Lückentexte (aus Modulen) Flashcards
Der Strategiebegriff ist ……………………. . Sie ist eine grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche …………………..
und …………….. ……….. …………………………….. von Managern Marktforscherin und Beratern. Sie ist ein …………………….
………………………………….. für das Top-Management.
Es gibt verschiedene Definitionen der Strategie
Alfred Chandler: die Festlegung ………………………… und …………………………… …………… eines Unternehmens, sowie die
Verabschiedung von …………………… und Zuteilung von ……………………, die zur Realisierung dieser ………….. erforderlich
sind.
Kenneth Andrew: Das Muster von……………………, Ziele oder ……… und die wichtigsten …………………, die zur Erreichung
dieser Ziele erforderlich sind, die so formuliert sind, dass sie definieren in welchem ………… des Unternehmens tätig
ist oder sei soll und welche ……… von Unternehmen es ist oder sein soll.
Alfred Porter: Die Schaffung …………….. und wertvoller ………………, die ein anderes Set von Aktivitäten beinhaltet.
Strategie ist das Treffen von …………………….. im …………………….. Die Essenz einer Strategie ist die Entscheidung, was
……………………………………….. . Strategie ist die Schaffung von ……………….. zwischen den Aktivitäten eines
Unternehmens.
Erklären Sie die vier Facetten von Strategie:
…………. -> wie? Ein Mittel, um von hier nach dort zu gelangen (Ziele)
…………………..-> wo? Eine ………………….. im Wettbewerb auf ausgewählten Märkten
…………………. ->wohin? Eine ………. und …………….. für die Organisation
…………………………… ->was? Eine implizierte Regelmäßigkeit im ………………. einer Organisation.
Im Kern sucht Strategie nach Antworten auf diese Fragen:
…………….: Wo wollen wir uns positionieren? (Geschäftsfelder/Kunden/was nicht zu tun)
………………………: Welche ………………. bringen wir mit (was machen wir besonders gut/ Wie können wir unsere
Ressourcen ……………….. / Wie gelangen wir an ………………. Ressourcen)
……………………..: Passen unsere ………………………….. und unsere Position zusammen (Werden unsere Kompetenzen
……………………../ Bieten sie einen …………………………………../ Stehen sie im Einklang mit dem Wertversprechen)
…………..: Was macht uns ……………….? (wen würde es interessieren, wenn wir aufhören würden zu existieren/ Wie
machen wir die Welt besser)
Die Strategie ist ein vielsichtiges Konzept:
UN-Strategie: In welchen …………… und ……………………….. möchten wir tätig sein? Wie passen diese verschiedenen
Geschäftsfelder zusammen?
………………………………….: Wie können wir unsere Konkurrenten übertreffen? Wie wollen wir in einer bestimmten
Branche erfolgreich sein?
(Cross)-funktionale Strategie: Wie können wir unsere ………………….. auf die verschiedenen Funktionsbereichen
aufteilen? Wie werden wir in FE, Vertrieb, Marketing… erfolgreich?
Strategie hat 3 übergeordnete Forschungsziele:
Strategisches ………………. erklären: …………………………………………. erklären / Treibende Kräfte des strategischen
Wandelns identifizieren
Strategische ………………………… evaluieren: Ergebnisse von strategischen Maßnahmen ………………./ …………………………….
und ……………………………………….. identifizieren
Strategie wird sehr oft als lineares Prozess verstanden:
…………………….. – Langfristige Ziele – Strategische Analyse (…………. & …………… Analyse) – Strategie ………………….. –
Strategie ……………………….. – Strategie ……………………..
……………………..: …………….? Was ist unser einzigartiger Beitrag? / Definition des grundlegenden ………………… des Uns:
………….: Art des erzeugten Werts/ ………. ………: Nutzergruppen/ …………: Mittel der Wertschöpfung
………………: ……………? Wo möchten wir als UN in der Zukunft stehen? Klare strategische ………….. und intendierte
externe ……………………….. der Organisation.
………..? Nischendefiniton/ ………..: Erfolgsindikatoren / …………? Zeitleiste
Daraus werden langfristige Ziele abgeleitet:
Frage: Was? Was sind unsere Ziele: Festlegung und ………………………. klarer und präziser …………………. (finanzielle
und/oder …………………….) anhand derer der Erfolg einer Strategie erfasst werden kann.
