Koordinative Fähigkeiten Flashcards
Was sind koordinative Fähigkeiten?
Zusammenwirken von:
- Sinnesorganen
- peripheren und zentralem NS
- Skelettmuskulatur
Fähigkeit
- motorische Aktionen in vorhersehbaren oder unvorhersehbaren Situationen sicher und ökonomisch zu beherrschen und neue Bewegungen schneller zu erlernen
Koordinative Fähigkeiten:
- treten nicht isoliert auf sondern im Beziehungsgefüge. Manchmal in Verbindung zu den konditionellen
Welche Arten der Fähigkeiten gibt es?
Allgemein:
- vielfältige Bewegungsschulung in verschiedenen Sportarten
- in Alltagsbereichen wo Bewegungen schöpferisch und rationelle gelöst werden
Was sind Spezielle koordinative Fähigkeiten
- im Rahmen von Wettkampfdisziplinen durch Variation der Technik
- typische und spezifische Komplexkonstellation
Vorteile
Hohe Ökonomie und Gewandtheit. Gleiche Bewegungen koennen mit weniger Muskulatur bewältigt werden, also energiesparend und je nach Niveau der koordinative Fähigkeiten werden weniger konditionelle Fähigkeiten benötigt.
Durch frühe Fähigkeiten später schneller neue Bewegungen erlernen oder altes umlernen
Aneignung gut für andere Sportarten daher flexibel
Trainierbarkeit
Zeitpunkt zu unterschiedlichen Zeiten
Im Kindesalter der höchste Entwicklungsschub (schnelle Reife des ZNS, Zunahme an akustischen und optischen Funktionen, bessere Infoverarbeitung, Schulung von komplexe fällt einfacher
Je früher desto besser
Laufe des Lebens nehmen die Fähigkeiten ab in Abhängigkeit von den Physischen Leistungsfaktoren
Nenne die Komponenten
Gleichgewichtsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Reaktionsfähigkeit
Umstellungsfähigkeit
Kopplungsfähigkeit
Gleichgewichtsfähigkeit
Körper im Gleichgewicht oder bei Verlagerung oder Veränderung schnell wieder halten
Fast jede Übung beinhaltet diese Fähigkeit
Entwicklung in frühen Jahren daher früh Schulen Vorschule und frühes Schulkindalter
Balance, Einrad, körperschwerpunkt verlagern, lernsituationen ermöglichen
Gleichgewicht steht in einem Zusammenhang mit Differenzierungsfähigkeit und Orientierung
Beiträge zur Verletzungsprophylaxe
Orientierungsfähigkeit
Bestimmung und Veränderung der Lage des Körpers im Raum und Zeit oder sich bewegende Objekte z.b. SPIELFELD
Meist visuelle Informationen
Ballspiel: Kopfball richtiges Timing (Zeit)
Passen: peripheres sehen (Raum) aber auch Zeit
Fünfachblick im Raum: Gegner, Mitspieler, freier Raum, Tor, die eigene Stellung
=> Spiel lesen
Übungsformen: optische Informationen. Räume besser kennenlernen
Zusammenhang: Reaktion, Gleichgewicht, Rhythmus, auch Differenzierungsfähigkeit da man die Kraft im Raum dosieren sollte.
