Managementkreislauf im Überblick & Rahmenbedingungen des Wirtschaftens Flashcards

1
Q

Inwiefern kann man die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Managementlehre beschreiben, und in welchem Zusammenhang steht dies zu den Erkenntnissen der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft?

A

Die Betriebswirtschaftslehre hat ihre Wurzeln in den Anforderungen der Praxis. Sie greift aktuelle Entwicklungen der unternehmerischen Praxis auf und will diese beschreiben bzw. Lösungen für die betriebliche Praxis entwickeln. Sie stellt also keinen Selbstzweck dar, sondern will Manager als Anwender in den Unternehmen durch Know-how und Handlungsempfehlungen unterstützen. Insofern ist die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Managementlehre zu verstehen, die Erkenntnisse und Empfehlungen für ein zielführendes und rationales Management entwickelt, dies jedoch – und das unter-scheidet sie vom reinen Praxiswissen – auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und wissenschaftlicher Ansätze.

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2
Q

Wie hängen Umsystem, Zielsystem und Transformationssystem zusammen?

A

Das Umsystem bildet letztlich den Rahmen für betriebliche Entscheidungen, denn Unternehmen handeln nicht losgelöst von externen Rahmenbedingungen und sind insofern von vielfältigen Einflüssen geprägt. So sind es insbesonders interne und externe Stakeholder, die ihre Ansprüche an das Unternehmen formulieren und so das Zielsystem der Unternehmung (mit-)bestimmen. Das Zielsystem wiederum gibt den Rahmen für konkrete und operative Entscheidungen im Rahmen des Transformationssystems vor und bildet den Maßstab für den Erfolg des Transformationsprozesses. In diesem Sinne lassen sich die drei Teilsysteme auch im sogenannten Managementkreislauf integrieren.

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3
Q

Beschreiben Sie den Managementkreislauf in seinen Grundzügen!

A

Ausgehend von einer Betrachtung der Umweltbedingungen bzw. einer Situationsanalyse werden im ersten Schritt Ziele bestimmt, die dann in Strategien bzw. langfristige Pläne überführt werden. Diese Strategien werden dann auf der operativen Ebene umgesetzt, um schließlich im Rahmen der Kontrolle zu prüfen, ob die Ziele erreicht wurden oder nicht.

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4
Q

Warum kann man beim Managementkreislauf wirklich von einem Kreislauf sprechen, d. h. einem Vorgehen, das sich regelmäßig wiederholt?

A

Durch die abschließende Überprüfung der Zielerreichung schließt sich der Kreislauf. Die ursprünglich festgelegten Ziele werden dabei im Sinne eines Soll-Ist-Vergleichs den tat-sächlichen Ergebnissen gegenübergestellt. Ausgehend von den Ergebnissen des Vergleichs würde man dann – unter Berücksichtigung eventueller Umweltveränderungen – neue Ziele festlegen oder neue Strategien zur Verwirklichung der bisherigen Ziele entwickeln.
Informationen für die Situationsanalyse, Zielbildung, strategischer Planung und Entscheidungsfindung liefern, stehen sie somit wieder am Anfang des Kreislaufs, welcher mit diesen Informationen entsprechend angepasst wird und wieder von vorne anfängt.

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5
Q

Geben Sie einen kurzen Überblick über die zentralen Aufgabenfelder des Managements!

A

Die Kernaufgabenfelder des Managements bestehen in der Analyse der soziokulturellen, politisch-rechtlichen, ökonomischen und technologischen Rahmenbedingungen im Unternehmensumfeld sowie in der Unternehmensführung als Koordination der Zielbildung, der Entwicklung von Strategien und der Gestaltung von Organisation und Personalmanagement. Auf der operativen Ebene sind darüber hinaus die Leistungserstellungsprozesse von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Absatz zu steuern. Schließlich gehören das Rechnungswesen und die Finanzwirtschaft zu den zentralen Aufgaben des Managements, denn hier erfolgt die (monetäre) Überprüfung der Zielerreichung.

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6
Q

Wenn Unternehmen immer auch Teil ihrer Umwelt sind und sich an Umweltveränderungen anpassen müssen, welche beiden Umwelten sollten dabei Beachtung finden, und wie lassen sie sich jeweils in Kürze beschreiben?

