Macht und Interessen Flashcards

1
Q

Womit muss die Projektleitung im laufenden Projekt hinsichtlich des Einsatzes von Macht und Politik
rechnen?

A

Stakeholder mit hoher Macht werden versuchen, ihre Interessen und Vorstellungen mit Nachdruck einbringen.
(Änderung Strategie, Änderung Organisation)

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2
Q
Was ist kein Bestandteil einer Umfeldanalyse?
o wirtschaftliche Faktoren
o finanzielle Faktoren
o Zielkriterien des Projekts
o rechtliche Faktoren
A

o Zielkriterien des Projekts

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3
Q

Unterscheiden Sie zwischen diskursiver Strategie und repressiver Strategie in Bezug auf das
Stakeholdermanagement!

A

Diskursiv: Es wird versucht, die Stakeholder in Diskussionen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen
Repressiv: Es wird angeordnet oder mit Repressalien gedroht

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4
Q

Grenzen Sie Umfeld- und Stakeholderanalyse voneinander ab.

A

Die Umfeldanalyse, machr die sachlichen und sozialen Einflussfaktoren auf ein Vorhaben sichtbar.
Die Analyse der Stakeholder erfolgt auf Basis der Umfeldanalyse, in dem die sozialen Faktoren detailliert beschrieben, analysiert und bewertet werden, um sie im Sinne des Projekts zu nutzen und zu beeinflussen.

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5
Q

Was versteht man unter Stakeholdern?

A

Von dem Projekt Betroffene, Beteiligte, berechtigt Interessierte

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6
Q

In welche zwei Kategorien werden die Umfeldfaktoren eingeteilt?

A

Sachliche und Soziale Faktoren

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7
Q

Nennen Sie vier Strategien im Stakeholdermanagement und geben Sie für zwei Beispiele?

A

Partizipativ: Stakeholder werden im Projekt beteiligt, Sie können sich einbringen, werden ernst genommen
Diskursiv: Es wird versucht, die Stakeholder in Diskussionen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen
Informativ: Die Stakeholder werden über das Projekt informiert, keine weitere Interaktion
Repressiv: Es wird angeordnet oder mit Repressalien gedroht.

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8
Q

Welche Vorgehensweisen oder Eigenschaften sind beim Umgang mit Stakeholdern hilfreich?

A

Unabhängig von der gewählten Strategie ist für den Umgang mit Stakeholder empfehlenswert, diese frühzeitig, proaktiv, interaktiv und regelmäßig einzubinden.

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9
Q

Wie unterscheidet sich die partizipative von der diskursiven Strategie?

A

Partizipativ: Stakeholder werden im Projekt beteiligt, Sie können sich einbringen, werden ernst genommen
Diskursiv: Es wird versucht, die Stakeholder in Diskussionen vom eigenen Standpunkt zu überzeugen

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10
Q

Wie kann die Bedürfnispyramide von Maslow helfen, die Ambitionen und Interessen Dritter zu
beurteilen und im Projekt einzusetzen?

A

dass eine weitgehende Befriedigung des vorhergehenden Bedürfnisses gegeben sein muss, bevor das nachfolgende Bedürfnis Bedeutung erlangt. Leidet der jeweilge Dritte Hunger, wird bereit sein, große Risiken einzugehen, um an Nahrung zu gelangen. Die Sicherheitsbedürfnisse werden dabei vernachlässigt.

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