Lektion 4: Social-Media-Plattformen Flashcards

1
Q

Social Software

A

Bezeichnung für Systeme, in denen viele Benutzer kommunizieren, zusammenarbeiten oder interagieren können und die den Aufbau und das Selbstmanagement von Communitys fördern.

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2
Q

Kuratierter Content

A

Hiermit sind Inhalte aus Drittquellen gemeint, die nach spezifischen Interessengebieten zusammengestellt und über einen eigenen Kanal geteilt werden.

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3
Q

Cross-Plattform-Sharing

A

Bezeichnung für das plattformübergreifende Teilen von Social-Media-Inhalten.

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4
Q

P2P – Peer-to-Peer

A

Hierbei handelt es sich um Netzwerke, in denen die Teilnehmer (sogenannte Nodes) gleichberechtig und ohne zentrales administratives System miteinander in Austausch treten können. Häufig nutzt man auch den Begriff „Node-Networks“.

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5
Q

Microblogging

A

Hierunter versteht man die öffentliche oder private Publikation stark verkürzter Aussagen und Inhalte im SMS-Stil in chronologischer Reihenfolge, z. B. auf Twitter.

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6
Q

Node Networks

A

Systeme, die eine skalierbare, selbstverwaltete und robuste Architektur für Netzwerke abbilden, in der es anstelle zentraler Schaltstellen zahlreiche kleinere, voneinander unabhängige, aber verknüpfte Unternetzwerke gibt, die unabhängig betrieben werden

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7
Q

Lead

A

Erstkontakt; eine erfolgreiche Kontaktanbahnung zwischen einem Produkt- bzw. Dienstleistungsanbieter und einem potenziellen Interessenten.

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8
Q

Benchmarking

A

Der Begriff bezeichnet das Messen der eigenen Position und Leistungsfähigkeit verglichen mit dem Wettbewerb.

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9
Q

ROI

A

Abkürzung für „Return of Investment“. In diesem Kontext ist der Marketing-ROI gemeint, nicht der betriebswirtschaftliche ROI. Der Marketing-ROI dient dazu, nachzuweisen, ob die Kosten einer Kampagne in deren Verlauf wieder zurückerwirtschaftet wurden.

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10
Q

Employer Branding

A

Markenausrichtung, die ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber auf dem Stellenmarkt positioniert.

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11
Q

Pagelet

A

Abschnitt einer Webseite, der als Schleife (loop) ausgeliefert wird z. B. in Form eines Widgets, HTML Elements, Tabs oder Buttons.

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12
Q

Compiler

A

Hierbei handelt es sich um ein Programm, das Quellcodes in eine andere Form umwandelt, die von einem Computer direkt und schneller ausgeführt werden kann.

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13
Q

Nativer Code

A

Maschinensprache bzw. Prozessor-spezifischer Code oder Programmcode, der benötigt wird, um eine ausführbare Datei zu erstellen.

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14
Q

Thread

A

Abfolge weiterer themenverwandter Tweets oder Kommentare anderer Nutzer unter einem Tweet.

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15
Q

Code-Snippet

A

Hiermit ist ein separat erstellter oder generierter Quelltext gemeint, der zur Erweiterung einer Anwendung in den HTML-Code einer Webseite integriert werden kann.

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16
Q

CRM

A

Die Abkürzung steht für Customer Relations Management, womit eine Software zur Kundenverwaltung gemeint ist.

17
Q

i-Frame

A

Auch Inlineframe genannt; ein HTML-Element, in dem Inhalte aus einem externen Webangebot als Teilbereich einer HTML-Seite auf einer Webseite eingebunden und als selbstständiges Dokument angezeigt werden können.

18
Q

Die wichtigsten Aspekte von Social-Media-Plattformen sind:

A

-Interaktion und Kontaktpflege,
-selbstreguliertes Community-Building,
-user-generated Content (von Nutzern erstellte Inhalte)

19
Q

Um Social-Media-Angebote überschaubar zu kategorisieren, kann man diese nach den vorrangigen Motivationen ihrer Nutzer unterteilen. Typische Motive sind:

A

-Publizieren,
-Teilen (Sharing),
-Kollaboration,
-Kommunikation (Messaging),
-Diskussion,
-Vernetzung (Networking).

20
Q

Aktivitäten privater Nutzer finden im persönlichen Nutzerprofil oder in Kommentarsektionen fremder Posts und Social-Media-Profile statt. Typische Aktivitäten privater Nutzer sind:

A

-Posten,
-„liken“ und abonnieren,
-teilen,
-kommentieren und
-kommunizieren (via Messenger).

