Modul 1 Flashcards

1
Q

Nenne 4 Aufgaben eines Brandschutzbeauftragten ?

A
  • schult und informiert Mitarbeiter
  • berät den Chef (Stabstelle)
  • überprüft ob die brandschutzordnung eingehalten wird und hält sie aktuell
  • macht brandbegehung im Betrieb und nimmt an der brandverhüttungsschau teil
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2
Q

Nenne 7 Maßnamen die wirksame Löscharbeiten ermöglichen!

A
  • Rettungswege freihalten
  • Frühzeitige Branderkennung
  • Zu- und Durchfahrten für die Feuerwehr
  • Aufstell- und Bewegungsflächen
  • Ausreichende Löschwasserversorgung
  • Selbsthilfeeinrichtungen
  • Geeignete Löschmittel
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3
Q

Nenne die wesentlichen Bestandteile einer BMA und ihre Aufgaben!

A
  • BMZ, Brandmelder und Übertragungswege.

- Meldet, Alarmiert, Steuert und Informiert

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4
Q

Grundsätzlich unterscheiden sich Brandmelder in …

A

Automatische und nichtautomatische Melder

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5
Q

Nenne 6 verschiedene Melderarten mit der jeweiligen Auslösung.

A
- Ionisationsmelder
Sichtbare und unsichtbare rauchpartikel
-Wärmemaximaltemperaturmelder
Max.Temp.
-Temperaturdifferentialmelder
Temp. Anstieg
-Mehrfachsensormelder
z.B. Rauch und Wärme
-Optischer Rauchmelder
Sichtbare rauchpartikel
-Flammenmelder
Flammen(moduliertes Licht/UV)
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6
Q

Wo sind die Aufgaben, Qualifikation, Ausbildung und die Bestellung von Brandschutzbeauftragten festgehalten?

A

DGUV-Information 205-003
VdS
vfdb-richtlinie

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7
Q

Unterschied Maximalprinzip und Minimalprinzip!

A

Maximalprinzip :

Ist-Ergebis
——————
Soll-Ergebnis

Minimalprinzip :

Soll-Einsatz
——————-
Ist-Einsatz

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8
Q

Nenne die Grundanforderungen an Bauwerke ?

A
  1. Mechanische Festigkeit und Standsicherheit
  2. Brandschutz
  3. Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz
  4. Nutzungssicherheit
  5. Schallschutz
  6. Energieeinsparung und Wärmeschutz
  7. nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen
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9
Q

Zusammenhang zwischen den Grundanforderungen an Bauwerke und den wesentlichen Merkmalen von Bauprodukten!

A

Merkmale stehen in Bezug zu den Grundanforderungen an Bauwerke, denn wenn die Bauprodukte die Merkmale erfüllen, so erfüllen auch die Bauwerke ihre Anforderungen.

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10
Q

Was für Arten von Brandschutzverglasung gibt es und worin liegt der Unterschied?

A

Es gibt G- und V-Verglasung.
G-Verglasung lässt Wärmestrahlung hindurch.
V-Verglasung verhindert den Durchgang von Wärmestrahlung.

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11
Q

Nenne die Grundanforderungen nach Landesbauordnung!

A
  • Öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben, Gesundheit von Menschen, sowie die Umwelt darf nicht gefährdet werden
  • Entstehung und Ausbreitung von Bränden vorbeugen
  • Rettung von Menschen und Tieren
  • Sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen
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12
Q

Einzelanforderungen an den Brandschutz nach Landesbauordnung!

A
  • Grundstückbebauung, Nachbarbebauung, Brandbekämpfung
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen
  • Brandabschnitte
  • Rettungswege
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13
Q

Definiere Baustoffe!

A

Stoffe aus den Bauteile hergestellt werden, welchen möglichst nicht brennbar sein sollen

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14
Q

Definiere Bauteile!

A

Bauteile sind Teile einer Baulichen Anlage (z.B. Wände, Decken, Türen, etc.), sie sollen die Ausbreitung von Bränden verhindern

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15
Q

Was sind Bauprodukte?

A

Bauprodukte sind Baustoffe, Bauteile und Anlagen, die hergestellt werden um dauerhaft in baulichen Anlagen eingebaut zu werden

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16
Q

Was versteht man unter die “Bauweise” einer baulichen Anlage?

