Netze und Bereiche Flashcards

1
Q

Was sind städtische Netze

A
o	Sie organisieren das Nebeneinander und den Austausch von Nutzungen, zweidimensionale Verbindungs- und Teilungssysteme, Gliederung der Stadtbereiche
o	Lineare Verbindungssysteme
o	Vollständige und unvollständige Netze
o	Regelmäßige und unregelmäßige Netze
o	Schiefwinkelige, Sternförmige
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2
Q

Was sind Statdbereiche? Nennen Sie Beispiele

A
o	Aus der Nutzung heraus entstehen Flächen, die das Stadtgebiet gliedern.
o	Innenstadt 
o	Vororte
o	Industriegebiet
o	Gewerbegebiet
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3
Q

Welche grundformen regelmäßiger Netz können wir unterscheiden

A
o	Rechtwinkelige Netze 
	Gute Ausnutzung
	Erweiterung möglich
	Überschaubarkeit
	Monoton 
Richtungsneutral
	Schwierige Anpassung an genius loci
	Raster, Rasterband, Ring – radial 
o	Schiefwinkelige Netze 
	Dreiecke 
	Sechseck
	Ungünstige Ecken
	Selten abgeschlossene Kanten
o	Hervorgehobene Mittelzone 
	Raster
	Rasterband
	Ring – radial
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4
Q

Wie entstehen Hierachien in Netzen

A
o	Verbreitung von Straßen und Rastern. 
o	Anordnung 
o	Diagonale
o	Mittenbildung 
o	Radiale 
o	Durchgangsstraßen
o	Hauptstraßen
	Die Radialen oder Ausfallstraßen und die innerörtlichen Verbindungstraßen.
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5
Q

Welche Besonderheiten prägen die Stadtnetze im Ruhrgebiet

A

o Es bestehen fließende Übergänge zwischen den unterschiedlichen Städten des Ruhrgebietes.
o Dadurch wurden einzelne Städte so verbunden als wären sie eine einzige große Stadt.
 Metropolregion Rhein-Ruhr

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6
Q

Nennen Sie Beispiele für Ring-Radial-Städte

A

o Köln
o Aachen
o Karlsruhe
o Wien

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7
Q

Welche berühmten städtischen Freiraummnetze kennen Sie

A

o Ringförmige
o Einzelne
o Radiale Freiräume
o Bänder

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8
Q

Wie grenzen sich Bereiche in einer Stadt voneinander ab?

A
o	Nutzungen 
o	Fluss 
o	Topografie 
o	Baustruktur 
o	Straßen- und Grünnetze
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9
Q

Welche soziale Rolle haben Bereiche für die Stadtbewohner

A

o Sicherheit
o Identifikation
o Intimität
o Kommunikation

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10
Q

Wie entwickeln sich Netze

A

o Durch Wegkreuzungen (Stadtentstehung, Richtungsorientiert, Knotenpunkt)
o Besiedlung an Zuwegen
o Abkürzungen
o Entstehung von (notwendigen) Ringen
o Stärkere Besiedlung an den Ringen durch Wachstum der Stadt (Köln) oder durch Planung (NYC)
o Dezentrale Stadtteile werden in das Netz integriert und verbunden (SF)

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11
Q
  • Welche Qualitäten oder Mängel können Bereichsgrenzen haben?
A

o Zusammensetzung der Stadt aus vielen kleine Bereichen

o Keine Vermischung von hist. Und neuer Stadtstruktur (bleiben zwei identitätseigene Bereiche)

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12
Q
  • Was bedeutet “Stadtbaukultur”?
A

o partnerschaftliche Initiative von NRW mit Berufsverbänden und Institutionen aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Forschung, Wohnungswirtschaft, Einzelhandel, Kunst
 Ziel ist es Fachleuten, Entscheidungsträgern und Laien mehr Bewusstsein für die Baukultur des Landes Nordrhein-Westfalen zu vermitteln

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13
Q

Bennen Sie Ziele für die städtebauliche Entwicklung im Ruhrgebiet

A

o Höherer Wohnwert schaffen: Neue regionale Erholungsräume, Verbesserung Luftqualität
o Pflege von Grün- und Waldflächen
o Abreißen oder Renovieren alter Gebäude; Planieren brachliegender Gelände
o Arbeitsplätze schaffen

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