21
Q

In der Markenkommunikation auf Social Media werden Inhalte nicht beliebig erstellt und verbreitet, sondern zweckmäßig und zielgerichtet und ggf. im Rahmen größerer Kampagnen publiziert. Erwünschte Effekte sind unter anderem:

A

-Markenbildung (Brand Awareness/Exposure),
-Umsatz(-steigerung) (Erreichung von Absatzzielen/Leads) und
-Thought Leadership (Markenpositionierung als einflussreicher Meinungsbildner)

22
Q

Typische Anwendungsfälle für die kommerzielle Nutzung von Social Media lassen sich in drei große Bereiche unterteilen. Diese sind:

A

Social Media Marketing (Schwerpunkt bezahlte Nutzung/Werbung),
Netzwerken (Schwerpunkt organische und virale Verbreitung),
News-Publishing und PR (Schwerpunkt Informationsbedarf von Nutzern).

23
Q

Marketing gehört zu den wichtigsten Anwendungsbereichen in der kommerziellen Social-Media-Nutzung. Im jährlich erscheinenden Social-Media-Marketing-Report haben US-Experten 2018 die folgenden acht Marketingziele als relevant eingestuft:

A

-Umsatzsteigerung,
-Sichtbarkeit,
-Ausbau von Geschäftsbeziehungen,
-Lead-Generierung,
-Traffic-Generierung (auf das eigene Onlineangebot/Website),
-Benchmarking,
-Fanbase für die Marke schaffen und vergrößern,
-Thought Leadership

24
Q

Typische Abläufe beim Aufbau und Betrieb einer unternehmenseigenen Social-Media-Präsenz sind nach der Identifizierung des relevanten Kanals:

A

-Erstellung eines rechtskonformen Profils (Social-Media-Seite) entlang der Markenrichtlinien inkl. Vergabe der Rollen;
-Content-Erstellung und Organisation des Community Managements;
-Paid Social – Nutzung möglicher Werbekanäle;
-Monitoring – laufende Erfolgsmessung/ROI;

25
Q

Monitoring und Auswertung finden häufig im laufenden Prozess aktiver Social-Media-Kampagnen statt. Sie dienen der Kampagnenoptimierung und abschließenden Bewertung. Gemessen werden:

A

-Reichweiten,
-Leads (Erstkontakte),
-Konversionen (spezifische Handlungen),
-Geschäftsabschlüsse (Umsatz und „Return on Investment“ (kurz: ROI))

26
Q

Ein Blick auf die Open-Source-Plattform MINDS.com zeigt beispielhaft, welche technischen Komponenten auf einer Social-Media-Seite typischerweise eingesetzt werden. Dies sind:

A

Server Hard- und Software (NGINX als leistungsstarke Webserver-Software),
Datenbanken Managementsystem (Apache Cassandra),
Messaging-Software (RabbitMQ als sog. Message-Broker-Software),
Verschlüsselungstechniken (OpenSSL als Verschlüsselungssoftware),
Suchmaschinen (Elastic Search, Suchmaschine basierend auf der JAVA-Suchmaschinen-Bibliothek „Lucene“)

27
Q

Konversationen zwischen Personen bewertet der Algorithmus höher als Interaktionen zwischen Nutzern und Seiten Kriterien, die als Signale gemessen werden, sind:

A

-Kommentare und Likes zu Status-Fotos einer Person,
-eigenes Engagement mit dem Content von Freunden,
-über den Messenger geteilte Inhalte,
-Antworten auf Video-Kommentare,
-Absender des Posts,
-Zeitpunkt des Posts,
-aktuelle Zeit,
-Technologie (Art des Endgeräts und Stärke der Internetverbindung),
-Art des Inhalts,
-durchschnittliche Zeit, die ein Nutzer mit dem Content verbringt,
-Informationsgrad des Posts,
-Vollständigkeit des Nutzerprofils des Absenders

28
Q

Typische Social-Media-Aktivitäten auf Xing, die die Sichtbarkeit erhöhen, sind:

A

Posting eigener Beiträge und Links in das Netzwerk,
Direct Messaging,
Organisation in Gruppen und
Kommentarfunktionen, unter anderem im Newsfeed und in den News.

