Lektion 5

Question 1

sieben Verständigungs- und Gesprächshürden (Konrad Lorenz)

Answer 1

1. Gedacht heißt nicht gesagt,
2. gesagt heißt nicht gemeint,
3. gemeint heißt nicht gehört,
4. gehört heißt nicht verstanden,
5. verstanden heißt nicht einverstanden,
6. einverstanden heißt nicht angewendet,
7. angewendet heißt noch nicht beibehalten

Question 2

Ziele vom bewussten Einsatz von bestimmten Gesprächstechniken (4)

Answer 2

• Zukunftsorientiertheit vermitteln
• Zusammenfassung
• Positionen erhellen
• Negative Formulierungen vermeiden

Question 3

Gesprächsstörer (5)

Answer 3

Ausquetschen und Suggestivfragen

Befehle

Bewertungen

Lebensweisheiten und allgemeine Aussagen

Verhaltensdeutungen

Question 4

Gesprächsförderer (3)

Answer 4

Aktives Zuhören

Auf den Punkt bringen

Nachfragen

Question 5

Grundregeln der
Gesprächsmoderation (5)

Answer 5

geordneter Gesprächsablauf
Transparenz über die Methodik
vertrauensvolle Atmosphäre
Akzeptanz anfänglicher Zurückhaltung und Widerstände
Unbehagen/ störende Kleinigkeiten beseitigen

Question 6

Methoden der Moderation (3)

Answer 6

Starten und Steuern

Unterbrechen und Abbremsen

Abschließen und Stoppen

Question 7

Metaebene der Kommunikation

Answer 7

Die Kommunikation über die Art und Weise und den Stil der Kommunikation

Question 8

Paraphrasieren

Answer 8

Wiederholung des Gesagten in eigenen Worten –> Technik des aktiven Zuhörens

Question 9

Suggestivfragen

Answer 9

Form der Frage, bei der die Antwort dem Fragesteller schon bekannt ist oder naheliegt

Question 10

Bagatellisieren

Answer 10

etwas als unbedeutend und geringfügig darstellen

Question 11

Was wird unter der Bezeichnung Gesprächsstörer verstanden?

Answer 11

Gewohnheiten, Eigenarten und Techniken, die ein Gespräch stören und eine gelingende Kommunikation verhindern

Question 12

Ziel der Gesprächsmoderation

Answer 12

Sicherstellung eines konsensorientierten und zielgerichteten Gesprächsverlaufs