Jeder Prozessschritt hat einen klaren Fokus:
Jeder Prozessschritt hat einen klaren Fokus:
Es wird Kritik am vorherrschenden Modell laut:
* Trugschuss der ………………: Zukunft bleibt ………………. und kann nicht vorhergesagt werden
* Trugschuss der …………………….: Die Strategieformulierung und ………………. sind ……………… und miteinander
verknüpft.
* Trugschluss der ……………….: Formalisierung hemmt Lernen, ……………………. und Anpassen.
Die ……………………. versteht die Strategie als …………………….. und stark analytischer Konzeptionsprozess.
Annahmen: ……………………….. des Umfelds / Konzentration auf die oberen ……………………… / Organisationale
………………….
Ansatz: Erzielung von Fit/……………………….. zwischen den internen …………………… und den externen ……………………….
Metapher: Stratege als …………………….
Designschule:
Strategieforschung
+ Nach wie vor die ………………………. und ……………………… Schule
+ …………………… der Wichtigkeit der Passung/ Fit
+ Einführung eines spezifischen …………………….
Strategiepraxis:
+ ……………………………… Prozess der Strategieanalyse
+ Analytischer ……………………
+ Alternative zum …………………….. Prinzip
Umwelt
- Unterschätzung der ………………. /Unterschätzung von ……………………..
Strategieforschung:
- Überschätzung der organisationalen ……………
- …………………………. der Interdependenzen zwischen ……………………….. und Strategieumsetzung
Strategiepraxis:
- …………………………….. der ………………. bei der Strategiefindung
- Unterschätzung ……………………. Einschränkungen.
Die Designschule wird von Henry Mintzberg kritisiert, da die Schule sehr starke ………………………… als Basis hat: Die
Strategie ist ein langer …………………………. und …………………. Lernprozess. Außerdem trennt die Design Schule das
Denken und das ………………….: Die Strategie steht im ……………………. mit Kunden und ………………………. und durch
Umsetzungsversuche.
➔ Lernschule als Antithese zur Designschule
Lernschule: Strategiefindung als ……………………… Prozess
Annahmen: ……………………. der Umwelt / ………………………… Fokus / Organisationale ………………………..
Ansatz: Lernen aus Feedback und inkrementelle …………………….. -> Stratege als ……………….
Individuales Lernen -> ……………………….. -> ………………………….. Lernen -> Interorganisationales Lernen.
Die Lernschule ist nicht frei von Limitationen:
……………………………………………….:
+ Hervorhebung der Bedeutung von …………………………… lernen / …………………………………… Beschreibung von
Strategieprozessen
Strategiepraxis:
+ Fokus auf Aufbau und ……………….. der Lernfähigkeiten der Organisation
+ Betonung der ………………….. von …………………….. und Feedback
Umwelt:
- Inkrementelle Anpassungen reichen bei …………………….. Veränderungen mitunter nicht aus .
Strategiepraxis:
- …………………….. statt Strategie / Risiko des strategischen ……………………./ ………………… des Lernen aus
Versuch und ………………………
Strategie in der Praxis:
- Unterschätzung der Rolle …………………………. Weitsicht und strategischer …………………….
Branchenanalyse
In einem marktbasierten Ansatz bildet das ……..-Paradigma die theoretische Grundlage:
Industry ……………. -> …………….. Conduct -> …………. ……………….
Erklärung : die ……………….. der Branche determiniert das …………………. in einer Branche, und das verhalten in einer
Branche determiniert die …………………… der Branche.
Das SCP-Modell hat 5 Annahmen:
1. ………………… Betrachtung
2. Sicherung der ………………………… und …………………………………. der Branche als Hauptziele des strategischen
Managements.
3. Erklärung der ………………………… zwischen den Branchen
4. Die Branchenstruktur bestimmt …………………………
5. Branchen unterscheiden sich in ihrem …………………………….
Implikationen:
* Auswahl der ……………………….. und .……………… als wichtigste strategische Entscheidungen.
