laufbahnprüfung 2023 Flashcards

1
Q

wer sind die angehörigen des auswärtigen dienstes?

A

beamte, angestellte und arbeiter
nicht: honorarkonsuln (ehrenbeamte)

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2
Q

beamtenrechtliche grundbegriffe

A

dienstherr: bei bundesbeamten der bund
dienstvorgesetzter: abteilung 1
vorgesetzter: der “klassische chef”
eignung: persönlichkeit und charakterliche eignung
befähigung: kenntnissem fertigkeiten (zeugnisse)
fachliche leistung: arbeitsergebnis, arbeitweise, ggf. führungsverhalten

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3
Q

voraussetzungen für ernennung als beamte

A

deutschen-eigenschaft
verfassungstreue
erfüllung der laufbahnvoraussetzungen
für lebenszeit: bewährung in der probezeit
kriterien: eignung, befähigung und fachliche leistung

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4
Q

woraus besteht der bundeshaushalt?

A

haushaltsplan
haushaltsgesetz

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5
Q

woraus besteht der bundeshaushaltsplan?

A

einnahmen
ausgaben
verpflichtungsermächtigungen
stellen und planstellen
–> gesamtplan und 25 einzelpläne (AA –> Einzelplan 05)

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6
Q

was sind die phasen des haushaltskreislaufes?

A

aufstellungsphase: Eckwertebeschluss, Haushaltsplanentwurf
feststellungsphase: beratung im bundestag, 3 lesungen
ausführungsphase: ermächtigt Verwaltung zur bewurtschaftung von haushaltsmitteln
kontrollphase: kontrolle der rechnungslegung durch BMF, kontrolle der wirtschaftsführugn durch BRH

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7
Q

abgrenzung sponsoring vs. kooperation

A

kooperation: zwei kooperationspartner mit gleichgerichteten zielen treten als gleichberechtigt auf und die kosten sind gleichverteilt
kooperation idr mit öffentlichen partnern, können nach rücksprache mit 507 aber auch ausnahmsweise pirvate partner sein
sponsoring: nur teilfinanzierung, organisationshoheit liegt alleinig bei AV

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8
Q

abgrenzung zuwendung vs. vergabe

A

zuwendung: steuerungsinstrument, immer geldleistungen, erheblicher verwaltungsaufwand für beide seiten
vergabe: bedarfsdeckung, hier geht es um die beschaffung einer behörde, nationale und EU-vergabeverfahren, grundsätze

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9
Q

was bei sponsoring beachten?

A
  • keine einflussnahme auf AV oder veranstaltung, alleinige organisationshoheit bei AV
  • Wettbewerb und Chancengleichheit der sponsoren
  • keine haus- und hofsponsoren
  • nur teilfinanzierung
  • keine aktiven werbemaßnahmen, keine verlinkungen zu websites, nur duldungsmaßnahmen erlaubt
  • ausnahme TDE/Wirtschaftsstandort deutschland präsentieren, hier dürfen sich unternehmen in diesem rahmen präsentieren
  • keine werbeleistungen, weil sonst steuerpflicht eintreten könnte und dafür gibt es keine haushaltsmittel
  • res 28-83
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10
Q

e-Akte Vor- und Nachteile

A

Vorteile:
- Zugänglichkeit, keine Papierakte mehr nötig
- gemeinsames Arbeiten möglich
- Wiedervorlagen automatisch
- Mitzeichnungs- und Billigungsworkflows

Nachteil:
- bisher gemischte, teils wenig Akzeptanz in den Arbeitseinheiten
- Potentiale am größten, wenn alle mitmachen

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11
Q

Wissensmanagement im AA

A

Neue Postenübergabe, Mischung aus schriftlicher und mündlicher Übergabe, per Formular Checkliste zu laufenden Projekten, wichtigen Kontakten, ob ein strukturiertes Übergabegespräch stattgefunden hat

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12
Q

zentrale funktionen der e-akte

A
  1. schreibtisch: individuelle ablage für dokumente (erstellen, bearbeiten, aufbewahren). dokumente können gelöscht werden, hier auch informelle zusammenarbeit
  2. informeller arbeitsbereich (IAB): informelle zusammenarbeit, workflow kann hier nicht verwendet werden, aber gemeinsame bearbeitung
  3. arbeitsvorrat: hier aktivitäten wie kenntnisnahme, mz, wiedervorlage –> workflows (elektronische vorgangsbearbeitung) ; hier kann man Umlaufmappe anlegen
  4. aktenbestand: revisionssicher abgelegte dokumente, formale ablagestruktur

bestandteile: akte, vorgang, dokument

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13
Q

welche digitalen tools gibt es?

A

-skype for business, webex, cms bund/ bdbos
- e-akte, sharepoint
- laufwerk, diplonet

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