Kennzahlen Flashcards

1
Q

Größenklasseneinteilung für Unternehmen
Klein
Mittel
Gross

A

Bilanzsumme Umsatzerlöse Arbeitnehmer
Klein BS <4,840 UE <9,680 AN<50
Mittel 4,840 < BS < 19,250 9,680 < UE < 38,500 50<AN<250
Groß BS> 19,250 UE>38,500 AN > 250

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2
Q

Produktivität

A

Outputmenge / Inputmenge

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3
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Ertrag / Aufwand

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4
Q

Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität

A

Outmenge/Arbeitsstunden ; Outmenge / eingesetztes Kapital

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5
Q

Kostenwirtschaftlichkeit

A

Leistungen / Kosten (bewerteter Output/bewerteter Input)

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6
Q

Umsatzrendite (vor Steuern)

A

Gewinn vor Steuer / Umsatz *100

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7
Q

Eigenkapitalrendite (nach Steuern)

A

Gewinn nach Steuern / Eigenkapital *100

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8
Q

Gesamtkapitalrendite (nach Steuern)

A

(Gewinn nach Steuern + Fremdkapitalzinsen) / (Eigenkapital + Fremdkapital) *100

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9
Q

Sicherheitsbestand

A

Tagesverbrauch * Sicherheitszuschlag

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10
Q

Meldebestand (2 Varianten)

A

(Tagesverbrauch*Lieferzeit)+Sicherheitsbestand; Tagesverbrauch *(Lieferzeit+Sicherheitszuschlag)

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11
Q

Durchschnittlicher Lagerbestand (2 Varianten)

A

(Anfangsbestand +12 Monatsendbestände)/13 ; (Jahresanfangsbestand + Jahresendbestand) / 2

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12
Q

Durchschnittlicher Lagerdauer

A

360 (Tage) / Umschlagshäufigkeit

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13
Q

Umschlagsahäufigkeit (2 Varianten)

A

Jahresverbrauch (Stück,kg,m) / durchschn. Lagerbestand ; (Material-/Wareneinsatz zu Einstandspreisen (Lagerabgang) / durchschn. Lagerbestand

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14
Q

Lagerzinssatz (2 Varianten)

A

(Jahreszinssatz*durchschn. Lagerdauer)/360 ; Jahreszinssatz/Umschlagshäufigkeit

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15
Q

Lagerzinsen

A

(durchschn. Lagerbestand * Einstandspreis * Lagerzinssatz)/100

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16
Q

Wichtige Kennzahlen zu Beschaffung von Materialien

A

Sicherheitsbestand
Meldebestand
Höchstbestand
optimale Bestellmenge

17
Q

Wichtige Kennzahlen zu Wirtschaftlichkeit von Lägern

A

durchschn. Lagerbestand
Umschlagshäufigkeit
durchschn. Lagerdauer
Lagerzinsen

18
Q

Eigenkapitalquote

A

Eigenkapital/Gesamtkapital (Kreditwürdigkeit und finanzielle Stabilität)

19
Q

Anlagendeckungsgrad 1 (Deckungsgrad)

A

Eigenkapital / Anlagevermögen*100 (Deckung Anlagevermögen von langfristigem Kapital 100% optimal)

20
Q

Anlagendeckungsgrad 2 (Deckungsgrad)

A

Eigenkapital+langfr. Fremdkapital / Anlagevermögen (>100% Umlaufvermögen ebenfalls durch langfr. Kapital gedeckt -> positiv)

21
Q

Umsatzrentabilität

A

EBT bzw. EBIT / Umsatzerlöse lt. GuV (Gewinn je Einheit Umsatz -> Ertragskraft, Vergleichbarkeit)

22
Q

Return on Invest (ROI)

A

Jahresüberschuss/Gesamtkapital (Gesamtkapitalrendite -> wie effizient wird gesamte Kapital eingesetzt)

23
Q

Kennziffer der Konstitution (Vermögensstruktur) (2 Stück)
Anlagenintesität
Umlaufintensität

A

Anlagevermögen / Gesamtvermögen
Umlaufvermögen / Gesamtvermögen

24
Q

Liquidität 1

A

flüssige Mittel / kurzfristiges Fremdkapital*100 (mind. 20%)

25
Q

Liquidität 2

A

(flüssige Mittel+kurzfristige Forderungen) / kurzfr. Fremdkapital *100 (100% anstreben)

26
Q

Liqidität 3

A

Umlaufvermögen / kurzfr. Fremdkapital*100 (200% anstreben)

27
Q

EBT

A

Earnings before Taxes
Jahresüberschuss +Steueraufwand-Steuererträge
Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft

28
Q

EBIT

A

Earnings before Interests and Taxes
Jahresüberschuss +Steueraufwand-Steuererträge+-außerordendlicher Aufwand/Ertrag +- Finanzaufwand/ertrag
Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft

29
Q

EBITDA

A

Earnings before Interests,Taxes, Depreciation and Amortisation
EBIT+-Ab/Zuschreibung
Internationale Vergleichbarkeit von Unternehmen im Bezug auf Ertragskraft

30
Q

Aussage Cashflow

A

“Überschuss der Einnahmen über die tatsächlichen Ausgaben”
Cashflow = Ertragskraft -> unabhängig von Abschreibungswahlrechten nur aufgrund von Kapitalflüsse zu ermitteln
Ergebniss: Aussage-> Welche teile des Umsatzes stehen als verwendbare Mittel zur Verfügung u.a.
- Finanzierung Investitionen
- Schuldentilgung
- Gewinnentnahme

31
Q

Maßzahl Cashflow

A

Zahl für Innenfinanzierung, Kreditwürdigkeit, und Expansionsfähigkeit. je höher desto positiver die Einschetzung der Ertragslage und Liquidität des Unternehmens

32
Q

Cashflow (indirekte Methode), direkte Methode zu schwierig

A

Jahresüberschuss +-Ab/Zuschreibung +-Zuf./Aufl. Wertberichtigung +- Zuf-/Aufl. langfr. Rückstellung +- Zuf. Aufl. Sonderposten mit Rücklageanteil = Vereinfachter Cashflow
+- außeroderdentliche Aufwendungen/Erträge = ordentlicher Cashflow

33
Q

Cashflow-Umsatzverdienstrate

A

Cashflow/Umsatzerlöse (Teil des Umsatzes als freie Mittel)

34
Q

Cashlfow-Rate

A

Cashflow/kurzfristiges Fremdkapital (Welcher Anteil kann an aus Cashflow an Bank zurückgezahlt werden?)

35
Q

Dynamischer Verschuldungsgrad

A

Fremdkapital / Cashflow (Wieviel Jahre Rückzahlung des Fremdkapitals wenn nur Cashflow dafür verwendet 3,5 Jahre guter Durchschnitt)