Kinderchirurgie Flashcards
Häufigste Kindernotfälle
- thermische Verletzungen: Verbrühung (heiße Flüssigkeit oder heiser Dampf), Verbrennung (Verletzung durch offene Flammen)
- Ertrinken
- stumpfes Bauchtrauma
Thermische Verletzungen
- Verbrennung (trockene Wärme) vs Verbrühung (feuchte Wärme)
- häufigste Konstellation: Verbrühungen im Thoraxbereich im 2.-4. Lebensjahr
- Indikation zur Vorstellung im Zentrum für Schwerbrandverletzte:
• > 10% KÖF bei Grad 2
• > 5% KÖF bei Grad 3
• alle Grad 4
• zirkuläre oder gelenküberschreitende Verletzungen
• Gesicht, Anogenitalregion, Hände, Füße
• Elektro- und Inhalationstrauma
• Säuglinge - Schweregrade
• Grad I (epidermal): Rötung, Berührungsschmerz, Hautoberfläche intakt
• Grad II (oberflächlich, dermal): Rötung, starke Schmerzen, Blasenbildung, bei Entfernen der Blasen bleibt ein glänzender sezernierender Wundgrund, bei Spateldruck blasst die Haut ab, rekapillarisiert sofort
• Grad IIb (tief, dermal): Rötung, Schmerzen, Blasenbildung, nach Entfernen der Blasen eher rauer Wundgrund, weniger sezernierend, bei Spateldruck blasst die Haut nicht ab
• Grad III (subdermal): vollständige Zerstörung der Haut, weiß-grau marmorierter trockener Wundgrund, wenig Schmerzen bei nahezu aufgehobener Sensibilität
Anamnese
- was und wie lange auf die Haut eingewirkt
Erstmaßnahmen:
• 20 min mit ca. 20°C kaltem Wasser Kühlen & Abduschen –> 1) Reduktion der Verletzungstiefe; 2) bessere Wundheilung
- Nicht kühlen: bei > 15% KÖF, beim Säugling und bei Bewusstlosen
• Eingebrannte Kleidung nicht entfernen
• durchnässte Kleidung bei Verbrühungen sofort ausziehen
• Analgesie: Fentanyl 1.5 µg/kgKG i.v. oder intranasal
• Analgosedierung: S-Ketamin 1 mg/kgKG i.v. oder 2.5 mg/kgKG intranasal + Midazolam 0.5 mg/kgKG intranasal oder 0.1 mg/kgKG i.v.
• keine Hausmittel auf die Verbrühung geben
• Verbrennungstiefe kann sich in den ersten 72 h bei Verbrühungen noch verändern (beides Regeneration oder Nachtiefen/Nachbrennen)
• an Kindesmisshandlung denken –> 10% aller Kindern < 10 Jahren mit thermischen Verletzungen (Eintauchverletzungen, auffällige Kontaktverbrennungen, symmetrische Verletzungen, ungewöhnliche Lokalisationen, Zeichen von Vernachlässigung, alte Narben, Hämatome unterschiedlichen Alters)
• normalerweise Mischbilder verschiedene Verbrennungstiefen
• 9er Regel nach Wallace erst ab 14 Jahren
• Volumentherapie: zusätzlicher Volumenbedarf Parkland-Formel 4 ml/kgKG * %KÖF; davon Hälfe in den ersten 8 h
• Grundbedarf: bis 10 kgKG 10 ml/kg/d; für jedes Kilo z2. 10 und 20 kgKG 50 ml/kg/d
• Wundsäuberung, Desinfektion, Debridement
• Polyhexanidine: Oberflächenantiseptikum mit fehlender Zytotoxizität gegenüber Keratinozyten und Fibroblasten
• nichtadhäsiven Wundauflage
• nach 1 bis 2 d Reevaluation des Verletzungsausmaßes
• bei Grad I-II synthetische Hautersatzauflagen (alloplastischer Hautersatz: Suprathel) oder Amnion mit Okklusivverband; Belassen bis zur Reepithelialisierung der Wunde; Wechsel des äußeren Schutzverbandes; signifikante Schmerzreduktion; Vermeidung von schmerzhaften Verbandswechseln; Beschleunigte Reepithelialisierung (bessere kosmetische Ergebnisse), Reduktion der Zahl an OP