Differenzierungsfähigkeit
fein abgestimmte und dosierte Teilkörperbewegungen
Ballgefühl, wassergefühl,
Sehr frühe Entwicklung und bestimmen die Leistungsfähigkeit. Oftmals nur früh schulbar und danach nicht mehr
Effektive Muskelanspannung und entspannung
Viele Wiederholungen, aktivieren verschiedener Körperregionen zusammenspiel,
Zusammenhang : eigenen Stellenwert Voraussetzung für Rhythmus und Gleichgewicht
Rhythmusfähigkeit
Erfassen und reproduzieren
Verinnerlicht Rhythmus einer Bewegungsvorstellung zu realisieren
In manchen Sportarten mehr in manchen weniger
Bewegungsformen wachsen und werden hochwertig wenn man ihren Rhythmus erfasst, ein leistungsbestimmender Faktor:
LA Sprint/Anlauf
Mannschaft: Rhythmus im Team
Tanzen: Elemente
Zusammenhang:
Rhythmus und Differenzierungsfähigkeit enger Zusammenhang
Reaktionsfähigkeit
Schnelle Einleitung und Ausführung, kurzzeitig und zweckmäßig motorischer Aktionen auf ein Signal. Zu einem bestimmten Zeitpunkt in hoher Geschwindigkeit
La bei sprints bei Sportspielen
Die Zeit zwischen Reiz und Aktion soll verkürzt werden besonders wichtig beim Start
Reaktionsübungen
Umstellungsfähigkeit
Handlungsprogramm abändern oder anpassen
Bedeutung bei Sportspielen
Anpassung an Gegner
Zusammenhang Antizipation und Reaktionsfähigkeit
Kopplungsfähigkeit
Teilkörperbewegungen der Extremitäten untereinander und in Beziehung zueinander
Lauf ABC schult dies, Sprinter Arme und Beine Technik
Welche Bedeutung hat die motorische Lernfähigkeit
Motorische Lernfähigkeit muss gegeben werde, erst dann kann gelernt werden und koordinative Fähigkeiten entstehen
Motorische Lernfähigkeit: Informationensaufnahme und Verarbeitung
Druckbedingungen der koordinativen Fähigkeiten
Präzisionsdruck:
Aufgabenstellung mit hoher Genauigkeit. (Ball ins Tor)
Zeitdruck:
Zeit Minimierung / Maximierung
Komplexitätsdruck
Aufgabenstellungen mit genauen und schnellen Bewältigungen vieler hintereinander geschalteten und gleichzeitiger Anforderungen
Situationsdruck
Bewältigungen schneller und genauer Anforderungen unter wechselnden Bedingungen
Belastungsdruck
Anforderungen unter physisch-konditionellen oder psychischen Belastungsbedingungen
Informationsanforderungen
Optisch Taktil Akustisch Kinästhetisch vestibulär
Physische Leistungssfaktoren und ihre Bedeutung
Konditionelle Fähigkeiten sind Bedingung für koordinative Fähigkeiten
Koordinative Fähigkeiten werden nur im Zusammenhang mit den konditionellen Fähigkeiten wirksam
Kraft: für die gewandten Bewegungen
Schnelligkeit: für situative und schnelle Bewegungslösungen
Beweglichkeit: um sich räumlichen Veränderungen anpassen zu koennen
Ausdauer: frühzeitige Ermüdung = Abnahme der Bewegungsgenauigkeit und viele Verletzungen
Gleichzeitig sind die koordinative Fähigkeiten für die Ausprägung und Entwicklung von Leistungsfaktoren unerlässlich.
Koordinative Fähigkeiten ermöglichen den Erwerb von körperlicher Erziehung und Bildung
Informationsaufnahme und Verarbeitung
Informationsaufnahme und Verarbeitung durch die Sinnesorgane (analysatorische Fähigkeit)
Antizipation und Programmierung von Bewegungen unter Auswertung der gespeicherten.
Innervation von Muskeln
Rückinformationen durch ist/soll Vergleiche Mit dem Bewegungsziel
Korrekturimpulse des ZNS
Typen von Bewegungsantworten
Schnelle, reflektorische, gesteuerte Anworten Erfolg die Reaktion ohne Infoverarbeitung
Bewegungen aus dem Erfahrungsspektrum, Stereotypen, automatisierte, liegt eine Sofortantwort vor, programmierung wird nicht benötigt
Bei Unbekannten Bewegungen werden alle Systemmechanismen durchlaufen. Durch Erfahrungen wird so ein Handlungsprogramm erstellt
Analysatorische Faktoren
Für die Wahrnehmungsprozesse zuständig
Damit ist die Funktionseinheit gemeint die zur Aufnahme Weiterleitungen und Verarbeitung von Sinnesreizen zuständig ist.
Analysatoren bestehen aus Rezeptoren, affarenten Nerven und Hinrinde.
