Beziehungen und Engagement Flashcards

1
Q

Welche Aussage ist falsch?
o Zuhören ist nicht mit dem Hörvermögen verbunden
o Die Fähigkeit zuzuhören ist unabhängig vom Bildungsniveau
o Zuhören ist eine Sache der Intelligenz
o Zuhören erfordert Empathie, Ausdauer und Anstrengung

A

o Zuhören ist eine Sache der Intelligenz

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2
Q

Warum muss in der Unternehmensorganisation das AKV-Prinzip (Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung)
beachtet werden?

A

Sie sorgt für Klarheit der Aufgaben, Abgrenzung der Rollen zueinander und beugt Missverständnissen und falschen Erwartungshaltungen vor. Gleichzeitig werden Unter- und Überlastung sowie Demotivation vermieden.

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3
Q

Geben Sie wieder, welche Ziele durch aktives Zuhören verfolgt werden! Nennen Sie drei!

A

Ziele des aktiven Zuhörens sind u.a. die Verbesserung von Beziehungen, die Verminderung von Missverständnissen, ein wirksameres Feedback und die Förderung von Empathie der Beteiligten.

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4
Q

Beschreiben Sie mindestens drei Regeln, die beim Feedback beachtet werden sollen, aus der
Perspektive des Senders!

A

Die reine Wahrnehmung (ohne Interpretation) aus der eigenen Perspektive beschreiben;
Dabei auf aktuell beobachtetes Verhalten beziehen;
Nicht bewerten, interpretieren und verallgemeinern;
Nichts aufdrängen, vorher fragen, ob Feedback gewünscht wird.

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5
Q

Geben Sie mindestens zwei Verhaltensweisen wieder, wie aktives Zuhören in Bezug auf das Verstehen
des Sprechers unterstützt werden kann!

A

zugewandte und offene Körperhaltung,
angemessener Blickkontakt,
Bestätigungssignale durch Mimik und Gestik (z.B. Kopfnicken),

ooooder aber
ausreden lassen
paraphrasieren
Verhalten und Gefühle relektieren

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6
Q

Welche Verhaltensweisen im Projekt (konkrete Beispiele) zeigen Verlässlichkeit?

A

Der Projektleitung, der mündliche Zusagen eingehält

Der Projektmitarbeiter, dessen Aufgabenerfüllungen den Vereinbarungen entsprechen

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7
Q

Wie nennt man den Umgang mit Fehlern?

A

Fehlerkultur

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8
Q

Wie kann mit Hilfe der Bedürfnispyramide von Maslow bei Projektmitarbeitern für Motivation gesorgt
werden?

A

Der Projektleiter kann mit Hilfe der Leistungsmotivation die Ich-Bedürfnisse („Status“) und die Selbstverwirklichung des Mitarbeiters („eigene Potentiale nutzen“) ansprechen

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9
Q

Welche Elemente des Verhaltens gehören zum aktiven Zuhören?
o Zuhören, nachfragen, bewerten, zurückmelden
o Zuhören, beobachten, verstehen, rückmelden
o Zuhören, beobachten, verstehen, kritisieren
o Zuhören, verstehen, antworten, nachfragen

A

o Zuhören, beobachten, verstehen, rückmelden

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10
Q

Was sind Voraussetzung für aktives Zuhören?

A

Die Bereitschaft zuzuhören, die innere Haltung des Zuhörenden und der Verzicht auf eigene Gesprächsbeiträge

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11
Q

Auf welcher Ebene wird aktives Zuhören umgesetzt? Nennen Sie zwei Beispiele je Ebene.

A

Auf verbaler Ebene: ausreden lassen, Verhalten und Gefühle reflektieren
Auf nonverbaler Ebene: zugewandte und offene Körperhaltung, angemessener Blickkontakt,

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12
Q

Welche Punkte gehören nicht zu den Axiomen von Carl Rogers (aktives Zuhören)?
o Vermeidung von nonverbaler Kommunikation
o Empathische und offene Grundhaltung
o Akzeptanz und positive Beachtung der anderen Person
o Authentisches und kongruentes Auftreten

A

o Vermeidung von nonverbaler Kommunikation

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13
Q

Nennen Sie zwei Irrtümer im Zusammenhang mit dem aktiven Zuhören

A
  • Aktives Zuhören ist einfach

- Der Zuhörer stimmt mit dem Gesagten überein

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14
Q

Nennen Sie je drei Regeln für den Feeback-Geber und Nehmer.

A

Feedback-Geber: Die reine Wahrnehmung aus der eigenen Perspektive beschreiben; Nicht bewerten, interpretieren und verallgemeinern; Nichts aufdrängen, vorher fragen, ob Feedback gewünscht wird.
Feedback-Nehmer: Nicht verteidigen oder erklären; Nur zuhören und aufnehmen. Dabei sind Verständnisfragen erlaubt; Sich für das Feedback bedanken;

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15
Q

Welche Gründe kann es haben, ein Feedback abzulehnen?

A

Keine konstruktive Beziehungsebene zwischen den Beteiligten und die fehlende Einhaltung der Feedback-Regeln.

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16
Q

Begründen Sie das Kongruenzprinzip.

A

Eine Person kann nur in dem Rahmen Verantwortung übernehmen, wie sie entsprechende Befugnisse hatte.

17
Q
Was besagt das Kongruenzprinzip?
o dürfen, können, wollen, müssen
o sollen, können, müssen, umsetzen
o sollen, wollen, lernen, müssen
o dürfen, müssen, lernen, umsetzen
A

o dürfen, können, wollen, müssen

18
Q

Erklären Sie das Kongruenzprinzip.

A

Übereinstimmung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung

19
Q

Welchen Nutzen hat eine AKV-Matrix?

A

Sie sorgt für Klarheit der Aufgaben, Abgrenzung der Rollen zueinander und beugt Missverständnissen und falschen Erwartungshaltungen vor. Gleichzeitig werden Unter- und Überlastung sowie Demotivation vermieden.

20
Q

Zeichnen Sie die Bedürfnispyramide und benennen Sie die Ebenen.

A

Wachstumsbdürfnisse
Defizitbedürfnisse

Selbstverwirklichung
Ich-Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse