Langzeitgedächtnis Flashcards
Enkodierungsprozesse:
Erklär die “Levels of processing Thoery” (Craig und Tulving 1975)
Speicherung im LZG abhängig von der Tiefe der Verarbeitung. Je tiefer, besser die Erinnerung.
- oberflächliche Verarbeitung: gross schreiben, wie viele vokale?,… 20%
- phonetische V: reimt sich das Wort?.. 35% von 60 wort erinnert
- Semantisch V: passt das Wort in den folgenden Satz?… 65%
Was kann man verwenden um gut zu Enkodieren? (4pkt)
Transferadäquate Verarbeitung – je ähnlicher die Prozesse bei Enkodierung, desto besser die Gedächtnisleistung. Phonetische Verarbeitung besser wenn Abfrage test nach Reimen fragt.
Generierungseffekt – Wortpaarregelesen vs Zweites Wortselbstgeneriert. Erinnerung an selbst generierte Wörter besser als passive gelesene.
Organisations des Lernmaterials: kategorien ordnen.
Mnemotechnkiken – strategien wie Geschichte ausdenken, obj. räumlich platzieren
Welche sind die Annahmen von die folgende von die verschiedener Gedächtnisspeicher?
Deklaratives Denken
Non-Deklaratives Denken
(2pkt)
Dekl: Explizites, verbale Infos. Schnelle Enkodierung und relativ langes Erinnern, Enkodierung abhängig vom Hippokampus (Ohne mann kann nicht Dek. Lehrnen)
Non-Dekl:
- Motorisch-prozedurales (fähigkeiten, wiederholtes üben erforderlich).
- Priming (vorher infos beeinflusst spätere (unbewusst).
- KK und Non-assoziatives Lernen (Habituation, Sensitivierung).
In deklaratives Gedächtnis es geben 2 arten von Gedächtnis:
2pkt
Episodisches Gedächtnis: enthält + zeitlichen/räumlichen Kontext. Schnell erlernbar und lange gespeichert (urlaub)
Sematisches Gedächtnis: nur Inhalt, ohne zeit/raumlich (faktenwissen)
Deklaratives Gedächtnis:
Das 2-Speicher Modell (3pkt)
Schnell lernendes Netzwerk (Schnelles Speichern und Vergessen)
Langsam lkernendes Netzwerk (Fäufiges Training erforderlich durch Integration und Abstraktion und langfristige speicherung)
Übergangsspeicherung (Hippokampus) in langfristiger Speicher (Neokortex) durch wiederholte Reaktivierung
Deklaratives Gedächtnis
Beschreib mir die Abrufprozess in Deklaratives Gedächtnis (3+2 pkt)
Free recall: freie reproduktion
Cued recall: unterstütze Reproduktion
Recognition: wiedererkennen, präsentation von alten und neuen Infos. Basiert auf
• recollection: wirkliches erinnern alten infos
• familiarity: stärkeres Bekanntheitsgefühl beim Sehen alten infos
free/cued erfordern Finden im LZG, rec nicht. Häufig problem: infos im LZG gespeichert, aber nicht abgerufen werden. Blockierung der Infos: tip of the toungue
Deklaratives Gedächtnis
Die Kontexteffekt (3pkt)
Räumlich-zeitlicher Kontext bei Enkodierung mit abgespeichert
Encoding specificity principle (E. Tulving)
Räumlich zeitlicher Kontext, physiologischer, emotionale, Kognitiver.
Reaktivierung im Schlaf
Kannst du mir die Eingeschäften von solche Prozess zusammenfassen?
(3pkt)
Gedächtnisinhalte werden im Schlaf reaktiviert
Reaktivierung im Schlaf verbessert das Gedächtnis
Schlaf nach dem Lernen verbessert das Gedächtnis
Fehlleistungen des Gedächtnisses
Die 7 “Sünden” des deklarativen Gedächtnissses erklären (7pkt)
- Zerfall: abnehmender zugriff auf das Ged. Im Zeitverlauf
- Geistesabwesenheit: unaufm. Bei der Enkodierung
- Blockierung: Info ist zwar gespeichert, aber vorübergehend nicht abrufbar
- Fehlattribution: ged. Inhälte werden einer falschen Quelle zugeordnet
- Beeinflussbarkeit: eingepflanzte Ged. Inhalte über Dinge, die nie stattgefunden haben
- Verzerrung: aktuelles Vissen verzerrt die Erinnerungen aus der Verhangenheit
- Persistenz: ungewollte Gedächtnisintrusionen, die wir nicht vergessen können