A

Zu unterscheiden ist zunächst zwischen der Makroumwelt und der Mikroumwelt. Während die Mikroumwelt alle Akteure beschreibt, mit denen das Unternehmen in ökonomischen Beziehungen auf Märkten steht, d. h. die Lieferanten, Kunden, Wettbewerber, Handelsunternehmen etc., ist mit der Makroumwelt das weitere Umfeld gemeint, das mit dem Akronym PEST gut umschrieben werden kann. PEST steht für Political (politisch-rechtliche Rahmenbedingungen), Economic (wirtschaftliche Rahmenbedingungen), Social (gesellschaftlich-soziokulturelle Rahmenbedingungen) und Technological (technologische Rahmenbedingungen).

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7
Q

Stellen Sie Inhalte und Zusammenhänge der Begriffe Liberalismus und Sozialismus sowie Marktwirtschaft und Planwirtschaft dar!

A

Liberalismus und Sozialismus bezeichnen Ausprägungen der politischen Ordnung bzw. der Gesellschaftsordnung, Markt- und Planwirtschaft sind Typen von Wirtschaftsordnungen. Die Idee des Liberalismus geht von der Vorstellung aus, dass die freie Entfaltung aller am Wirtschaftsgeschehen Beteiligten zur Steigerung der wirtschaftlichen Wohlfahrt beiträgt. Dem Staat wird die Rolle eines allgemeinen Ordnungshüters zugewiesen. Eingriffe in die persönliche Entscheidungssouveränität und das Wirtschaftsgeschehen haben zu unterbleiben. Demgegenüber sind die Vertreter des Sozialismus bestrebt, die Freiheit des Individuums mit staatlicher Hilfe zu kontrollieren. Denn sie sehen die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen als Folge der individuellen Freiheit. Um gesamtwirtschaftliche Krisen bewältigen zu können, bedarf es der regulierenden Hand des Staates. Die grundlegenden Entwürfe von Wirtschaftsordnungen als Idealvorstellungen sind auf Basis des Liberalismus und des Sozialismus konzipiert worden. So gelten die Marktwirtschaft als wirtschaftspolitische Implikation des Liberalismus und die zentral gelenkte Planwirtschaft als Ausprägung des Sozialismus. Im marktwirtschaftlichen Wirtschaftsmodell handeln viele Akteure als Nutzenmaximierer nach ihren individuellen Vorstellungen und Zielen. Sie machen Angebote und entfalten Nachfrage auf den prinzipiell offenen Märkten und der Markt mit seinem Preismechanismus sorgt für einen Ausgleich von An-gebot und Nachfrage. In der Planwirtschaft handeln im ökonomischen Verständnis zwar auch alle Akteure als Nutzenmaximierer, über Entscheidungsautonomie verfügen aber lediglich die staatlichen Planbehörden.

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8
Q

Skizzieren Sie die Grundstruktur rechtlicher Rahmenbedingungen, denen Unternehmen in Deutschland unterworfen sind!

A

Ausgehend von grundlegenden Elementen der Wirtschaftsverfassung, die sich in Deutschland im Grundgesetz finden (z. B. Grundrechtekatalog, Handlungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit, Koalitionsfreiheit, Schutz des Eigentums), ergibt sich der konkrete Rechtsrahmen durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Normen, die von der Politik mit Blick auf die jeweiligen Herausforderungen der Zeit konzipiert und erlassen werden. Die bundesdeutsche Rechtsordnung lässt sich in das öffentliche Recht und das Privatrecht untergliedern. Das öffentliche Recht ist für Unternehmen dann relevant, wenn rechtliche oder ökonomische Beziehungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen bestehen, z. B. bei der öffentlichen Auftragsvergabe oder natürlich im Steuerrecht. Wichtige Teilbereiche des Privatrechts sind das Bürgerliche Recht, das Handels- und Gesellschaftsrecht, das Wettbewerbs- und Kartellrecht (dies teilweise auch mit öffentlich-rechtlichen Anteilen) sowie das Arbeitsrecht.

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9
Q

Worin besteht der zentrale Unterschied zwischen dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) und dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)?