A

Die Bauweise beschreibt die Art der Bebauung in einem Gelände.

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17
Q

Was versteht man unter “Bauart”?

A

Art des Zusammenfügens von Bauprodukten zu baulichen Anlagen oder Teilen davon

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18
Q

Wann ist es notwendig ein Gebäude durch eine Brandwand zu unterteilen?

A

ab 40m oder über 1600m², evtl. bei Treppenräumen

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19
Q

Wanddurchbrüche innerhalb einer Brandwand sind feuerbeständig auszuführen. Wie werden die verschiedenen Durchbrüche unterschieden?

A
F - Wände, Decken, Stützen
T - Türen
F - Verglasung
L - Lüftungsleitungen
K - Absperrvorrichtungen für Lüftungsleitungen
R - Rohrdurchführungen
S - Kabeldurchführungen
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20
Q

Welche Arten vom Wärmeübertragung gibt es ?

A
  • Wärmeleitung
  • Wärmeströmung (Konvektion)
  • Wärmestrahlung
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21
Q

Was versteht man unter “Konvektion”?

A

Konvektion ist eine Art der Wärmeübertragung, durch Ausdehnung und Verringerung der Dichte von Gasen und Flüssigkeiten kommt es zum Energie- und Stofftransport.

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22
Q

Was versteht man unter “Wärmeleitung”?

A

Abgabe von Bewegungsenergie von Molekül zu Molekül

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23
Q

Wann und wie tritt Wärmestrahlung bei Körpern auf?

A

Liegt die Temperatur von Körpern über 0 Kelvin, so werden Elektromagnetische Wellenstrahlung vom Körper abgestrahlt.

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24
Q

Nenne und beschreibe die Brandklassen von brennbaren Stoffen, in die sie eingeteilt werden!

A
  • A feste stoffe
  • B flüssige stoffe
  • C gasförmige stoffe
  • D metalle
  • F fette
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25
Q

Nenne die sicherheitstechnischen Kennzahlen von entzündbaren Flüssigkeiten!

A
  • Verbrennungstemperatur ~1000-3000°C
  • Zündtemperatur ~450°C
  • Brennpunkt ~220°C
  • Flammpunkt ~25°C
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26
Q

Was sind die Hauptursachen für Brände in Betrieben?

A
  • unsachgemäßer Umgang mit Einrichtungen und Stoffen
  • fehlende Unterweisung der Beschäftigten
  • mangelndes Gefahrenbewusstsein beim häufigen Umgang mit Gefahrenstoffen
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27
Q

Was sind die Grundvoraussetzungen für einen Brand?

A

Die stofflichen und energetischen Voraussetzungen müssen erfühlt sein.

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28
Q

Was versteht man allgemein unter einem Brandschutzkonzept?

A

Maßnahmen des baulichen-, anlagentechnischen- und organisatorischen- Brandschutzes auf der Grundlage einer Risikoanalyse

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29
Q

An wenn richten sich die Teile A, B und C der Brandschutzordnung?

A
  • A An alle Personen
  • B Personen, die nicht nur vorübergehend im Gebäude sind
  • Personen mit besonderen Aufgaben im Bereich Brandschutz
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30
Q

Was sind Brandschutzhelfer ?

A

Brandschutzhelfer sind Personen die für Erstmaßnahmen im Brandfall zuständig sind (Meldung, Alarmierung und Bekämpfung von Entstehungbränden). Sie sollen den Brandschutzbeauftragten unterstützen.

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31
Q

Nenne die 3 Hauptkomponenten des Schaums (als Löschmittel)!

A
  • Wasser
  • Luft
  • Schaummittel
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32
Q

Wie werden Schäume unterteilt?

A

Schäume werden in Schwerschaum (VZ bis 20), Mittelschaum (VZ über 20 bis 200) und Leichtschaum (VZ über 200) unterteilt.

33
Q

Was sagt die Verschäumgszahl aus?

A

Verhältnis zwischen Flüssigkeitsvolumen zu Schaumvolumen.

34
Q

Was muss bei Verwendung von Schaum-Löschmittel unbedingt beachtetet werden?

