Markt für PE Flashcards

1
Q

Markt für PE

A
  • eher weniger und speziellere Entwicklungen
  • Banken finanzieren Projektvolumina nur noch mit ca. 50-70 %
  • Nachfrage institutioneller Investoren lässt nach
  • Marktsegmente der Projektentwicklung unterliegen wechselnden Trends, ausgelöst durch
    konjunkturelle, soziodemographische oder politische Entwicklungen
  • Alternative Finanzierungsformen gewinnen an Bedeutung
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2
Q

Trends PE

A
  • Fokussierung auf den Wohnungsbau (auf Grund des demographischen Wandels),
  • Redevelopments (Neupositionierung im Bestand),
  • Aufbereitung notleidender Immobilien (distressed properties),
  • Fokus auf Core-Immobilien in wirtschaftlich schwierigen Zeiten (geringes Risiko, stabile Renditen),
  • Optimierungen in eigengenutzten Beständen von Unternehmen.
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3
Q

Ziel Standort- und Marktanalysen

A
  • die unter ökonomischen Gesichtspunkten optimalen Nutzungsmöglichkeiten für einen bestimmten Standort zu identifizieren
  • verschiedene Standorte hinsichtlich eines bestimmten Nutzungskonzeptes zu beurteilen
  • Realisierungschancen, standort- und marktseitige Restriktionen sowie die Erfolgs und Ertragsaussichten eines Bauvorhabens zu ermitteln
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4
Q

Ablauf Standort- und Marktanalysen

A
  • Vorlaufphase (Definition Analyseziele)
  • Research Phase (Desk Research, Vor Ort Recherche)
  • Analysephase (Nutzwertanalyse, Preisanalyse)
  • Bewertungsphase (Empfehlungen)
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5
Q

goldene Regel

A
  • Lage, Lage, Lage
  • Konzeption, Konzeption…
  • Vertrieb, Vertrieb…
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6
Q

Makrostandort

A

großräumige Verflechtungsgebiete

distanzierte Gesamtsicht, Vogelperspektive

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7
Q

Mikrostandort

A

unmittelbare Umgebung des Projektstandortes

detaillierte Ausschnittsbetrachtung, Froschperspektive

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8
Q

Marktanalyse

A
  • zeigen Nutzungsmöglichkeiten auf und bestimmen die Positionierung im Markt
  • machen transparent, wie Nachfrage und Flächenangebot sich zueinander verhalten
  • klären die konkrete Wettbewerbsposition und Marktchancen
  • beurteilen Konsumverhalten und Marktpotentiale
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9
Q

Besonderheiten Marktsektor Einzelhandel

A
  • kritischster Marktsektor bezogen auf die Sensibilität von Lagen und Marktgegebenheiten
  • sehr differenzierte Nutzungsanforderungen
  • hohe Standortkontinuität
  • entscheidende Größe ist das Umsatz- und Kundenpotential
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10
Q

Besonderheiten Marktsektor Hotelimmobilien

A
  • ganz besondere eigene Standortkriterien. Für Hotels als

Betreiberimmobilien sind qualifizierte Standort- und Marktanalysen unerlässlich

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11
Q

Marktsegmente Hotelimmobilien

A
  • Geschäftsreisehotels
  • Tagungshotels
  • Städtetourismus
  • Ferienhotels/Saisonbetriebe
  • Gesundheit/Wellness
  • Boarding-Houses
  • Budget-Hotels
  • Design-Hotels
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12
Q

Standortfaktoren für Hotels

A
  • Location…
  • geeignet für den jeweiligen Hoteltyp
  • Attraktivität der Stadt für Geschäfts- und Wochenendreisende (Makro) plus Umgebung des Hotels (Mikro)
  • schnelle bequeme Anbindung PKW, Bahn, Flughafen (Geschäftsreisende)
  • gute Sichtbarkeit, preiswert (Handelsvertreter)
  • attraktive innerstädtische Lage nahe Kultur, Sehenswürdigkeiten (Städtetourist)
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13
Q

Situation des deutschen Hotelmarkts

A
  • vorhandene Überkapazitäten
  • geringe Auslastungsquote ca. zwischen 30 % und 40 %
  • relativ niedriges Preisniveau im internationalen Vergleich
  • stagnierende Gesamtentwicklung der Bettenkapazität ab 2000
  • leichte Zuwachsraten seit 2002, leicht positive Gesamtentwicklung
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14
Q

Entwicklung des Mikrostandorts Hotel

A
  • Quantitative Erfassung des gesamten Hotel- und Bettenangebotes sowie der
    Übernachtungs- und Belegungszahlen

Qualitative Analysen im regionalen Umfeld nach

  • Hoteltypen, Zielgruppen
  • Einrichtungen, Leistungsniveaus
  • Hotelplanungen, Kategorien
  • neuen Produkten, besonderen Einrichtungen, Nachfragetrends

wirtschaftliche Rentabilitätsschwelle bei einer Zimmerauslastung von
60 %.

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15
Q

Ertragsstärke von Hotels

A
  • Kosten abhängig vom Bodenpreis,
    Personalaufwand/Service, den Zimmergrößen/-ausstattungen, den Zusatzeinrichtungen
  • Nachfrageintensität gemessen in Zimmerrate oder Durchschnittszimmererlös (DZE)
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16
Q

Auswertung von Analyseergebnissen

A
  • Nutzwertanalyse
  • Scoring-Modelle
  • Portfolio-Matrix
  • Portfolio-Analyse