• tiefe Wunden (IIb, III und IV): tangentiale Nekrektomie, Defektdeckung mit autologen Hauttransplantationen (Vollhaut, Spalthaut, gemeshte Spalthaut), Kaderverhaut, biosynthetisches Material
• Nachbehandlung: Kompressionswäsche
Stumpfes Bauchtrauma
Ätiologie:
• Sturz mit dem Fahrrad mit Aufprall des Abdomens auf den Fahrradlenker
• als Fußgänger vom PKW angefahren
• Autounfall mit Gurtverletzung oder unangeschnallt
• Sturz auf die Kanten eines Bettes, Stuhls oder auf die Stange eines Kletttergerüsts
Management:
• Hämatom als Tumor im Abdomen palpabel
• Zunahme der Bauchumfangs
• i.v. Zugang
Klinik:
- immer Bauchschmerzen –> ohne Bauchschmerzen kein Bauchtrauma
- seatbelt sign
- handelbar sing: Fahrradlenkstange
- abdominelle Distensionen
- Peritonismus
Diagnostik:
- Hb, Hkt, Gerinnung, Blutgruppe, BGA
- Leberenzyme
- Amylase/Lipase
- Urin: Mikro- und Makrohämaturie
- FAST: Hämoperitoneum, Hämoperikard? aufgrund geringer Sensitivität und des am hämodymanischen Status orientierten Management wird die Wertigkeit kontrovers diskutiert
- Röntgen-Thorax
- komplette Abdomen-Sonographie, ggf. CT/MRT bei ausgedehnter Verletzungen und kardiopulmonal Stabilen Kindern
Komplikationen:
- OPSI-Syndrom
- Pankreaspseudozyste: unspezifische Oberbauchbeschwerden
- Pseudoaneurysmen der Milzarterie oder Leberarterie nach höhergradiger Milz- oder Leberverletzung –> interventionelle Angioembolisation
- Biliom infolge eines Gallelecks: unspezifische Schmerzen, ggf. CHolestase
- Urinom infolge Verletzung des NIerenbeckens: Schmerzen, Mikro-/Makrohämaturie
Therapie:
- Standard ist konservatives Vorgehen
- OP bei hämodynamischer Instabilität trotz intensivmedizinischer Therapie oder Peritonitis
Ertrinkungsunfall
- Submersion in flüssigem Medium, die zu einer Atemstörung führt
- Pathophysiologie: Hypoxie, Hypothermie
- pulmonale Komplikationen: Atelektasenbildung, Bronchospasmus –> intrapulmonaler Rechts-Links-Shunt mit inadäquater Oxygenierung
- weitere Komplikationen: Stoffwechselentgleisung mit Azidose und Elektrolytimbalancen, Gerinnungsstörung, Nierenversagen
- die Unterscheidung im “trockenem” (Laryngospasmus/Eintauchreflex) und “feuchten” Ertrinken (mit Wasseraspiration) sowie Süß- und Salzwasseraspiration ist für die Praxis weniger bedeutsam als der Umstand, dass eine pulmonale Verschlechterung sich oft verzögert entwickelt (“sekundäres Ertrinken”)
Management:
• Sicherung der Atemwege
• keine aktive Wasserentfernung
• frühzeitige Intubation
bei Körpertemperatur < 30°C:
• nur 3 Defibrillationsversuche
• keine intravenöse & intraossäre Medikation
bei Körpertemperatur > 30°C übliches Vorgehen
• Nach erfolgreicher Reanimation sollte als neuroprotektive Maßnahme bei Ertrinkungsunfällen
mit Kreislaufstillstand eine therapeutische, milde
Hypothermie (32–34°C) für mindestens 24h
eingeleitet werden.
