstumsregulation

Regulation des Wasserhaushaltes

Widerstandskraft ->Krankheiten/Kälte

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7
Q

Ca Bedeutung

A

Bodennährstoff

Krümelstruktur

Neutralisation

Würzel/Längenw

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8
Q

Mg Bedeutung

A

Bestandteil des Chlorophylls
->Fotosynthese

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9
Q

N Mangel Anzeichen

A

-Chlorose (gelbe Blätter)

-Reifeverzögerung

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10
Q

P Mangel Anzeichen

A

-rötliche Färbung

-Wachstumshemmung/Stillstand

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11
Q

K Mangel Anzeichen

A

-Welkekrankheit

-Kümmerkörnung

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12
Q

Ca Mangel Anzeichen

A

wachstumsstörung

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13
Q

Mg Mangel Anzeichen

A

-Verzögerte Reife

-Vergilbung/Blattabwurf

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14
Q

N Überschuss Anzeichen

A

-Weiche Blätter -> fehlende Standfestigkeit

-Krankheitsanfälligkeiten

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15
Q

P Überschuss Anzeichen

A

-Bildung schwer löslicher Eisenphosphate
-Eisenmagel
-Chlorosen

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16
Q

K Überschuss Anzeichen

A

-Gegenspieler von Calcium
->Calciummangel

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17
Q

Ca Überschuss Anzeichen

A

hoher pH-Wert durch Ca erschwert die Eisenaufnahme

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18
Q

Mg Überschuss Anzeichen

A

-Ionenkonkurrenz
->Störung Mg-Ca Gleichgewicht
-> Symptome des Calciummangels

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19
Q

Notwendige Nähstoffe

A

Fe, S

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20
Q

S Grund

A

Bildung von AS bzw. Proteinen meist ausreichender vorhanden ->Zugabe nur bei Mangel -> Chlorolosen

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21
Q

Spurenelemente Beispiele

A

B, Mn, Cu, Co, Zn, Mo

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22
Q

Spurenelemente Grund

A

Wichtig für gesundes Pflanzenwachstum

in geringen Mengen notwendig

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23
Q

Nützliche Nährstoffe

A

Si, Na, Cl, I

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24
Q

Nützliche Nährstoffe Grund

A

Na und I für Pflanzenwachstum geringe Bedeutung

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25
Q

Nährstoffverluste Gründe

A

Pflanzenwachstum

Auswaschung (Regen)

Verflüchtigung (Denitrifikation)

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26
Q

Welche Klima/Witterungsfaktoren beeinflussen ds Pflanzenwachstum?

A

-Licht
-Niederschläge
-Temperatur

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27
Q

Welche Bodentypen unterscheidet man? (bzgl. Wachstum von Pflanzen)

A

-Schwarzerde
-Braunerde

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28
Q

Welche Bodenarten unterscheidet man (bzgl. Wachstum von Pflanzen)

A

-Sandig

-schluffig

-lehmig

-tonig

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29
Q

Welche Bodenstrukturen unterscheidet man? (bzgl. Wachstum von Pflanzen)

A

-Porensystem

-Krümelstruktur (Gefüge)

-Bodenklima

-Durchwurzelbarkeit

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30
Q

Was sind sogenannte Schlechtwetterfaktoren?

A

-Lichtmangel

-Staunässe

-Trockenheit

-Wärmemangel

-Hitze

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31
Q

Warum beeinflusst Staunässe das Pflanzenwachstum?

A

Denitrifikation: NO3 Verluste als N2

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32
Q

Warum beeinflusst Trockenheit das Pflanzenwachstum?

A

Nährsalz Fixierung

33
Q

Warum beeinflusst Wärmemangel das Pflanzenwachstum?

A

RGT-Regel

Frost

34
Q

Wie beeinflussen Blätter das Pflanzenwachstum?

A

Fotosynthese

Wachstum/ gesunde Entwicklung

35
Q

Wie beeinflussen Früchte das Pflanzenwachstum?

A

Fortpflanzung

36
Q

Wie beeinflussen Flora und Fauna das Pflanzenwachstum?

A
  • Fraß-, Saug- Schädlinge

-Pilzbefall (Fäule, Rostpilz)

-Bakterien, Viren

-Un- und Beikräuter (Nährstoffkonkurrenten)

37
Q

Wie beeinflusst die Bodenbearbeitung das Pflanzenwachstum?

A

-Bodenstruktur

-pH-Wert

-Nährsalzgehalt

38
Q

Wie beeinflusst Wurzelwachstum das Pflanzenwachstum

A

-Nährsalz-
-Wasser-
-Sauerstoff- Haushalt

und Verankerung im Boden

39
Q

Wie beeinflussen Zwischenfrüchte das Pflanzenwachstum?

A

Fruchtfolge

Steigerung der…

-N-Versorgung

-Schädlingskontrolle

-Bodenlockerung

40
Q
A
41
Q

Wie beeinflusst Düngung das Pflanzenwachstum?

A

Optimale Pflanzenversorgung durch Düngebedarfsplanung

Düngefehler führen zur Unter- und Überversorgung der Pflanzen

42
Q

Wie beeinflusst Wirtschaftsdünger das Pflanzenwachstum?

A
  • Schnelle verfügbarkeit: Gülle

-langsame Verfügbarkeit: Mist

43
Q

Wie beeinflusst Bodenleben das Pflanzenwachstum?

A

-Regenwürmer

-Knöllchenbakterien (Symbiose)

44
Q

Wie beeinflusst Humus das Pflanzenwachstum?