A

In beiden Gesetzen geht es um den Schutz des Wettbewerbs im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und das Ziel, Mitbewerber und Verbraucher vor unlauterem Verhalten im Wettbewerb zu schützen. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) als Unlauterkeitsrecht regelt diesen Schutz aber in erster Linie durch privatrechtliche Mittel wie Unterlassungsklagen oder Schadensersatzansprüche, z. B. bei unwahren Behauptungen oder vergleichender Werbung. Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) als Kartellrecht betrifft alle vertraglichen Zusammenschlüsse von Unternehmen mit dem Ziel, eine marktbeherrschende Stellung zu erreichen oder Einschränkungen des Wettbewerbs zu bewirken. Es regelt die Möglichkeiten staatlicher Eingriffe in solchen Fällen, z. B. durch Kontrollen und Verbote.

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10
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen Gebühren, Beiträgen und Steuern?

A

Bei Gebühren und Beiträgen gilt die sogenannte Äquivalenztheorie, d. h. die Höhe bemisst sich nach der jeweiligen Leistung, die hierfür seitens staatlicher Stellen erbracht bzw. bereitgehalten wird. Es gilt grundsätzlich eine Gleichwertigkeit zwischen der Zahlung und der staatlichen Gegenleistung: Für Gebühren gilt das Prinzip der individuellen Kostendeckung, für Beiträge das Prinzip der gruppenmäßigen Kostendeckung. Die Erhebung von Steuern erfolgt ohne Anspruch auf eine Gegenleistung für die Steuerzahlung – der Steuerpflichtige muss ein Opfer für die Allgemeinheit zur Erreichung des Staatszweckes erbringen. Die Erhebung von Steuern bemisst sich somit nach der sogenannten Opfertheorie. Ein Anspruch des Steuerpflichtigen auf Mitbestimmung, wofür seine Steuergelder verwendet werden, besteht nicht.

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11
Q

Welche vier Steuerarten zur Besteuerung unternehmerischer Aktivitäten gibt es?

A

Die Besteuerung unternehmerischer Aktivitäten kann man wie folgt klassifizieren:

Ertragssteuern beruhen auf den finanziellen Ergebnis der Unternehmenstätigkeit

Substanzsteuern setzen am Vermögen des Unternehmens an, z.B. Grundsteuer, KFZsteuer, Erbschaftsteuer

Verkehrssteuern setzen am Transaktionsvermögen an, und zwar unabhängig vom Erfolg des Vorganges an sich, z.B. Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer

Verbrauchsteuern unterscheiden sich von den Verkehrssteuern dadurch, dass sie nicht am Transaktionsvermögen, sondern an der Güterbewegung selbst ansetzen.

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12
Q

Was würden Vertreter der Planwirtschaft an der Marktwirtschaft kritisieren?

A

Kritisiert werden die Probleme eines rein marktwirtschaftlich ausgerichteten Systems, die immer dann zum Vorschein kommen, wenn ein Ungleichgewicht zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite besteht. So kann es zu einer Abweichung vom theoretischen Idealfall kommen, wenn auf beiden Seiten eine Vielzahl von Akteuren am Markt befindlich ist bzw. bereit ist, bei entsprechenden Signalen in den Markt einzutreten. Kommt es auf einer Seite des Marktes zu einer Ballung von Macht, beispielsweise durch Konzentrationsvorgänge (Fusionen, Übernahmen, Kartelle), wird hierdurch der Marktmechanismus teilweise außer Kraft gesetzt. Außerdem kann eine Marktwirtschaft gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte nicht verhindern, wie die hohe Zahl der Arbeitslosen, aber auch das Auftreten inflationärer Tendenzen in Boomzeiten belegen. Kritisch angemerkt wird in diesem Zusammenhang häufig die Konjunkturanfälligkeit marktwirtschaftlicher Systeme. So kommt es im Boom zur Überhitzung mit inflationären Auswirkungen und in der Rezession und Depression zu hoher Arbeitslosigkeit. Hinzu kommt, dass es in marktwirtschaftlichen Systemen auch zu einem Marktversagen kommen kann, z. B. wenn negative oder positive externe Effekte vorliegen oder wenn die Ergebnisse des Marktes sozialpolitisch problematisch sind.

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13
Q

Inwiefern handelt es sich beim Modell der sozialen Marktwirtschaft um eine Variante der Marktwirtschaft?

