Emotionen II Flashcards
Gib mir die Behavioristische Ansatze (1pkt)
Emotionales Reaktionen werden durch Klassische & Operante Konditionierung gelernt. Diese Theorien erklären warum nicht alle Menschen vor den gleichen Dingen Angst haben. Einige Reizen lösen Phobien (schlagen).
“Biological preparedness”
Der Kleine Albert Experiment (4 pkt) und Entdeckungen
Watson&Rayner, Keine Reaktion auf weisse Ratte, Spontane Angstreaktion auf Hammerschlag:
- Hammerschlag + weisse Ratte = Angsreaktion → Konditionierung.
- Nach 1 woche: Angst auf Ratte ohne Hammerschlag.
- Generalisierung: angstreaktion auch auf Kaninchen.
- Stabilität: auch nach 4 Wochen.
Der Kleine Peter Experiment (3 pkt) und Entdeckungen
Jones, Verhaltenstherapie. Kleintierphobie (Kaninchen)
o Gegenkonditionierung: kaninchen + Süssigkeiten (positiven Reiz), grösse abstand, dann kleiner.
o Modellernen: peter sieht wie andere kinder mit K spielen
o Systematische Desensibilisierung = keine angst für alle kleine Tiere.
Evolutionstheoretische Emotionstheorien, Annahmen und Begriffen (6pkt)
Prinzip natürlichen Selektion von Darwin: Fortpflanzung zwischen Organismus mit einer bestimmte Auspregüng der Eigenschaft.
- Gen: abschnitt auf DNA
- Genotyp: genetische Ausstattung
- Phänotyp: ausprägung ein Mekrmal
- Ursachen genetische Variation: rekombination durch Befruchtung & Mutation
- Erblichkeit eines Merkmals (heritability)
Wie kann man Emotion mit Evolution interpretieren? (1pkt)
E sind während der Evolution entwickelt, um spezifische adaptive Verhalten zu fördern (furcht, ekel, vorliebtheit, wut), um das Überleben des Organismus begünstigt.
Plutchik
: 8 Basisemotionen und ihre adaptives Verhalten.
(8pkt)
Plutchik und 8 Basisemotionen und ihre adaptives Verhalten (Subjektiv Emo, Verhalten, Funktion)
Angst → Flucht → Schutz
Ärger → angriff → zerstörung
Freude → paarung → fortpflazung
Traurigkeit → weinen → reintegration
Vertrauen → paarbildung → zusammengehörigkeit
Ekel → sich überlegen → ablehnung
Erwartung → untersuchen→ exploration
Überraschung → innehalten → Orientierung
Gib mir der Interpretation von Eifersucht in eine Evolutionaristische Einsicht (3pkt)
Eifersucht durch Evolution: Homo Sapiens
- ohne Eifersucht: untreue des Partners nicht sanktioniert
- mit Eifersucht: mann achtet frau nicht schwanger von Rivalen, frau ahctet das er hier bleibt.
Kritik = keine mechanismus, keine überprüfbar hypothese, nur vorteile von Eifersucht
Neokulturelle Theorie – Paul Ekmans
Annahmen (2pkt)
Auslösen einer Emotion ruft automatisch ein mimischen Ausdruck ab, die sind angeboren.
Kulturelle Darstellungsregeln können das tatsächliche Zeigen der Gesichtsmimik beeinflussen.
Es geben emotionen die werden normal gezeigt, aber es kann sein dass diese zerstört sind (Wegem display rules abhängig von Kultur)
Welche sind die Darstellungsregeln, die Kultur abhängig sind?
(2pkt)
Darstellungsregeln:
- vertärkung / abschwächung: bsp begrüssung Männer&Frauen
- Neutralisierung / Maskierung: wahre emotionen nicht sichtbar (poker face)
Fazit Basisemotionen, welche sind die Probleme die kommen, wenn mann die Basisemotionen definieren will?
Genaue Anzahl von Basisemotionen unklar
Vernachlässigung sozio-kultureller Faktoren (Es geben emotionen die sind nur in eine Kultur beobachtet, z.B “Umami”)
Mischung von Basisemotionen = sekundäre Emotionen? Funktioniert nicht!