A

-Anreicherung oder Verlust

45
Q

Wie beeinflussen Destruenten das Pflanzenwachstum?

A

(Pilze, Bakterien)

-bereitstellen von Nährstoffen aus Humus

46
Q

Bedeutung des Bodens

A

Def. Boden im landwirtschaftlichen Sinn:
„… oberste, lockere und von Pflanzen bewachsene Verwitterungsschicht der Erdrinde. Diese Schicht ist dem Einfluss chemischer und physikalischer Vorgänge (Klima, Pflanze, Mensch) unterworfen.“
„Sie ermöglicht das Pflanzenwachstum, indem sie …
… Wasser und Nährstoffe speichert und freisetzt
… Abbau von organischem Material mit Hilfe des Bodenlebens (Destruenten)
ermöglicht…“

47
Q

Stickstoff Wirkung im Boden

A

Mineralisation, Nitrifikation

48
Q

Stickstoff Aufnahme durch die Pflanze

A

Nitrat, Ammonium

49
Q

Stickstoff Dünger

A

KAS

Harnstoff

50
Q

Phosphor Wirkung im Boden

A

Wird über die Bodenlösung in die Wurzel aufgenommen

Unterscheidung nach Löslichkeit

51
Q

Phosphor Aufnahme durch die Pflanze

A

Hydrogenphosphate (HPO4, H2PO4)

52
Q

Düngemittel Phosphor

A

Superphosphat (P2O5), Triple-Superphosphat

53
Q

Kalium Wirkung im Boden

A

Natürlich vorkommende Kaliumsilicate werden schlecht von Pflanzen aufgenommen, daher ist Düngung notwendig

54
Q

Kalium Aufnahme durch die Pflanze

A

K+-Ionen über die Wurzel (Bodenlösung)

55
Q

Kalium Dünger

A

60ger Kali (60%), Korn Kali (40%), Kaliumsulfat (50%)

56
Q

Magnesium Aufnahme durch die Pflanze

A

MgO -> Mg2+ (Magnesium Ion)

57
Q

Magnesium Dünger

A

Kieserit (25%), Kornkali (6%)

58
Q

Schwefel Aufnahme durch die Pflanze

A

Sulfat-Ion (SO4 2-)

59
Q

Schwefel Dünger

A

Kaliumsulfat (18%), Schwefelsaures Ammoniak (24%)

60
Q

Calcium Wirkung im Boden

A

Fördert Bodenleben, entsäuert den Boden, erhöht wasserspeicherfähigkeit, fördert Krümelstruktur

61
Q

Calcium Aufnahme durch die Pflanze

A

CaO -> Ca2+

62
Q

Calcium Dünger

A

Kohlensauerer Kalk (45-53%), Carbokalt (>25%)

63
Q

Primärproduzenten Ökosystem

A

Autotrophe Organismen, die aus anorganischen Stoffen und Lich (ihre eigene) Biomasse produzieren

64
Q

Ökosystem Konsumenten 1.Ordnung

A

Heterotrophe Organismen, die sich von der Biomasse der Primärproduzenten ernähren

65
Q

Ökosystem Konsumenten 2.Ordnung

A

Heterotrophe Organismen, die sich von Konsumenten 1.Ordnung ernähren

66
Q

Totes, organisches Material

A

Abgestorbene, tote Biomasse

67
Q

Destruenten

A

Zersetzer, heterotrophe Organismen, die aus toter Biomasse Mineralstoffe herstellen

68
Q

Mineralstoffe

A

Anorganische Verbindung, die Organismen nicht selbst herstellen können, sondern von aussen aufnehmen müssen

69
Q

Wofür benötigen Pflanzen Mineralstoffe?

A

Aufbau von Aminosäuren, Nukleinsäuren

70
Q

Wie wird die Sonnenenergie umgewandelt?

A

Abwärme -> chemische Elemente der Fotosynthese kehren aber zu ihren Ausgangspunkt zurück

71
Q
A
72
Q
A
73
Q

Ogliotrophe Seen

A

Nährstoffarm, es gibt nur wenige Algen und das Wasser erscheint klar

74
Q

Eutotrophe Seen

A

enthalten viele Nährstoffe

Starke Vermehrung von Algen und Cyaonobakterien

75
Q

Eutrophierung

A

Überdüngung von Gewässern mit Nährstoffen

76
Q

Ursache von Eutrophierung

A

Eintrag von Waschmitteln oder Dünger aus der Landwirtschaft, Gülle, Jauche oder Stallmist

Diese sind Phosphat und Stickstoffreich und können durch Auswaschungen in einen See gelangen

Dadurch kommt es zu einen Überschuss von pflanzlicher Biomasse die nach dem Sterben abgebaut werden muss

77
Q

Eutrophierung Prozess

A

Tote Biomasse , vor allem durch abgestorbene masse fällt auf den Seeboden und wird dort von Mikroorganismen abgebaut -> dieser Prozess benötigt Sauerstoff

Je mehr Biomasse zur Verfügung steht, desto mehr Sauerstoffzehrung findet am Gewässergrund durch aktive Destruierten statt -> mehr Sauerstoff wird verbraucht als produziert wird -> Das Wasser enthält nicht mehr genug Sauerstoff für höhere Lebewesen

-> See kippt um, anaerobe Bakterien vermehren sich das führt zu giftigen Gasen wie Ammoniak, Schwefelwasserstoff und methan

78
Q
A