Informationen werden durch Signale in bestimmter Form empfangen, umkodiert, geleitet und aufgearbeitet
Die Sinnesorgane sowie afferente Nerven und sensorische Zentren im Hirn zählen dazu
Qualität von Bewegung hängt mit der Informationsaufnahme/Verarbeitung und anysatorem ab
Je mehr Bewegungen und Umweltsituationen erfasst werden können, desto besser die Einstellung auf Veränderung und Neues
Bedeutung Kinästhetischer Analysator
Der Analysator hat seine Rezeptoren in den Muskel, Sehnen, Bänder und Gelenke
Sie geben Auskunft über die Länge, Spannung, Veränderungen während der Bewegung.
Wichtig für die Kontrolle von Eigenbewegungen des Körpers
Bedeutung Taktiler Analysator
Der Rezeptor ist in der Haut lokalisiert
Wir erhalten Informationen über Formen und die Oberflächen von berührten Gegenständen oder Widerstände aus der Luft
Bedeutung Statikodynamischer vestibulär Analysator
Rezeptor ist im Innenohr lokalisiert
Wichtig für die richtige Raumlage des Körpers, informiert über Richtung und Beschleunigungsänderung des Kopfes
Einfluss auf die Augen und die Stützmotorik
Bedeutung optischer Analysator
Sehsinn
Sicherung des Bewegungsvollzugs. Gibt Auskunft über die Eigen- und Fremdbewegung, sowie Abständen und Distanzen
Bewegung des Balls, der eigenen Stellung zum Objekt
Bedeutung akustischer Analysator
Verarbeitung von akustischen Signalen während des Bewegungsvollzugs
Auswirkungen von Geräuschen und der Umwelt auf die Bewegung
Rhythmus oder Klatschen werden darueber aufgenommen
Bedeutung des Bewegungsschatzes
Wichtig für die Entwicklung weiterer Fähigkeiten
jede neue Bewegung wird auf Grundlagen bestehender koordinationsverbindungen aufgebaut
Je größer der Bewegungsschatz, umso eher entlastung für das ZNS, und Bewegung laufen nach Muster
Bewegungserfahrungen sind wie ein Katalog der in kurzer Zeit eine passende Bewegungshandlung wählt
Schulung ziel
Erlernen und Beherrschen neuer vielseitiger Bewegungen
Anpassungserscheinungen durch immer wieder neue Reize
Abwechslungsreiches Training verschiedene motorische Maßnahmen
Allgemeine Methoden: Verbesserung des Ausprägungsgrades Anpassung an das Können
Spezielle Methode: Verbindung mit Wettkampfübungen, Sportartspezifische Verbesserung, spezielle analysatorische Fähigkeiten
Methoden der Schulung
Methoden für eine Bewegungsvorstellung ist Grundvoraussetzung für das Erlernen
Beginn der Schulung
Zwei Vermittlungsmethoden je nach Alter und Niveau
optisch: für Anfänger geeignet, Ablauf eine optische Abbildung, gering Kinästhetisch
verbal: optische vorausgehen, parallel oder nachfolgend, Bewegungspräzisierung
Methode der Variation und Kombination
Variation der Startstellung
Variation der Ausführung (Gegengleiches Turnen)
Variation der Dynamik (schneller/langsamer, leichter/erschwerter)
Variation räumlicher Strukturen (spielfeldverkleinern)
Variation äußerer Bedingungen (Wind/regen/Boden)
Variation der Informationsaufnahme Einschränkungen der analysatoren