29
Q

Die wichtigsten Facebook-APIs sind:

A

-Marketing API: erlaubt einen programmgesteuerten Zugriff auf die Facebook-Werbeplattform, um Kampagnen in Echtzeit zu verwalten und zu optimieren; dies dient der Zielgruppenausrichtung und der automatischen Erstellung von Werbeszenarien;
-Ads Insights API: programmgesteuerten Zugriff auf Anzeigen-Kennziffern und Werbestatistiken;
-Facebook Login: Erstellung von Konten zur Anmeldung bei einer App auf mehreren Plattformen, ohne die Festlegung auf ein neues Passwort und somit Herstellung personalisierter Nutzererlebnisse in der App;
-Pages API: Vewaltung und Aktualisierung von Facebook-Seiten durch verschiedene Nutzer und Teams über externe Anwendungen zur Publikaktion von Inhalten auf Facebook und im Messenger

30
Q

Typische Einsatzgebiete für Twitter-APIs sind:

A

-Kommunikation (Tweets, Antworten oder Direktnachrichten über APIs posten und senden, Realtime-Streaming filtern,);
-Monitoring (Account-Aktivitäten überprüfen, Public Trends prüfen, Nutzerengagement prüfen);
-Archivierung (Suche nach aktuellen und historischen Tweets und Erstellung von Tweet-Archiven);
-externe Integration (Einbettung von Tweets und Timelines in externe Websites);
Kampagnenmanagement/Werbung (Ads APIs)

31
Q

Externe Anwendungen (wie HootSuite oder Sprout Social), die über API-Schnittstellen angebunden sind, können für Analysen genutzt werden, aber auch um auf die Direktnachrichten in einem Account zuzugreifen und Anzeigenkampagnen zu verwalten. Dies sind:

A

-Hashtag-Monitoring-Tools und -Tracking-Tools (Talkwalker, Hashtagify, RiteTag);
-Influencer-Tools (Crowdfire, Social Rank) zur Erhöhung der Reichweiten;
-Social-Listening- und Datenauswertungstools (z.B. Brandwatch, Crimson Hexagon) zu Identifizierung von Themen, Trends und Stimmungen in öffentlichen Tweets und Posts zur Optimierung von Kampagnen;
-Verwaltungstools zum Verbreiten von Content in Teams (HootSuite, SproutSocial oder Social Hub).

32
Q

Peer-to-Peer-Netzwerke

A

Peer-to-Peer (P2P) Netzwerke sind Netzwerke, in denen Computer direkt miteinander kommunizieren, ohne dass ein zentraler Server erforderlich ist. In einem P2P-Netzwerk können alle Computer sowohl als Client als auch als Server fungieren, was bedeutet, dass sie sowohl Daten senden als auch empfangen können.

Im Gegensatz zu traditionellen Client-Server-Modellen, bei denen Computer Informationen von einem zentralen Server abrufen, tauschen Computer in einem P2P-Netzwerk direkt Daten miteinander aus. Dies ermöglicht eine dezentralisierte und gleichberechtigte Kommunikation zwischen den Teilnehmern.

P2P-Netzwerke werden häufig für das Filesharing verwendet, bei dem Benutzer Dateien direkt zwischen ihren Computern austauschen können, ohne einen zentralen Dateiserver zu benötigen. Bekannte Beispiele für P2P-Netzwerke sind BitTorrent für das Filesharing und verschiedene Kryptowährungen wie Bitcoin, die auf einem dezentralen P2P-Netzwerk basieren.

33
Q

Social Listening. Was bedeutet das?

A

Social-Media-Teams, die im öffentlichen Raum geführte Diskussionen über eine Marke beobachten, betreiben „Social Listening“. Sie beobachten die Wahrnehmung der Marke durch die Öffentlichkeit, den Markeneinfluss und die Stimmungen im Kontext öffentlicher Debatten. Es wird versucht, Werbekampagnen zu optimieren und Ursachen negativer Kommunikation frühzeitig zu erkennen, sodass markenfördernde Trends genutzt und markenschädigende Trends beseitigt werden können, bevor sie ihr volles Potenzial entfalten und der Marke ein Schaden entsteht. Social Listening wird häufig zentral (in sogenannten „Listening Hubs“) von Teams durchgeführt, die darauf spezialisiert sind, Problempotenziale schnell zu erkennen und regionale Kommunikationsabteilungen in den Social-Media-Teams globaler Unternehmen zeitnah zu informieren.

34
Q

Was sind hosted Sites?

A

Hosted Sites sind Websites oder Webanwendungen, die von einem Drittanbieter gehostet werden. Das bedeutet, dass die Serverinfrastruktur, auf der die Website läuft, von einem externen Dienstleister bereitgestellt und gewartet wird. Unternehmen oder Einzelpersonen können Hosted Sites nutzen, um ihre Websites online zu veröffentlichen, ohne sich um die technischen Aspekte der Serververwaltung kümmern zu müssen.

