Motivation II Flashcards

1
Q

Motivation durch Druck und Zug, wie kann man die 2 in Bereich definieren? (2pkt)

A

Motivation durch Druck & Zug

Druck = innerorganismische Triebe bauen als unangenehm Spannung auf, die abgeführt werden soll.

Zug = Antizipation positiv bewerteter Endzustände (anreize) steuert das Verhalten

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2
Q

McClelland: implizite / explizite Motive

Welche sind die Komponenten von die Theory von McClelland? (3+2 pkt)

A

Motiv Trias:
Leitstungmotiv → bewältigung von Herausforderungen
Machtmotiv → Einfluss und Dominanz
Anschlussmotiv → Positive Beziehungen zu anderen Menschen

2 Motivsysteme, human motivation:

 Implizite Motive (Streben nach bestimmten Gefühlen ,unbewusst)

 Explizite Motive (Seinem eigenem Selbstbild folgen ,bewusst)

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3
Q

Wie kann man die expliziter Motive Messen? (1pkt)

A
Explizite Motive sind bewusst, Messung durch Selbstberichte möglich 
mit Fragebogen (Personality Research Form (PRF) von Jackson 1974 zum beispiel)
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4
Q

Wei kann man die impliziter Motive messen?

A

 implizite Motive sind unbewusst, Messung durch projektive Verfahren (tThematischer Apperzeptionstest (TAT)

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5
Q

Implizite und explizite Motive, wie kann eine mit der Andere Zusammenhange?

A

 Inkongruenz zwischen expliziten und impliziten Motiven (Selbstbild widerspricht)

 Inkongruenz möglich

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6
Q

Erwartung * Wert Theorien

Entscheidungstheorie Annahme (1pkt)

A

Nutzenmaximierung: Ziel menschlichen Handelns besteht darin, Freude zu maximieren, Leid zu vermeiden

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7
Q

Erwartung * Wert Theorien

Es gibt ein formel für Entscheidung unter Risiko:

Was meint dass und wie man es darstellen kann? (3 pkt)

A

Entscheidung unter unsicherheit: Risiko, dass der erwartete Nutzen nach der Entscheidung nicht kommt.

 SEU (subjectiv expected utility) = Wahrscheinlichkeit einer Alternative (Erwartung) * Nutzen der Alternative (Wert).

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8
Q

Erwartung * Wert Theorien

Nutzenfunktion für Gewinne und Verluste sind verschieden:

Erklären (2pkt)

A
  • Nutzen kleiner monetärer Gewinne wird überschätzt, Bei grossen Gewinnen nähert sich der subjektive Nutzen dem objektiven Nutzen an
  • Schaden von kleinen monetären Verlusten wird überschätzt, bei grossen Verlusten unterschätzt.
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9
Q

Erwartung * Wert Theorien

Valenz-instrumentalitäts-Erwartungs Theorie Vroom

Die Konsequenzen einer Handlung und die 3 Aspekte die Notwendig sind (2 + 3pkt)

A

2 Typ von Konsequenzen einer Handlung:

o Handlungsergebnisse: direkte ergebnisse die sich aus einer Handlung (oder nicht-handlung) ergeben

o Handlungsfolgen: indirektes Ergebnis der Handlung, also die Auswirkungen des Handlungsergebnis auf andere Bereiche

Um zu erklären, wie Menschen motivationale Entscheidung treffen, sind nach Vroom drei Aspekte notwendig:

  • Instrumentalität: Handlungsergebnis kann sowohl positive als auch negative Auswirkung (Instrumentalität)
  • Valenz die Handlungsfolge: wie wichtig ist das Ergebnis?
  • Erwartung der Person: grad der subjektiv wahrgenommenen Eintretens-wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses

Annahme: stärke der Handlungstendenz ist Produkt der Valenz des Handlungsergebnisses und der Ergebniserwartung.

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10
Q

Das Risikowahlmodell

Beschreib mir die Modell der Lestungsmotivation (6pkt)

A

Risiko wahl modell der Leistungsmotivation Atkinson:

Wahlen von Aufgabenschwierigkeiten soll in Leistungssituationen vorhersagen.

Tendenz Ergfolg
anzustreben = Erfolgsmotiv x Subjektive Erfolgwahrscheinlichkeit x Erfolgsanreiz

2 Motivationstendenzen

  • tendenz erfolg anzustreben
  • tenden misserfolg zu vermeiden

Resultat = Summe der Aufsuchenden und meidenden Motivationstendenzen.

Attraktivität von Wahlen nicht nur vom objektiven oder subjektiven Wert der Güter abhängt, sonder auch von der Attraktivität des Erreichens dieser Güter.

Erfolg = attraktiv
Misserfolg = unattraktiv
–> kognitive Bewertung entscheidend

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