Kombination aus Fertigkeiten
Üben unter Zeitdruck
Allgemeine Inhalte der Schulung
Allgemeine Inhalte:
kleine Sportspiele:
Schneller, stetiger, Wechsel der Situation
Wahren die Komplexität, akzenturieren Teilkomponenten, Ausmerzen von Schwachstellen
Große Spiele:
Schulung der Gesamtheit, ständige Neukombination mehrere Teilsituationen, erschwerte Bedienungen
Zweikampf:
Auseinandersetzung mit erschwertem Gegner
Hohes Maß Koordination und konditioneller
Analysatoren werden verbessert
Turnen:
Zunahme des Grades
Dynamischer Analysator
Spezielle Inhalte der Schulung
Aus den Wettkampfdisziplinen
Spezifische Übungen wählen, die den Ablauf geringfügig ändern, Anpassungskorrektur
Bestimmte analysatorische Fähigkeiten schulen
Proprozeptives Training
Tiefensensibilitätstraining: Fähigkeit den Körper, die Lage von Gelenken im Raum und Stellung wahrzunehmen und zu bestimmen
Rezeptoren sind die Muskelspindel, Sehnen, Bänder und Gelenke, geben die Informationen über ihre Stellung weiter (Spannung, Kraft, Lage)
Wichtig für die Feinkoordination und den Gleichgewichtserhalt
Verkürzung der Spindel bei Sprüngen Begrenzung der Kraft durch Entspannung Begrenzung der Kontraktionsgeschwindigkeit Aktive Entspannung Optimierung der Wahrnehmung Unterstützung durch die Rezeptoren
Lässt sich in das allgemeine und spezifische Training mit einbauen
Durch das Training werden Reaktionsmechanismen gebildet und gespeichert damit größeres Repertoire, umknicken kann vorgebeut werden
Beeinflusst durch Ermüdung und Konzentration
Verbesserung des koordinativ technischen Leistungsvermögens: Einbeinstand auf Kippbrett Stand auf dem Drehkreisel Positionswürfe auf dem Kopf Peitschen oder Baggern
Proprozeptives Training zur Verletzungprophylaxe
Bei Verletzungen von Sehnen und Bänder
Signifikante Senkung durch einmal Training pro Woche
Proprozeptives Training der Rehabilitation
Gut nach einer OP der unteren Extremitäten
Übungen: Balance Sprünge auf Teppisch Rollerfahrer auf Teppischfliesen Pedalo, Einrad Klapprad Laufen Seilhüpfen
Allgemeine Koordinationstests
Bei den Tests werden verschiedene Komponenten der koordinativen Fähigkeiten getestet
- durch die Aufgabenstellungen
- das Aufeinanderfolgen
- Drehungen um die Achsen, Kontrolle der Lage
- Balance ist Präzision und Gleichgewicht, Antizipation und Raumerfassung
- Achterlauf: Gleichgewicht, Orientierung, Kopplung, Beweglichkeit, Einstellungsfähigkeit zum Körper
Hindernisläufe
Nach vorgegebenen Regeln, nach Erklärung, Demo und Vorversuch in kurzer Zeit zu bewältigen
a) Kasten-Bumeranglauf: gut für jüngere, einfacher Aufbau, keine Bewertungstabellen im Altersvergleich
b) Wieder Koordinationsparcours: 11-18,hat Normtabellen, übergreifende Einschätzung der koordinativen Leistungsfähigkeit
Unbekannter Hindernisselauf:
Lösungswege frei, Umlaufen nicht erlaubt
Spezielle Koordinationstest
Einzelne Komponenten
Z.b. Vestibularapparat bei Turnen, Wasser usw.
