Öffentliche Güter Flashcards

1
Q

Privates Gut

A

Rivalität (einmal konsumierbar) und Ausschlussprinzip (nur die, die dafür zahlen, können auch nutzen)

Bsp.: Kaffee

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2
Q

Allmendegut

A

Rivalität (einmal konsumierbar) aber kein Ausschlussprinzip (nur die, die dafür zahlen, können auch nutzen)

Bsp.: Fischbestände der Weltmeere

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3
Q

Clubgut

A

Keine Rivalität (einmal konsumierbar) aber Ausschlussprinzip (nur die, die dafür zahlen, können auch nutzen)

Bsp.: Pay-TV, Software Code

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4
Q

Reines öffentliches Gut

A

Keine Rivalität (einmal konsumierbar) und auch kein Ausschlussprinzip (nur die, die dafür zahlen, können auch nutzen)

Bsp.: Leuchtturm, Landesverteidigung

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5
Q

Trittbrettfahrer-Problem beim marktwirtschaftlichen Angebot reiner Öffentlicher
Güter

A

Ausschluss von Nicht-Zahlern nicht möglich (Nichtanwendbarkeit des
Ausschlussprinzips)

Ausschluss von Nicht-Zahlern nicht effizient
(fehlende Rivalität)

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6
Q

Fehlende Nutzungsrivalität

A

Angebotene Menge des öffentlichen Guts steht allen

Nutzern gleichermaßen zur Verfügung

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7
Q

Angebotene Menge des öffentlichen Guts

A

y

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8
Q

Preis-Absatz-Funktion

A

pi(y)

individuelle marginale Zahlungsbereitschaft bzw.
Grenznutzen aus dem Konsum des öffentlichen Guts

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9
Q

Einkommen

A

E

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10
Q

Aggregierte Wohlfahrt bei n Konsumenten

A

Den Nuten aller n Konsumenten addieren und die Gesamtkosten subtrahieren

Für das Maximum gilt: Die Summe der individuellen Zahlungsbereitschaft ist gleich den Grenzkosten

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11
Q

Bei einem privaten Gut gilt…

A

…jede individuelle Zahlungsbereitschaft ist gleich den Grenzkoten

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12
Q

Samuelson-Regel

A

Summe der marginalen Zahlungsbereitschaften (Grenznutzen) muss Grenzkosten
entsprechen

Intuition: Eine zusätzliche Einheit des öffentlichen Guts erhöht den Nutzen aller
Haushalte (bei einem privaten Gut wurde nur der jeweilige Käufer des Gutes profitieren)

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13
Q

Angebot öffentlicher Güter

A

Samuelson-Regel gibt an, in welcher Menge ein öffentliches Gut angeboten werden
soll, lässt aber offen, wie das Angebot erbracht werden soll

Freiwilliges Angebot: Problem, dass angebotene Menge in der Regel ineffizient gering
ist

Staatliches Angebot: Staat bietet das öffentliche Guts selbst an oder verpflichtet
seine Burger, öffentliche Güter anzubieten (Beispiel: Schneeräumpflicht)

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14
Q

Lindahl-Preis

A

Staat legt fest, dass die Kosten für das öffentliche Gut aufgeteilt werden müssen

Beispiel: jedes Individuum trägt 50% der gesamten Kosten

Praktisches Problem: Wenn Individuen unterschiedlich stark vom öffentlichen Gut
profitieren, müssten sie auch unterschiedlich hohe Anteile an den Kosten tragen
⇒ Individuen haben dann einen Anreiz, den eigenen Nutzen zu untertreiben

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15
Q

Public Bad

A

Kosten (Schäden) des Public Bad fallen allgemein an (niemand kann sich den
Kosten entziehen) (Einer nutzt, alle tragen die Kosten)

Beispiel: Umweltverschmutzung

Marginale Zahlungsbereitschaft muss gleich der Summe der Grenzkosten sein

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