Prädiktoren für eine ungünstige Prognose: am Unfallort • Zeit unter Wasser > 10 min • CRP > 25 min • Einsatz von Katecholaminen
Transport/Rettungsstelle • CRP • dilatierte und fixierte Pupillen • initialer arterieller-venöser pH < 7.0; Laktat > 100 mg/dL • Hypothermie < 25°C
Intensivstation • PRISM-Score > 20 • persistierende Apnoe, GCS < 5 • dilatierte Pupillen • abnormales cCT/transkranielle Dopplersonographie
Allgemeine Prinzipen der Kindertraumatologie
Erstmaßnahmen am Unfallort: - Ruhigstellung - Schmerztherapie - Reposition der Fehlstellung am Unfallort nur bei grotesker Fehlstellung
Diagnostik bei V.a. Fraktur:
- keine Prüfung der Druckdolenz im Bereich der Fehlstellung und Schwellung
- keine Funktionsüberprüfung
Faktoren zur Therapieentscheidung (konservativ vs. operativ)
- disloziert vs undisloziert
- Patientenalter
- Frakturlokalisation
- Fugenkompetenz der anliegenden Gelenke
Epiphysenfuge mit hoher und niedriger Wachstumskompetenz:
Hohe Wachstumskompetenz:
Spontane Achsenrekonstruktion zu erwarten:
- distale Unterarmfraktur bis 40°
- subkapitale Humerusfraktur bis 50°
bis zum 12. Lebensjahr
WEIL: angrenzende Fugen einen 80%igen Anteil am Gesamtwachstum haben
Niedrige Wachstumskompetenz:
- suprakondyläre Humerusfraktur: Rotationsfehler lassen sich nicht ausgleichen
- Frakturen im Bereich der unteren Extremität
Ellenbogenverletzungen
Suprakondyläre Humerusfraktur
- häufigste Ellenbogenverletzung
Therapie
- konservativ bei nur geringer dorsaler Achsabweichung in der Blont´schen Schlinge
- geschlossene Reposition und Gipsanlage
- offene Reposition und K-Draht-Osteosynthese
- Ruhigstellung mit dem Minifixateur
Kondylus radialis Fraktur
- Wachstumsfuge ist stehts mitbeteiligt
- i.d.R. OP erforderlich –> 4 Wochen Oberarmgips
Ellebogenluxation
- am häufigsten nach dorsoradial
- Reposition in Narkose, Prüfund der Stabilität
- wenn Gelenk stabil, dann RUhigstellung für 2 Wochen
- bei INstabilität operative STabilisierung
Übergangsfrakturen
- Domäne des Adoleszentenalters –> Gelenkfrakturen mit nicht vollständig offenen Fugen
- Kraftablenkung mit “two-plane” und “tri-plane” fractures
- two-plane fractures: rein epiphysäre Fraktur
- tri-plane fractures: Epiphysen-Metaphysen-Fraktur
Immer CT-Indikation gegeben
Polytrauma im Kindesalter
GCS bei Kindern: 1-5 Jahre 5 = verständliche Worte 4 = unverständliche Laute 3 = andauerndes Weinen 2 = Stöhnen 1 = keine
< 1 Jahr: 5 = Plappern 4 = Weinen, kann beruhigt werden 3 = Weinen, kann nicht beruhigt werden 2 = Stöhnen 1 = keine
Phasen:
▶ Akut-/Reanimationsphase (1.–3. h): Stabilisierung der Vitalfunktionen, Not-OP, Primärdiagnostik
▶ Primärphase (3.–72. h): dringliche OP-Indikation, organerhaltende OP
▶ Sekundärphase (3.–10. d): funktionerhaltende oder wiederherstellende OP
▶ Tertiärphase (> 10. d): Rehabilitation
Beurteilung der vitalen Gefährdung: ▶ Laktat ▶ BE ▶ GCS ▶ Rekapillarisierungszeit ▶ Stundendiurese: Blasenkatheter (Achten auch Makrohämaturie, Körpertemperaturmessung) ▶ das Ansprechen auf Volumentherapie
