mögliche Klausurfragen Flashcards

1
Q

Wann spricht man von einem Säugling?

A

bis zum Ende des 1. LJ.

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2
Q

Wann spricht man von einem Neugeborenen?

A

bis zum 28. LT.

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3
Q

Ein Kleinkind erleidet innerhalb eines Viruseffekts einen Krampfanfall. Worum handelt es sich?

A

Fieberkrampf

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4
Q

Wie ist die Prognose eines Fieberkrampfs bzgl. einer Epilepsie?

A

Risiko, dass sich später eine Epilepsie entwickelt: <10%

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5
Q

Wie kann man einen Herzfehler bei der Geburt erkennen?

A

Echokardiografie

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6
Q

Wofür dient das Pulsoximetriescreening und bei wem wird es gemacht?

A
  • bei allen Neugeborenen
  • um Kinder zu identifizieren, die keine klinischen Symptome zeigen, aber eine Krankheit haben
  • Jedes Neugeborene wird somit auf das Vorliegen von Stoffwechselerkrankungen hin untersucht, was auch vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist
  • angeborene Herzfehler können damit ausgeschlossen werden
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7
Q

Was ist eine Pulsoximetrie?

A

Anteil der Blutbestandteile, die Sauerstoff transportieren (wird in Prozent angegeben)

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8
Q

Wie wird bei Kindern im Mutterleib verhindert, dass Blut aus dem Herzen in die Lunge kommt?

A

Es gibt eine Gefäß-Querverbindung, die die Kinder mit Sauerstoff versorgt und verhindert, dass Blut in die Lunge gelangt. Diese wird nach der Geburt durch das Zusammenziehen der Gefäße geblockt, bleibt aber fehleranfällig.

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9
Q

Was bedeutet Stiko?

A

= ständige Imfkommssion

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10
Q

Was ist die Stiko?

A

eine Teileinrichtung des Robert-Koch-Instituts

Facheinrichtung für Infektionen & Impfungen (Impfkalender)

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11
Q

Wofür steht SPZ?

A

sozial pädiatrisches Zentrum

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12
Q

Was ist das SPZ und wofür ist es da?

A

für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten bzw. -verzögerungen, die ein Anrecht auf spezialisierte Betreuung haben
interdiziplinäres Team
für Patientengruppen, die vom Gesetzgeber vorgeschrieben dort hin überwiesen werden müssen –> alle Kinder unter 1.500 gr.
werden dort bis mind. zum 2. Geburtstag betreut

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13
Q

Was ist ein Perinatalzentrum?

A

Für alles rund um die Geburt zuständig
müssen Kinder unter 1.500 gr. ins SPZ überweisen
Kinder dürfen die Neonatologie verlassen, wenn sie eigenständig die Nahrung aufnehmen und ihre Temperatur regulieren können

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14
Q

Wie misst man die neurologische Entwicklung?

A

standardisiertes Testverfahren nach Belbey

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15
Q

Was macht die Frühgeborenen Nachsorge?

A
  • vielfältige Betreuungstermine koordinieren
  • generelle Hilfestellung
  • Kinder <1500gr. o. vor der 32. SSW geboren
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16
Q

Nach welchen Kriterien wird das Kind nach der Geburt eingestuft?

A

nach Gestationsalter und Gewicht

17
Q

Wie viel wiegen reifgeborene Kinder ca.?

A

männlich: 3.500gr

weiblich: 3.300gr

18
Q

Was bedeutet präterm eutroph?

A

zufrüh geboren

Gewicht für Gestationsalter normal

19
Q

90te Perzentile, was ist damit gemeint?

A

10% liegen darüber

alles zwischen 10ter und 90ter Perzentile “normal”

20
Q

Was ist der bunte Kreis?

A
  • interdiziplinäres, fachübergreifendes Konzept
  • Modellcharakter, evaluiert, anerkannt
  • über 70 Einrichtungen in Dt.
  • Handlungsmethode Case Manager
  • Ziel: Betreuungslücken schließen
  • Prozessoptimierung mit Fokus auf den Patienten
21
Q

Was unterscheidet Kinder anatomisch und physiologisch vom Erwachsenen?

A

z.B, Herz-Kreislauf-System
Kinder haben eine höhere Atemfrequenz, Herzfrequenz und einen niedrigeren Blutdruck

Wassergehalt
Ansprechen auf Medikamente
Vorerkrankungen
kindlicher Kehlkopf höher gelegen

22
Q

Was ist der plötzliche Säuglingtod?

A
  • Definition von einem Engländer Ende der 60er Jahre

= plötzlicher Tod bei dem keine Ursache gefunden werden kann

23
Q

Was sind Risikofaktoren für den plötzlichen Säuglingstod?

A
  • Bauchlage
  • rauchige Umgebung
  • Überwärmung
24
Q

Prävention des plötzlichen Säuglingstods

A
Verzicht auf:
- Bettdecken
- Tücher
- Felle 
in Kopfnähe

feste Matratze
langes Stillen vorteilhaft