Nachsorgekonzept Flashcards
1
Q
Case Manager
A
- schaffen guten Übergang
- sind genau mit der Geschichte des Kindes betraut
- berücksichtigt Fall- & Systemebene
- bildet grundlegendes Handlungskonzept
- gibt den Prozess des Nachsorgeablaufs vor
- -> bunter Kreis
- -> mobile sozialmedizinische Nachsorge
2
Q
mobile sozialmedizinische Nachsorge
A
- Case Maneger
- bereits beim stationären Aufenthalt
Ziele: - Sicherung & Verbesserung des Behandlungserfolgs
- Verkürzung & Vermeidung von stationären Aufenthalten
- Förderung der individuellen Krankheitsbewältigung
- Förderung der gesunheitsbezogenen Lebensqualität
- Integration der Krankheit in den Alltag
3
Q
Der bunte Kreis Augsburg
A
- interdiziplinäres, fachübergreifendes Konzept
- Modellcharakter, evaluiert, anerkannt
- über 70 Einrichtungen in DT.
- Handlungsmethode: Case Manager
- Betreuungslücken schließen
- Prozessoptimierung mit Fokus auf den Patienten
4
Q
standardisierte medizinische und psychosoziale Nachsorge im SPZ
A
Ziele:
- Langfristige Prognose & Überlebensqualität der FG und Risikoneugeborener grundlegend verbessern
- langfristig deutlich höhere Folgekosten einsparen
- erste Entwicklungsneurologische Nachuntersuchung im SPZ ca. 6-8 Wochen nach Entlassung, spätestens im korr. Alter von 2,5 - 3 LM
- Entwicklungsneurologische Verlaufkontrollen im SPZ im 1.LJ ca 1/4 jährlich, im 2. LJ ca 1/2 jährlich
- im korr. Alter von 2 Jahren Bayley II-Entwicklungstest
- bei altergerechter Entwicklung mit 2 Jahren weitere Kontrollen mit ca. 3;5 & 5 - 5;5 Jahren
- interdisziplinär