SCIWORA: Spinal Cord Injury WithOut Evidence for Trauma
Canadian C-Spine rule für Kinder:
- Palpation in der Mittellinie
- Palpation paravertebral
- wenn 1+2 kein Druckschmerz –> über 45° Rotation nach rechts und links schmerzfrei möglich –> Freigabe
SHT bei Kindern
Monitoring: bei 1-2 RF Überwachung: GCS, Pupillenreaktion, Pulsoxymetrie, keine audiovisuellen Reize, gelockerte Bettruhe ab 3 Risikofaktoren CCT - relevanter Unfallmechanismus, Fallhöhe > 2-3x der Körpergröße - Bewusstseinsstörung in der Anamnese - rezidivierendes Erbrechen nach Trauma - Hinweis auf Schädelfraktur - GCS < 15 - fokal-neurologisches Defizit - posttraumatischer Krampfanfall
Komplikationen:
- wachsende Schädelfraktur, wenn die Dura und Gehirnmasse in den Frakturspalt hernieren und die Frakturheilung stören ^
- HWS-Verletzung: Kopfschiefhaltung, insb. bei Kindern < 5 Jahren zw. Occiput und C2/C3
Klavikulafraktur
- sämtliche Verbände liegen der Schmerzbekämpfung, nicht der Stellungskorrektur
- keine röntgenologische Verlaufskontrollen notwendig
- Indikation für OP mittels ESIN oder Plattenosteosynthese
• offene Frakturen
• neurovaskuläre Verletzungen
• gleichzeitige Skapulahalsfraktur
• symptomatische Pseudarthrose
• pathologische Frakturen
Proximale Humerusfrakturen
- die Epiphysenfuge kann als Fraktur fehlinterpretiert werden, a.p. Strahlengang zeltförmig, Seitenbild horizontal und senkrecht zum Schaft
- Schwächster Punkt des Schlutergelenk unterhalb 10 Jahren ist gelenknahe Wachstumsfuge, daber häufig Frakturen hierorts
- bei Kindern > 10 Jahren eher Schulterluxation
- aufgrund des hohen Spontankorrekturpotenzial Domäne der konservativen Therapie bis zum Alter von 10 Jahren
- Fehlstellung und Verkürzungen werden toleriert
- konservativ 2-3 Wochen im Gilchrist-Verband
- ESIN bei Jugendlichen
Humerusschaftfrakturen
- Gilchrist-, Desault-Verband oder Sarmieto-Brace
- bei instabilen Frakturen und Achsenfehlstellung über 10°
- primäre Radialisparese sind selten und habe Spontanremissionsrate > 80% in 3 Monaten
Suprakondyläre Humerusfrakturen
- Ruhigstellung im Oberarmgips oder Blount-Schlinge nach nicht-dislozierten Frakturen
- Dislokation: Reposition mit Kirschner-Drähten oder ESIN
- typische Komplikationen: Nervenläsionen - N. medianus und N. ulnaris, verbleibendes Bewegungsdefizit, Ausbildung von Cubitus varus
Monteggia-Fraktur
• indirekte Einrenken des luxierten Radiusköpfchens durch Reposition der dislozierten Ulnafraktur
• Stabilisierung der Ulna mittels ESIN
- 4 Wochen Gips
Postoperative Betreuung bei Kinderfrakturen
- meist keine Physiotherapie notwendig
- bei Radiusfrakturen Physiotherapie kontraindiziert
- ggf. Physiotherapie bei Persistierender Funktionsstörung 8 Wochen danach
- bei Normalrotation konvergieren die Fingerspitzen bei 90° Flexion im MCP-Gelenk und in den proximalen Interphalangealgelenken in Richtung Os scaphoideum
