Kapitel 8: Wissensmanagement Flashcards

1
Q

Womit befasst sich das Wissensmanagement?

A

Mit der wirtschaftlichen Unterstützung der Generierung, Distribution und Allokation von Wissen.

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2
Q

In welche Bereiche ist Wissen aufgeteilt?

A
  • Allgemeinwissen
  • Spezial- und Fachwissen (deklarativ(was), prozedural(wie))
  • Metawissen über den Einsatz von Wissen
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3
Q

Was sind die Ziele des Wissensmanagement?

A
  • Lösen von Problemen erleichtern
  • implizites Wissen explizit machen
  • Entscheidungsunterstützung
  • Lernunterstützung (Mustererkennung)
  • Automatisierte Lösungsgenerierung
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4
Q

Was sind die Anforderungen an ein MSS (Management Support System)?

A
  • Automatisierung von Daten für Entscheidungsunterstützung
  • Zugriff auf Daten und Informationen (Briefing Book (inhaltlich konstant), Data Driven System (flexibel, wechselnder Inhalt))
  • Verarbeitung der Daten, und zwar als Eingangvariablen in explizit formulierten Modelle
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5
Q

Was sind die Ziele des MSS?

A
  • Erhöhung der Qualität der Information
  • Entscheidungsunterstützung
  • Ausnahmeberichtswesen
  • Einbindung externer Informationen
  • Offene Kommunikationsschnittstellen
  • Abbau von Informationsasymmetrien
  • jederzeit Abrufbarkeit von Daten
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6
Q

Was ist ein EIS (Executive Information System)?

A

-beinhaltet Daten unterschiedlicher Aggregationsstufen (intern/extern), Report und Kommunikationselemente
-unterstützt die obere Führungsebene
Ziele:
Frühzeitige Problemerkennung und schneller Zugriff auf Informationen

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7
Q

Was ist ein DSS (Decision Support System)?

A
  • ausgerichtet auf Planungsaufgaben
  • also eher für operatives und taktisches Management
  • im Betrieb sich befindenden Informationen nutzen
  • erweitert Funktionen um Modelle und Methoden
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8
Q

Was ist das MIS (Management Information System)?

A

-eine simple Berichtserstattung (Reports) aus operationalen Daten für das obere Management

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9
Q

Wozu dient Data Mining in Datenbanken?

A
  • Lernunterstützung (erkennen von Mustern) erleichtern

- Ziel: Erweiterung des deklarativen Wissens durch das (automatisierte) erkennen bzw. Abbilden von Zusammenhängen

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10
Q

Wie läuft eine KDD (Knowledge Discovery in Databases) ab?

A
  1. Festlegen des Anwendungsgebietes, inkl. den Zielen
    der Anwendung und den Daten
  2. Aufbau der Datenmenge: Auswahl der Datenmenge
    oder Festlegung der betrachteten Variablen
  3. Aufbereitung der Daten (Preprocessing)_ Entfernen
    redundanter und unnützer Daten (Rauschen) + Umgang
    mit fehlenden Daten
  4. Datenreduktion und Projektion: Auffinden nützlicher
    Werkzeuge zur Datenrepräsentation
    o Transformation der Daten zur Reduktion der
    Anzahl der betrachteten Variablen
  5. Auswahl der Funktion des Data Mining:
    Entscheidung über den Zweck des Modells, das durch
    den Data Mining Algorithmus erreicht werden soll
  6. Auswahl des Data Mining Algorithmus: Auswahl der
    Methode(n) zur Suche nach Mustern
  7. Data Mining: _ eigentliche Suche nach Mustern in
    einer spezifiziertenRepräsentationsform
  8. Interpretation: Analyse der gefundenen Muster auf
    Nutzbarkeit etc. + _ Entfernen redundanter und
    irrelevanter Muster
    o Übersetzung der Ergebnisse in eine für den Nutzer
    verständliche Sprache
    o Visualisierung der Ergebnisse
  9. Nutzung der gefundenen Informationen: Einbezug
    in den eigenen Entscheidungsprozeß, wenn direkt
    anwendbar
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