Kapitel 6: Unternehmensführung Flashcards

1
Q

Über welche zwei Perspektiven verfügt das Management?

A

Institutionelle Perspektive
–> Wer ist wofür zuständig?

Funktionale Perspektive
–> Wie werden Aufgaben durchgeführt?

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2
Q

Nenne die drei Seiten des Management-Würfels

A

Prozessuale Dimension (Entscheiden/Ausführen)

Strukturelle Dimension (Regeln)

Personelle Dimension (Führen)

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3
Q

Abbildung - Die institutionelle Seite des Managements denkt in Hierarchien und Zuständigkeiten

A

vgl. Aufzeichnungen

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4
Q

Aus welchen zwei Ebenen besteht die Planung?

A
Strategische Ausrichtung ("Doing the right things")
-->  Langfristiges Ausrichten an der Umwelt

Operative Umsetzung
(“Doing the things right”)
–> Umsetzen der strategischen Ziele

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5
Q

Welche Planungstools der strategischen Planung kennst du?

5

A
Wertschöpfungskette
Generische Strategien nach Porter
SWOT Analyse
BCG Portfolio Matrix
Porter‘s Five Forces
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6
Q

Vor welchen Herausforderungen in der Planung stehen heutige Unternehmen?

(5)

A
Intensiver Wettbewerb 
Kurze Produktlebenszyklen
Globale Märkte 
Druck der Finanzmärkte 
Geringere Treue von Kunden/Lieferanten
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7
Q

Abbildung - Strategien lassen sich nach Prognose und Kontrolle einteilen

A

vgl. Aufzeichnungen

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8
Q

Erkläre den Effectuation Ansatz

A

Beim Effectuation Ansatz entscheidet man handlungs-orientiert und beachtet dabei welche Mittel einem zur Verfügung stehen.

Fokus auf Mittel und Kontrolle

Was kann ich mit den ggb. Mitteln erreichen?

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9
Q

Was ist Kontrolle?

A

Vergleich, Prozess und Kreislauf

Kontrolle als Vergleich

  • Vergleichsgegenstand
  • Vergleichsgrund

Kontrolle als Prozess

  • Gegenüberstellung
  • Abweichungsanalyse
  • Anpassungsmaßnahmen

Kybernetisches Kontrollverständnis
–> Planung –> Ausführung –> Kontrolle –> …

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10
Q

Nenne die Gestaltungsspielräume der Kontrolle

A

Kontrollziel
• Lernfunktion
• Durchsetzungsfunktion

Kontrollobjekt
• Wertschöpfungsprozess
• Führung
• Handlungsrahmen

Kontrollsubstitute
• Handlungsrahmen

Kontrollintensität
• Häufigkeit der Kontrolle
• Art der Kontrolle

Kontrollsubjekt
• Fremdkontrolle
• Selbstkontrolle

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11
Q

Welche Koordinationsmechanismen kennst du?

A

Unmittelbare Kommunikation (persönlich)

  • Weisung (vertikal)
  • Selbstabstimmung (horizontal)

Technokratische Kommunikation (unpersönlich)

  • Programme
  • Pläne
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12
Q

Die Personelle Dimension des Managements stellt drei Kernfragen in den Mittelpunkt, wie Mitarbeiter geführt werden (können). Nenne diese.

A

Was ist für die Mitarbeiter wichtig? (Bedürfnispyramide)

Welche Motivation treibt meine Mitarbeiter?(XY-Theorie)

Wie werden Mitarbeiter geführt? (Führungsstile etc.)

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13
Q

Was ist für die Mitarbeiter wichtig?

A

Maslowsche Bedürfnispyramide

Selbstverwirklichung 
Wertschätzung und Bestätigung
Soziale Zugehörigkeit
Sicherheit
Grundbedürfnisse
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14
Q

Mitarbeitermotivation: Wie viel Freiheit Mitarbeitern gewährt wird hängt stark vom zugrundeliegende Menschenbild ab. Welche Theorien hast du hier kennengelernt?

A

XY Theorie von McGregor

Grundtypen nach Schein

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15
Q

Beschreibe die XY Theorie von McGregor

A

Theorie X
Mitarbeiter sind träge, arbeitsscheu, wenig ehrgeizig, scheuen Verantwortung, streben nach Sicherheit.

–> Straffe Führung, häufige Kontrollen, Druck und Sanktionen

Theorie Y
Mitarbeiter sind arbeitswillig, haben Selbstdisziplin/-kontrolle, suchen unter geeigneten Bedingungen Verantwortung, wollen sich entfalten

–> Ziele vereinbaren, Freiräume geben

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16
Q

Nenne die Grundtypen nach Schein

4

A

Der rational-ökonomische Mensch
• monetäre Anreize
• passiv, manipulierbar

Der soziale Mensch
• soziale Bedürfnisse
• Sinn im sozialen Gefüge am Arbeitsplatz

Der sich-selbst-verwirklichende Mensch
• Autonomiestreben
• Selbstmotivation und Selbstkontrolle

Der komplexe Mensch
• lern- und wandlungsfähig
• Kontextgebundenheit

17
Q

Abbildung - Führunsstile

A

vgl. Aufzeichnungen

Autoritär 
Patriarchalisch 
Bürokratisch
Kooperativ
Laissez Faire
18
Q

Welche Führungstechniken kennst du?

A

Management by …

… Exception
Mitarbeiter kann innerhalb eines vorgegebenen Rahmens selbstständig entscheiden

… Delegation
Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen

… Objectives
Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen

19
Q

Nenne die Phasen die Gründer mit Ihrem Unternehmen durchlaufen und welchen spezifische Anforderungen sie jeweils bewältigen müssen

A

Pre-Startup

  • Ideengenerierung & Bewertung
  • Planung

Seed
- Teambuilding

Start-Up
- Wachstumsmanagement

Early Growth
- Skalierung & Expansion

(Expansion)
- Finanzierung

(Exit)
- Ausstieg/Verkauf

20
Q

Abbildung - Instrumente der strategischen Planung:

Die Wertschöpfungskette

A

Sekundäre Aktivitäten

  • Unternehmensführung
  • Rechnungswesen
  • Investition & Finanzierung
  • Beschaffung
  • Entwicklung

Primäre Aktivitäten

  • Eingangslogistik
  • Produktion
  • Marketing
  • Ausgangslogistik
  • Kundendienst
21
Q

Abbildung - Instrumente der strategischen Planung: Generische Strategien nach Porter

A

vgl. Aufzeichnungen

22
Q

Abbildung - Instrumente der strategischen Planung: SWOT Analyse

A

vgl. Aufzeichnungen

23
Q

Abbildung - Instrumente der strategischen Planung: BCG Portfolio Matrix

A

vgl. Aufzeichnungen

24
Q

Abbildung - Instrumente der strategischen Planung: Porter‘s Five Forces

A

Analyse der Branchenstruktur

vgl. Aufzeichnungen

25
Q

Warum steht der Kapitalismus in der Kritik?

A

Umwelt
Ungleichheit
Krisen

26
Q

Was ist Kausale Planung?

A

Bei der kausalen Planung entscheidet man vorhersageorientiert und legt dabei einen Fokus auf das Ziel und die für die Erreichung benötigte Planung.

Was möchte ich erreichen?

27
Q

Abbildung - Strategische Ausrichtung & Operative Umsetzung

A

vgl. Aufzeichnungen

28
Q

Wo spielt der Management-Würfel eine Rolle?

A

Bei der Funktionalen Perspektive des Managements

29
Q

Abbildung - Institutionelle Perspektive des Managements

A

vgl. Aufzeichnungen