A
  • Schaummittelbildner muss vorhanden sein
  • Bei der Flutung von Räumen muss erst geräumt sein
  • nicht in E-Anlagen anwenden
  • nicht direkt in brennbare Flüssigkeiten halten und erst auf brennende Objekt richten, wenn Schaum aus dem Rohr austritt
35
Q

Was sind die Nachteile von Löschmittelpulver?

A
  • Verschmutzung
  • Gefahr der Rückentzündung
  • Sichtbehinderung durch Pulverwolke
  • Oberfläche kann elektrisch leitfähig sein
36
Q

Vor- und Nachteile von Kohlendioxid als Löschmittel!

A

Vorteile:

  • keine Rückstände
  • keine elektrische Leitung

Nachteile:

  • Im Freien was immer wirkungslos
  • Atemgift G2
  • Rückentzündung
37
Q

Nenne 3 Öffentliche- und 2 Betriebliche Feuerwehren? Gibt es noch andere?

A

Öffentliche Feuerwehren:

  • Freiwillige
  • Berufs
  • Pflicht

Betriebliche:

  • Werkfeuerwehr
  • Betriebsfeuerwehr

Ja, es gibt auch noch andere Feuerwehren z.B. Bundeswehrfeuerwehren und NGO.

38
Q

Welche Löschmittel finden in der Regel einsatz?

A

Wasser, Schaum, Pulver und CO2.

39
Q

Von welchen Faktoren ist Einstufung eines Risikos abhängig?

A

Eintrittswahrscheinlichkeit

Schadenausmaß

40
Q

Nenne die zusätzlichen Schutzziele die ein Sachversicherer in einer privatrechtlichen Vereinbarung fordern kann!

A
  • Vorbeugen von Nutzungsbedingte Brandentstehungsgefahren

- Begrenzen der Brandausbreitung und somit Sach- und Folgeschäden wie z.B. Ertragsausfall und Sachschaden

41
Q

Wo ist die Löschwasserversorgung geregelt?

A

DVGW W405

42
Q

Nenne alle 5 Schutzziele!

A
  • Schutzziele des Baurechts
  • Schutzziele des Sachversicherers
  • Schutzziele des Umwelt-/ Gefahrstoffrechts
  • Schutzziele des Arbeitsrechts
  • Schutzziele des Auftraggebers
43
Q

Was sind “stofflichen Voraussetzungen”?

A

Stoffliche Voraussetzungen sind brennbare Stoffe und Sauerstoff. Besteht das richtige Mengenverhältnis zwischen brennbaren Stoffen und Sauerstoff entsteht ein zündfähiges Gemisch.

44
Q

Was sind “energetische Voraussetzungen”?

A
  • Zündpunkt
  • Mindestverbrennungstemperatur
  • Katalysator = energetischer Anstoß (Zündquelle)
45
Q

Was versteht man unter brennbare Stoffe?

A

Brennbare Stoffe sind feste, flüssige oder gasförmige Stoffe einschließlich Dämpfe, Stäube und Nebel, die im Gemisch oder im Kontakt mit Sauerstoff zum brennen angeregt werden können.

46
Q

Von welchen Faktoren ist der Löscherfolg abhängig?

A

Durch ausgebildetets Personal, einer geeigneten Taktik, der Einsatz von geeignetem Löschmittel und das räumliche und zeitlichen Zusammentreffen ist der Erfolg beim Löschversuch abhängig.

47
Q

Welche Strategie verfolgt das Grundlagendokument “Brandschutz”?

A
  • Die weitestgehende Verhinderung der Brandentstehung
  • Sicherheit der Gebäudenutzer durch eine frühzeitige Brandmeldung
  • Einen Schutz gegen Feuer (Abschnittsbildung) und Rauch (Rauchabschnitt) bildet, die raumabschließende Funktion der Abschnitte
  • Die Gesamtstabilität des Haupttragwerks
  • Engen Zusammenhang mit dem Eingreifen, der Brandbekämpfung und den Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr
  • Ingenieurmethoden auf dem Gebiet der Brandsicherheit
48
Q

Wann ist eine Aufschaltung der BMA erforderlich?

A

Wenn die BMA mit automatischen Brandmeldern Bestandteil des brandschutztechnischen Sicherheitssystem ist.

49
Q

Wann sind Maßnahmen zur Vermeidungen von Falschalarmen erforderlich ?

