Kapitel 5 & 6 Flashcards

1
Q

Wofür steht IS

A

Gleichgewicht auf dem Gütermarkt

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2
Q

Wofür steht LM

A

Gleichgewicht auf dem Geldmarkt

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3
Q

Wofür steht IS-LM

A

Simultanes Gleichgewicht auf dem Güter- und Geldmarkt

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4
Q

Zinsreagibilität

A

Maß, wie stark Wirtschaftssubjekte aufZinssatzänderungenreagieren.

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5
Q

Formen des Geldes

A
  1. Warengeld

2. Kreditgeld

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6
Q

Kreditgeld

A

Sein Wert ist größer als sein stofflicher Wert.
1.Bargeld
2.Buch- und Giralgeld = Giroguthaben = Sichteinlagen = Sichtforderungen
Nicht verbriefte Forderungen an die Zentral- oder Geschäftsbank

=> können zu jeder Zeit („auf Sicht“) von ihrem Besitzer in gesetzliche
Zahlungsmittel umgetauscht oder durch Überweisung oder per Scheck an andere
Wirtschaftssubjekte übertragen werden.

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7
Q

Woraus setzt sich die volkswirtschaftliche Geldnachfrage zusammen

A
  • Geldnachfrage zu Transaktionszwecken – positiv abhängig von Y
  • Geldnachfrage zu Spekulationszwecken – negativ abhängig von i
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8
Q

Wie wird bei Expansiver Fiskalpolitik vorgegangen und was sind die Effekte?

A

(„Expansiv“ → Anstieg von Y soll erreicht werden)
• Erhöhung des Staatskonsums G
• Senkung der Steuern T
• Erhöhung der Transferzahlungen Tr

Effekte der expansiven Fiskalpolitik:
• Starke Erhöhung BIP
→ Gefahr der „Überhitzung“
• i↑ → crowding-out privater Investitionen

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9
Q

Wie wird bei Kontraktiver Fiskalpolitik vorgegangen und was sind die Effekte?

A

(„Kontraktiv“ → Reduktion von Y soll erreicht werden)
• Senkung des Staatskonsums G
• Erhöhung der Steuern T
• Senkung der Transferzahlungen Tr

Effekte der kontraktiven Fiskalpolitik:
 • Zinsen↑ und Investitionen ↓.
• Kontraktiver Effekt auf BIP,
 Überhitzung wird vermieden (Vorteil)
Nachteil: negativer Effekt auf Wachstum (I↓)
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10
Q

Expansive Geldpolitik

A

Erhöhung der nominalen Geldmenge.

-> Investitionen steigen

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11
Q

Kontraktive Geldpolitik

A

Minderungen der nominalen Geldmenge

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12
Q

Investitionsfalle

A

• Die Investitionen sind nicht zinsabhängig
• Die Investitionsneigung ist null
→ Die Investitionen sind autonom: I = Ia

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13
Q

Gründe für zinsunabhängige Investitionen in der Rezession

A
  • Die Kapazitäten sind unterausgelastet
  • Unternehmen erwarten Nachfragestagnation oder –rückgang
  • Der Erwartungseffekt kompensiert genau den Zinseffekt
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14
Q

Liquiditätsfalle

A

Der Zinssatz ist konstant auf sehr niedrigem Niveau (mit i≥0), d.h. Kurse der
Wertpapiere sind hoch
→ Alle Wirtschaftssubjekte erwarten Kursverluste, weil sie sinkende Kurse erwarten.
• Die Geldnachfrage ist im relevanten Bereich unendlich zinselastisch
• Die Zinsreagibilität der Geldnachfrage (Liquiditätsneigung) geht gegen minus
unendlich:
• Geldmengenänderungen werden in Spekulationskasse aufgenommen
→ keine Veränderung der Wertpapiernachfrage
→ keine Veränderung der Kurse, i konstant

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