Typischerweise bieten Hosted-Site-Anbieter verschiedene Dienstleistungen wie Webhosting, Domänenregistrierung, Sicherheitsfunktionen, Website-Builder und Kundensupport an. Sie stellen sicher, dass die Websites rund um die Uhr online sind, über ausreichende Bandbreite verfügen und regelmäßige Backups durchgeführt werden.

Hosted Sites sind oft eine praktische Lösung für kleine Unternehmen, Startups oder Einzelpersonen, die keine eigene Serverinfrastruktur betreiben möchten oder können. Sie bieten eine kostengünstige und wartungsarme Möglichkeit, eine professionelle Webpräsenz aufzubauen und zu betreiben. Bekannte Beispiele für Hosted-Site-Plattformen sind WordPress.com, Wix, Squarespace und Shopify. Beispiel ist Wix.

35
Q

wozu und wie hat Facebook sein Linux-System angepasst?

A

So hat Facebook sein Linux-System angepasst und wandelt das verwendete PHP mit dem Compiler „HHVM“ (HipHop Virtual Machine) in nativen Code (C++) mit dem Ziel, besserer Serverperformance. (Der HipHop Virtual Machine (HHVM) ist eine Technologie, die von Facebook entwickelt wurde, um die Leistung von PHP-Anwendungen zu verbessern. PHP ist eine interpretierte Sprache, was bedeutet, dass der PHP-Code zur Laufzeit von einem Interpreter in Maschinencode umgewandelt wird, bevor er ausgeführt wird. Dieser Prozess kann zeitaufwändig sein und die Leistung der Server beeinträchtigen, insbesondere bei großen Anwendungen wie Facebook.

HHVM löst dieses Problem, indem es den PHP-Code nicht nur interpretiert, sondern ihn auch in nativen Maschinencode übersetzt, der direkt von der CPU ausgeführt werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung der Ausführungsgeschwindigkeit und der Leistung der Server, da der übersetzte Code wesentlich effizienter ausgeführt werden kann als der interpretierte PHP-Code).

Der HipHop Virtual Machine (HHVM) ist eine Technologie, die von Facebook entwickelt wurde, um die Leistung von PHP-Anwendungen zu verbessern. PHP ist eine interpretierte Sprache, was bedeutet, dass der PHP-Code zur Laufzeit von einem Interpreter in Maschinencode umgewandelt wird, bevor er ausgeführt wird. Dieser Prozess kann zeitaufwändig sein und die Leistung der Server beeinträchtigen, insbesondere bei großen Anwendungen wie Facebook.

HHVM löst dieses Problem, indem es den PHP-Code nicht nur interpretiert, sondern ihn auch in nativen Maschinencode übersetzt, der direkt von der CPU ausgeführt werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung der Ausführungsgeschwindigkeit und der Leistung der Server, da der übersetzte Code wesentlich effizienter ausgeführt werden kann als der interpretierte PHP-Code.

36
Q

nenne alle Plugins von XING und welche Funktion sie haben.

A

Zum einen bietet das Xing Sharing-Plugin die Möglichkeit, einen Sharing-Button in externe Websites einzubinden, mit dem Besucher die vorgefundenen Inhalte direkt auf ihrem persönlichen Xing-Profil mit ihrem Netzwerk teilen können. Das Plugin für den Xing-Follower-Button erlaubt das direkte Abonnieren des mit der Seite verknüpften Xing-Profils, auch außerhalb der Plattform; das Plugin „Login with Xing“ integriert außerdem die Möglichkeit, sich auf externen Websites mit einem Xing-Account anzumelden. Xing-Plugins werden im Developer-Bereich von Xing erstellt und dokumentiert. Sie lassen sich über dort erzeugtes Code-Snippets in den Code von Webseiten integrieren.

37
Q

Wozu nutzt man Tracking Webhooks (bei XING)?

A

Über sogenannte Tracking Webhooks lassen sich zudem Skripte zur Verfolgung von Nutzeraktivitäten integrieren, etwa zum Monitoring von Handlungen im E-Commerce (z. B. Verkäufe von Tickets für Xing-Events und über Xing beworbene Workshops, Vorträge oder Seminare). Informationen über auf Xing durchgeführte Ticketkäufe, können so beispielsweise zusammengetragen und in einer eigenen Datenbank oder einem CRM-Tool gespeichert werden, wobei auch automatisierte E-Mails und Datentransfers für bestimmte Verkaufstransaktionen ausgelöst werden können.