A
  • Sofern sie im Brandschutzkonzept vorgesehen ist.
  • Bauaufsichtliche Vorschriften
  • Entwurfsverfasser
  • Sachverständiger
  • Sachverständiger für baulichen Brandschutz
  • Brandschutzdienststelle
50
Q

Nenne die 2 Arten von Übertragungswegen von Brandmeldeanlagen!

A

Bedarfsgesteuerte und stehende Verbindung

51
Q

Warum müssen Falschalarme vermieden werden bzw. welche Folgen haben Falschalarme?

A
  • unnötige und vermeidbare Risiken der Einsatzfahrten mit Sondersignal
  • Nachlassende Ernsthaftlichkeit und Schnelligkeit der Einsatzkräften
  • Der eigentliche Zweck der BMA nicht gegeben, frühzeitige Brandmeldung für einen schnellen Feuerwehreinsatz
52
Q

Welche Maßnahmen gegen Falschalarme gibt es?

A

Maßnahmen gegen Falschalarme werden unterschieden in Technischer, Personeller Art und Besondere Maßnahmen.
z.B. Zweimelderabhänigkeit, Zweilinienabhängigkeit, Alarmzwischenspeicher und Einsatz von Mehrfachsensormelder.

53
Q

Nenne 9 statiönäre Feuerlöscheinrichtungen!

A
  • Sprinkleranlage
  • Sprühwasserlöschanlage
  • Wassernebellöschanlage
  • Schaumlöschanlage
  • Gaslöschanlage
  • Pulverlöschanlage
  • Funkenlöschanlage
  • Sauerstoffreduzierung
  • Explosions- und Flammenunterdrückungsanlage
54
Q

Was für Arten von Feuerlöschleitungen gibt es und beschreibe sie!

A
  • Nassleitung (ständig unter Druck)
  • Nass-Trocken-Leitung (Automatisch befüllt und enleert)
  • Trockenleitung (nicht angeschlossen ans Wassernetz)
55
Q

Funktionsweise von Wasserlöschanlagen!

A

Thermische Belastung, Auslösetemp. erreicht, Ampulle zerplatzt, Verschlusselement durch Wasser/Luft, Kreis/kegelförmiges Sprühbild durch abh. vom Springlerkopf

56
Q

Nenne 4 Vorteile von stationären Löschanlagen!

A
  • Zeitveluste vermieden
  • Ausschluss menschlicher Unzulänglichkeit
  • Einsatz falscher Löschmittel ausgeschlossen
  • Gefährdung der Löschmannschaft wird vermieden
57
Q

Wie werden Rauch- und Wärmeabzugsanlagen unterschieden und welchen Zweck verfolgen beide?

A

Man unterscheidet zwischen natürlichen und maschinellen Rauchabzug.

  • Rauch und Wärme abführen
  • Rettungs- und Angriffswege freihalten
  • Brandfolgeschäde verhindern
  • Wärmebeaufschlagung der Bauteile verhindern
  • Einrichtungen zu schützen
  • Wirksame Löscharbeiten zu ermöglichen
58
Q

Nenne 4 verschiedene Handfeuerlöscher und worin unterscheiden sie sich generell?

A

Pulverlöscher
Wasserlöscher
Schaumlöscher
CO2-Löscher

Dauerdruck- oder Aufladelöscher

59
Q

Welche 8 Punkte enhält ein gutes Brandschutz-Management?

A
  • Schutzziele definieren
  • Bestand aufnehmen
  • Brandrisiken analysieren
  • Maßnahmen planen
  • Ausführung beauftragen
  • Umsetzung überwachen
  • Ergebnisse auswerten
  • Ziele überprüfen
60
Q

KdoW - Bedeutung und Funktion!

A

Kommandowagen

Anfahrt und Erkundung

61
Q

ELW - Bedeutung und Funktion!

A

Einsatzleitwagen

Anfahrt, Erkundung, Hilfsmittel zur Führung von taktischen Einheiten/Verbänden

62
Q

KLF - Bedeutung und Funktion!

A

Kleinlöschfahrzeug

63
Q

TSF - Bedeutung und Funktion!

A

Tragkraftspritzenfahrzeug

64
Q

TLF - Bedeutung und Funktion!