* Identifikation und ……………………. von ………………………….. als Hauptziel der Branchenanalyse.
* Die Branchenanalyse untersucht:
Attraktivität der Branche ( …………………………) / Zentrale ………………….. ( ……………………)
Die Branchenanalyse verfolgt ein übergeordnetes Ziel:
1- …………………………………………….. verstehen
- Verstehen der …………………… mit Einfluss auf die Branchenrentabilität
- Verstehen der ………………. aus ……………..-Umgebung mit Einfluss auf die Branche.
2- Zukünftiges …………………. einschätzen
- Prognose der zukünftigen …………………… der Branche
- Beeinflussung der Wettbewerbskräfte durch geeignete Strategien
3- ……………………………………… vorbereiten:
- Identifikation der Branche mit hohem ……………………………..
- Identifikation der optimalen ……………….. innerhalb der Branche
Die Branchenanalyse lässt sich in fünf Phasen unterteilen:
1. ………………………………..
Welche Produkte und …………………………. gehören zu dieser Branche/ Welche sind Teil einer anderen
………………………………… Branche / Wie ist der ……………………. Zuschnitt des Wettbewerbs?
2. …………………………………
Wer sind die Käufer/ Lieferanten / …………………… / neue Marktteilnehmer / mögliche Substitute
3. ……………………….. Identifikation
Was sind die ……………….. hinter den einzelnen Wettbewerbskräfte / Welche Kräfte sind …………….. und
welche sind schwach und warum? / Was ist Grund für das Niveau der Rentabilität / Sind profitable Akteure
besser aufgestellt?
4. ……………………. Analyse
Wie haben sich die Wettbewerbskräfte in der Vergangenheit entwickelt? / Wie wird sich die jeweilige Kraft
in der Zukunft entwickeln? Wie wird sie von Trends im weiteren …………………… beeinflusst?
5. ………………………………………..
Welche Aspekte der Branchenstruktur können durch …………………….. beeinflusst werden? / Welche von
neuen Marktteilnehmern und welchen von der .…. …………………………?
Eine Branche ist eine Gruppe von …………………………………, deren Produkte so viele gleiche …………………………………..
haben, dass sie um die …………………. …………….. konkurrieren.
Organisation
Eigenschaften
gleiche Kunden
Substituierbarkeit definiert Branchenzugehörigkeit und -grenzen:
Substituierbarkeit auf der ………………………: Sind Käufer bereit, zwischen ……………………… und Ländern zu wechseln?
Substituierbarkeit auf der ……………………….: Sind die Hersteller in der Lage, die Produkten zwischen ………………………….
und Ländern zu wechseln?
Laut Porter existieren fünf Wettbewerbskräfte in einer Branche:
…………………………………………………….. / ………………………………………../ ………………………………………../
……………………………………………………/…………………………………………
Die erste Kraft ist die ………………………………………………………:
- ………………………….. / Produkten- und Dienstleistungsdifferenzierung / ……………………… der Wettbewerber
+ ………………………….. / ……………………………………… / Niveau der überschlüssigen Kapazität Die Analyse der Wettbewerber steht im Fokus:
- Strategie: Wie agieren die einzelnen Wettbewerber?
- Ziele und Werte: Was sind die aktuellen Ziele des Wettbewerbers? Was ist der Grad der
…………………………………? / Wie können sich die Ziele ändern?
- Annahmen und Mentale Modelle: Welche Annahmen hat der Wettbewerber über die Branche und sich
selbst?
- ………………………………. und ……………………: Was sind die Stärken und Schwächen der Wettbewerber?
➔ Welche Strategieänderungen wird der Wettbewerber einleiten?
➔ Wie wird der Wettbewerber auf unsere eigenen strategischen Initiativen reagieren?
Die zweite Kraft ist ………………………………………………….:
- Verfügbarkeit von ………………………… / Möglichkeit der Rückwärtsintegration durch fokale Organisation.
+ …………………………………. der Lieferanten / ……………………………………. der Lieferanten ( z.B. in Verbändern /
verhalten sich gemeinsam?) / ……………………………. für die fokale Organisation / ………………………… der
Lieferanten / Möglichkeit der ………………………………… der Lieferanten