Korrosionsschutz Flashcards
Welche grundsätzliche Möglichkeiten des Korrosionsschutzes kennst du?
Isolieren ungleicher Metalle bei Kontaktkorrosion
Schutzschichten
Veränderung des elektrochemischen Potentials
Aktiver Korrosionsschutz - Kathodischer Korrosionsschutz
Nutzung von “…” –> zu schützendes Bauteil wird zur Kathode
“Opferanoden”
Aktiver Korrosionsschutz - Kathodischer Korrosionsschutz
Elektrisches Schutzsystem: Anlegen einer “..” –> zu schützendes Bauteil wird zur Kathode
“Spannung (Polarisierung)”
Aktiver Korrosionsschutz - Anodischer Korrosionsschutz durch Fremdstrom
Anlegen einer “…” bei passivierbaren Metallen/Legierungen –> es bildet sich eine stabile Passivschicht
“Spannung (anodische Polarisierung)”
Abb. Korrosionsverhalten verschiedener Stähle
vgl. Folie 69
Welche Stähle rosten nicht?
hochlegierte Cr- bzw. CrNi-Stähle
min. 10 %, besser 12 % Cr
Korrosionsverhalten: Nenne äußere Einflussfaktoren
- Sauerstoffgehalt des Korrosionsmediums
- pH-Wert des Korrosionsmediums
- Polarisationszustand des Werkstoffs
Korrosionsverhalten: Nenne äußere Einflussfaktoren
- Sauerstoffgehalt des Korrosionsmediums
- pH-Wert des Korrosionsmediums
- Polarisationszustand des Werkstoffs
Welche Stähle rosten nicht?
hochlegierte Cr- bzw. CrNi-Stähle
min. 10 %, besser 12 % Cr
Korrosionsverhalten: Nenne äußere Einflussfaktoren
- Sauerstoffgehalt des Korrosionsmediums
- pH-Wert des Korrosionsmediums
- Polarisationszustand des Werkstoffs
Korrosionseigenschaften Leichtmetalle
“…”
- fest haftende Oberflächenoxidschicht
- nach Verletzung spontane Regeneration selbst bei sehr niedrigen Sauerstoffgehalten
“Reintitan”
Nenne die häufigsten Arten von Korrosion in Aluminiumlegierungen.
Lochfraß
Interkristallin
Spannungsrisskorrosion
Lamellare Korrosion
Korrosionseigenschaften Leichtmetalle
“…”
- fest haftende Oberflächenoxidschicht
- nach Verletzung spontane Regeneration selbst bei sehr niedrigen Sauerstoffgehalten
“Reintitan”
Korrosionseigenschaften Leichtmetalle
Magnesiumlegierung ist immer “…”, deshalb Verhinderung von Kontakt zwischen Mg-Legierungen und andere Legierungen: Unterbrechung der “…”
Verhinderung von Kontakt Magnesiumlegierung mit Elektrolyten: Unterbrechung der “..”
“Anode”
“Elektronenleitung”
“Ionenleitung”
Beim “…” wird ein elektrischer Strom an das galvanische Element angeschlossen und der fließende Strom zur Kathode mit einem Gegenstrom ausgeglichen. Damit ist die Bedingung des geschlossenen Stromkreises nicht mehr erfüllt und die Korrosion unterbunden.
“Fremdstrom-Prinzip”
Das Prinzip “..” beruht darauf dauerhaft ein Material bereitzustellen, das aufgrund seines geringen Standardpotentials E0 gegenüber dem Material des Bauteils abgebaut wird.
“der Opferanode”
“…” bilden sich natürlich auf der Grenzfläche zwischen Metall und Elektrolyt. Bekannte Vertreter der Metalle, die selbstständig “..” sind Aluminium und Chrom. Aus diesem Grund wird Stählen auch Chrom beigegeben, welches eine “..” Schicht bildet. Eine Reaktionsschicht wird häufig gebildet, um “..” zu sein, muss sie die Ionenleitung zwischen Metall und Elektrolyt verhindern, sie muss “dicht” sein.
“Passivschichten”
“passivieren”
“passivierende”
“passivierend”
Bei Metallen die keine Passivschicht bilden, werden häufig deckende Schutzschichten, bsw. aus Epoxidharz auf die Oberfläche aufgebracht, was den Kontakt zum “…” verhindert.
“Elektrolyten”
Welche passive Methode des Korrosionsschutzes liegt vor, wenn Epoxid auf die Oberfläche eines Metalls aufbringt?
A. Schutzschicht
B. Passivierungssschicht
C. Deckschicht
A
Es macht durchaus Sinn einen elektrischen Gegenstrom an ein von Korrosion bedrohtes Bauteil anzuschließen! Wahr oder Falsch?
Wahr
Wenn ein Bauteil aus Zn und Cu bestehend von Korrosion bedroht ist und mit einer Opferanode geschützt werden soll, welches der aufgeführten Materialien bietet sich dann an?
A. Aluminium
B. Eisen
C. Magnesium
D. Gold
C
Bei Metallen die keine Passivschicht bilden, werden häufig deckende Schutzschichten, bsw. aus “…” auf die Oberfläche aufgebracht, was den Kontakt zum Elektrolyten verhindert.
“Epoxidharz”