A

Tanklöschfahrzeug

65
Q

HLF - Bedeutung und Funktion!

A

Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug

66
Q

Was für Leitern hat die Feuerwehr für ihre Rettungsmaßnahmen?

A

Klappleiter (2,1 m), Steckleiter (4-tlg. 7,2 m) und Schiebleiter (12 m)

67
Q

Wie unterscheidet man die Einsatz-/ Löschgeräte der Feuerwehr?

A

Armaturen zur Wasserabgabe, Wasserfortleitung und Wasserentnahme!

68
Q

Was für Schlaucharten gibt es und wie unterscheiden sie sich ?

A

A, B, C und D

Größe, Einsatzgebiet z.B. Förderung, Angriff, Kleinbrände, Schaum, …

69
Q

Nenne die 2 Armaturen zur Wasserabgabe die in der Regel Verwendung finden!

A

Mehrzweckstrahlrohr und Hohlstrahlrohr

70
Q

Was für ergänzende Pläne gibt es und erläutere sie kurz!

A
  • Umgebungsplan (große, unübersichtliche Gebäude/Anlagen)
  • Detailplan (komplexe Anlagen, besondere Gefahren)
  • Abwasserplan (sofern Löschwasserrückhaltung gefordert ist z.B. bei der Lagerung von wassergefährdeten Stoffen)
  • Laufkarten (Informationsmaterial für die Feuerwehr, Laufwege zur Auslösung mit detailreicher Beschreibung der Gefahren und Besonderheiten)
71
Q

Gliederung der Brandschutzordnung Teil C!

A
  • Einleitung
  • Brandverhütung
  • Meldung und Alarmierungsablauf
  • Sicherheitsmaßnahmen für Personen, Tiere, Umwelt und Sachwerte
  • Löschmaßnahmen
  • Vorbereitungen für den Einsatz der Feuerwehr
72
Q

Inhalt der Brandschutzordnung Teil C ! Nenne 7

A
  • Notfallplan für Schadensereignis “Brand”
  • Darstellung wahrscheinlicher Brandszenarien
  • Brandentstehungsrisiken
  • Abschätzung des Verlaufs und der Auswirkung des Schadensereignisses
  • Geeignete Organisationsstruktur
  • Regelungen zum Schutz von Personen
  • Eingrenzung des Schadensausmaßes
73
Q

Wo ist die Brandverhüttungsschau beschrieben ?

A

Landesverordnung über die Gefahrenverhüttungsschau (GVSLVO)

74
Q

Was beschreibt die VdS 2555?

A

Sie beschreibt die Pflicht des Arbeitsgebers zum Aufbau einer Sicherheitsorganisation, vorallem das Brandschutzbewusstsein der Mitarbeiter zu verbessern und die Unterweisung zu Vermeidung und Abwendung von Brandgefahren.

75
Q

Wie unterscheidet man RWA’s generell und welches Ziel verfolgen sie?

A

natürlichen und maschinellen Rauchabzug.
Rettungs- und Fluchtwege rauchfreihalten, wirksame löscharbeiten ermöglichen, Wärmebeaufschlagung der Bauteile verhindern und Brandfolgeschäde durch thermische Zersetzungsprodukte vermeiden.

76
Q
R
E
I
W
M
S
C
A
Tragfähigkeit
Raumabschluss
Wärmedämmung unter Brandeinwirkung
Begrenzung des Strahlungsdurchtritt
Mechanische Einwirkung von Wände
Begrenzung der Rauchdurchlässigkeit
Selbstschließend
77
Q

Welche wesentliche Merkmale beschreibt das Grundlagendokument “Brandschutz” ?

A
  • Umfangreiches System zur brandschutztechnischen Klassifizierung
  • Bestimmungen für Bauwerke und Bauwerksteile
  • Festlegung zum Nach der Erfüllung der wesentlichen Anforderungen
  • Vereinbarte konventionelle Temperaturzeitkurven
78
Q

Zweck des Grundlagendokuments!

A

Zweck des Grundlagendokuments ist, die Verbindung zwischen den wesentlichen Anforderungen und den Mandaten zur Erstellung harmonisierter Normen und der EOTA (European Organisation for Technical Assessment) zur Erarbeitung von Leitlinien für ETZ (Europäische territoriale Zusammenarbeit) herzustellen.