A

Auch die soziale Marktwirtschaft regelt die grundlegenden ökonomischen Fragen hinsichtlich der Marktabstimmung, der Produktionsbestimmung, der Faktorzuteilung, der Güterverteilung und der Beschäftigung unter der Prämisse der individuellen Freiheit bzw. konkret durch Märkte und den damit verbundenen Preismechanismus – genau wie dies auch im Modell der Marktwirtschaft funktioniert. Sie ist aber insofern als besondere Variante der Marktwirtschaft zu interpretieren, als die Funktionsfähigkeit der Märkte staatlich gewährleistet wird (z. B. durch das Wettbewerbsrecht oder das Kartellrecht) und die Ergebnisse der marktwirtschaftlichen Betätigung durch Korrekturen im Sinne eines sozialen Ausgleichs korrigiert werden, z. B. durch die progressive Einkommenssteuer, Einschränkungen individueller Freiheit durch staatliche Regulierung (Umweltschutz, Verbraucherschutz u. Ä.) oder Transferzahlungen an Bedürftige (Sozialhilfe, Wohngeld etc.).

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14
Q

Bezüglich welcher vier Aspekte kann man von einer Globalisierung im wirtschaftlichen Sinne sprechen?

A

Die Globalisierung im wirtschaftlichen Sinne vollzieht sich in verschiedenen Bereichen: Am offensichtlichsten ist sie im Welthandel mit Gütern und Dienstleistungen erkennbar, der in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Aber auch im Kapitalverkehr, d. h. der internationalen Mobilität von Kapital z. B. durch Anlagetätigkeit oder ausländische Direktinvestitionen, in der Produktion durch die Entstehung transnationaler Konzerne und die Zunahme globale Kooperationen oder im Bereich der Arbeit mit seinen internationalen Wanderungsbewegungen lässt sich das Phänomen der Globalisierung erkennen.

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15
Q

Inwiefern sind Unternehmen durch den Wandel der gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnisse betroffen?

A

Der Wandel der gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnisse betrifft Unternehmen in zweierlei Hinsicht: Zum einen verkaufen sie Güter und Dienstleistungen auf Absatzmärkten und müssen sich natürlich auf gesellschaftlich bedingte, veränderte Kundenerwartungen einstellen. Wenn z. B. das Umweltbewusstsein steigt, müssen Unternehmen beim Materialeinkauf, in der Produktion und bei der Entsorgung den damit verbundenen Erwartungen entsprechen. Zum anderen rekrutieren Unternehmen ihre Mitarbeitenden auf dem Arbeitsmarkt, und wenn sich hier die Erwartungen der potenziellen Arbeitnehmer ändern und sie z. B. verstärkt auf ihre Work-Life-Balance achten, dann müssen Unternehmen auch dies berücksichtigen.

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16
Q

Nennen Sie drei übergreifende Aspekte des technologischen Wandels und illustrieren Sie diese an jeweils einem ausgewählten Beispiel!

A

Übergreifend lässt sich der aktuelle technologische Wandel durch eine starke Beschleunigung des technologischen Fortschritts, unbegrenzte Innovationschancen und eine zu-nehmende Reglementierung des technologischen Fortschritts beschreiben. Hinsichtlich der Beispiele könnte man auf ausgewählte Beispiele aus dem Studienbrief oder aus dem eigenen Unternehmen verweisen. Exemplarisch wären die verringerten Produktlebenszyklen, z. B. in der Automobilindustrie oder bei Mobilfunkgeräten, zu nennen (Beschleunigung), die neuen Werkstoffe, vor allem aber die Dynamik des Internets/Web 2.0 (Innovationschancen) oder Umweltschutzregulierung bzw. Gesetze zur Gentechnik (Regulierung). Je konkreter die Beispiele, desto besser …

17
Q

Was ist der Unterschied zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial und was ist der Unterschied zwischen Marktvolumen und Absatzvolumen?

A

Mit dem Begriff Marktvolumen, gemessen in Geldeinheiten oder Stückzahlen, beschreibt man die Summe aller tatsächlich am Markt verkauften Güter einer Kategorie (z. B. Mittel-klassewagen, Schokoriegel etc.). Demgegenüber beschreibt der Begriff Marktpotenzial die theoretisch möglichen Verkaufszahlen, wenn alle potenziellen Kunden erreicht würden. Der Unterschied zwischen dem Marktvolumen und dem Absatzvolumen besteht darin, dass sich das Marktvolumen auf die Verkäufe bzw. Umsätze aller Unternehmen am Markt beziehen, während der Absatz nur die Verkäufe bzw. Umsätze eines Unternehmens erfasst.