Inkomplette Frakturen des Kindesalters
- Bowingfractures: Sonderform der Grünholzfraktur, bei der die Energie nicht ausreicht, den Knochen nach dem Biegen zu frakturieren, deshalb bleibt das Knochen verbogen; auf der Konvexseite angebrochene Kortikalis mit Spikulae; v.a. bei Kindern > 10 Jahre
- Grünholzfraktur: auf der Konvexseite Kortikalis vollständig durchbrochen
- Wulstfraktur durch axiale Stauchung, Auftreibung des Knochens ohne Verschiebung, v.a. aber einseitig, weil die Kraft nicht direkt axial einwirkt
Oberschenkelfraktur
- v.a. Frakturen im mittleren Schaftdrittel im Bereich der maximalen Antekurvation
- Kinder < 3 Jahren: dislozierte verkürzte Oberschekel mittels Overhead-Extension und/oder Becken-Bein-Gips
- Kinder > 3 Jahren: ESIN, Fixateur externe
- Jugendliche oder Kinder > 50 kg: Verriegelungsmarknagel (juvenile femur nail)
Kniegelenksnahe Frakturen
- Kniebinnenschädel oder Gefäßverletzungen möglich
- in der späten Adoleszenz Übergangsfrakturen (Two-plane oder Tri-plane-Frakturen)
- undislozierte Frakturen in Oberschenkelgips für 4-5 Wochen
- dislozierte Frakturen und intraartikulären Frakturen mit einer Gelenkstufe > 2 mm operative Versorgung
Unterschenkelfraktur
- Kinder < 6 Jahren undislozierte Torsionsfraktur des Tibiaschaftes: Toddler-Fraktur (Verdrehen des Unterschenkels bei fixierten Fuß)
- Risiko für Kompartmentsyndrom!
Sprunggelenkfrakturen und ligamentäre Verletzungen
- Fugenschluss beginnt medial, d.h. mit dem Alter passieren die meisten Frakturen v.a. lateral
- Ziel der Versorgung: achsengerechte Stellung ohne Gelenkstufe und Rotationsfehler
- kein Bandrissen, sondern ligamentäre periosteale, chondrale oder ossäre Avulsionsverletzungen
- auch bei dislozierten Avulsionsfrakturen konservatives Vorgehen
- propriozeptives Training bei wiederholten Verletzungen
- Ottawa Ankle Rule (Schmerzen im Bereich der distalen 6 cm von Fibula oder Tibia, Unmöglichkeit zu laufen direkt nach Trauma oder in der Ambulanz) sind nicht anwendbar
- posttraumatische Beinlängendifferenzen können zu einer lumbalen Skoliose führen
- ein traumatisch bedingter führzeitiger partielle Verschluss einer Wachstumsfuge führt zu Valgus- oder Varusdeformitäten mit/oder Ante- bzw. Rekurvation
- eine Fraktur an der Basis des Os metatarsale V hat einen transversalen Verlauf, während die Apophyse longitudinal verläuft
Apophyse
Apophysen sind Knochenansätze von Sehnen und Bändern. Sie haben ein eigenes Ossifikationszentrum, das im Allgemeinen mit dem Hauptkern der Epiphyse verschmilzt, gelegentlich aber eigenständig bleibt
Chassaignac Lähmung
• nur Kinder 1-4 Lebensjahr
• v.a. durch Unfallmechanismus
der Arm wird am Körper gehalten und wirkt wie gelähmt
Unterarmschaftfraktur
- i.d.R. OP, weil häufig Fehlstellungen, die bei der konservativen Therapie zu Einschränkungen bei der Drehbewegungen führen
- ESIN, keine Ruhigstellung erforderlich
- Materialentfernung nach 6 Monaten