Ermittlung einzelner Fähigkeiten
Differenzierungsfähigkeit:
a) Die Fähigkeit mit Niedersprüngen auf einer Zielmarkierung zu landen
b) Ballwurf rückwärts in eine Zielmarkierung (Kraft dosieren)
c) wie oft trifft ein Spieler bei 10 Würfen
d) Zielpeitschen, wie oft auf eine Entfernung
e) ball mit dem Fuß in unterschiedliche Zonen flanken
Orientierungsfähigkeit
a) Medizinballnummernlauf, ablaufen der Bälle von 1-5
b) Luftballonshochhalten: wie lange
c) wurf fang test übers Netz werfen laufen fangen
Reaktionsfähigkeit
a) Drücktest rot grün
b) Fallstabtest Dauer bis der Stab gefangen wird
c) match test: mit Händen und Füßen auf eine Bilder Konstellation reagierem
d) Luftballon hochhalten: nach einer Minute ein neuer Ball
Rhythmusfähigkeit
Laufen springen im Rhythmus, Koordinationsleitee
Gleichgewichtsfähigkeit
a) kleinkind: auf einem Bein nach 30 Sekunden wird die Zeit gemessen, schwierigkeit erhöhen
b) Grundschule: auf einem Bein Augen offen oder geschlossen schmale Fläche
c) schmale Fläche gehen in der Mitte eine Drehung, evtl Hindernis wo ist das Kind nach 30 Sekunxdn
d) einbeinstand auf labiler Unterlage
e) Pedalo
Spezielle Gleichgewichtstests
a) Lauf Sprung Landung
b) balancieren auf Balken mit zusatzaufgaben
Kopplungsfähigkeit
a) Hampelmann bei kleinen Kindern wie viele Wiederholungen in 15-30sek
b) seilspringen wie viele Durchschläge in 30
c) match test
Kindesalter
Entwicklung des Gehirns => hohe Anpassungsfähigkeit günstige Voraussetzungen
erfolgreiche und umfassende Schulung
altersspezifischer Bewegungsdrang durch den richtigen Erziehungdran den ganzen Tag koordinative Lernen
Optimale Trainierbarkeit, erweitern und vertiefen
Koordinatives Lernen im Vordergrund
Konditionelle Eigenschaften werden nebenbei entwickelt
Vorschulalter
besser für die koordinativen als konditionellen Fähigkeiten
Aneignung sensomotorischer Steuerung und Regelung
mangelnde Fähigkeiten = unzureichende Förderung
Bei untrainierten würde die Schulung nicht ausgeschöpft
Keine zu frühe nur unpassende Methode
optimal sind einfache Bewegungen = Ausgangsbasis
korrektes Lernen ist wichtig, umlernen ein hoher Energiebedarf
Frühes Schuldkindalter
Hinrunde formt sich daher ein gutes Maß zur Entwicklung
Erregungsprozesse bilden sich aus, daher der Kinästhetische Analysator weniger entwickelt, Schwierigkeiten in der räumlich, zeitlichen Struktur. Ebenso werden frische Spuren schnell wieder verwischt
Gelerntes ist schwierig zu behalten
Viel üben, mehrfach, wiederholen,
Entwicklungsalter für Reaktionsfähigkeit, schnelle Bewegung, räumliche Differenzierungsfähigkeit, Koordination unter Zeitdruck, Gleichgewicht, Geschicklichkeit
Zielgerichtetes Training
Erlernen einfacher Bewegungen
Spätest Schulkindalter
Abschluss motorischer Hirnareale
Verbesserte Wahrnehmungsfähigkeit und Verarbeitung, Bewegungsfertigkeiten können schnell erlernt werden
Günstiges Kraft-Hebel-Verhältnis, geringes Körpergewicht
Steiler Zuwachs an koordinativen Fähigkeiten
Lernen auf Anhieb, je feiner vielfältiger und genauer desto größer der Bewegungsschatz
Unmittelbare Reproduktion durch Spiegelneuronen
Vorbilder sind wichtig
Erlernen von grundtechniken, erweitern des Schatzes, lernvertiefung
Pubertät
Längenwachstum und Proportionsverschiebung = Leistungseinbußen
Sportlich aktive erhalten eine neuanpassung
Untrainierten einen Qualitätsverlust
Neue Einteilung von Muskel sehnen und Bändern
Einfaches und geübtes bleibt erhalten
Unterschiede der Geschlechter beim Lernen
Motorische Lernfähigkeit ist der der Pubertät größer mit zunehmendem Alter neue Bewegungen besser und schneller zu erlernen
Erwachsene
Schulung zu jeder Zeit Je später umso länger Wer sie nicht Lebensbegleitend schult verliert sie Bewegungen stabilisieren Gute motorische Lernfähigkeit
Grundsetze
Bewegungen direkt richtig lernen als umlernen
Bewegungen unter vielfältigen Übungen da dies zur Sicherung von Bewegungsbeherrschungen führt
Vom einfachen zum schweren, wer einfaches kann lernt auch schwieriges besser. Erst beherrschen dann erschweren