Kap. 2: Zugversuch Flashcards

1
Q

Elastizitätsmodul Def.

A

Steigung der Hook’schen Gerade und ein Maß für das elastische Verhalten: E = sigma/e E =

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2
Q

Dehngrenze Rp0,2

A

Spannung bei einer nichtproportionalen (plastischen) Dehnung von 0,2%

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3
Q

Zugfestigkeit Rm

A

Maximale Nennspannung. Rm = Fm/So

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4
Q

LÜDERS-Dehnung

A

-Bereich des Fließens unter näherungsweise konstanter Spannung heißt Lüdersdehnung –> Spannung schwankt in dem Bereich gering -folgt nach der unteren Streckgrenze

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5
Q

Streckgrenze

A

Wenn der metallische Werkstoff eine Streckgrenze aufweist, erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt im Versuch eine plastische Verformung ohne Zunahme der Kraft. -obere/untere Streckgrenze ReH ReL

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6
Q

obere Streckgrenze R,eH

A

Gilt als Spannung in dem Moment, wo es den ersten deutlichen Kraftabfalls gibt.

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7
Q

untere Streckgrenze R,eL

A

Kleinste Spannung im Fließbereich

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8
Q

Dehngrenze

A

Entspricht einer werkstoffabhängigen Spannung, die zu einer plastischen Verformung von X % vom Ausgangswert führt.

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9
Q

Was versteht man unter R,p0,001

A

Die sogenannte technische Elastizitätsgrenze

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10
Q

Spannung Rp und Rt

A

Rp: Spannung bei nichtproportionaler/plastischer Dehnung Rt: Spannung bei gesamter Dehnung

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11
Q

Wie wird die bleibende Dehnung nach dem Bruch bezeichnet?

A

Bruchdehnung A A=(Lu-Lo)/Lo *100

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12
Q

Brucheinschnürung Z

A

Prozentuelles Maß der Querschnittsminderung während des Versuchs. Z = (So-Su)/So * 100 = dS/So *100 So = Anfangsquerschnitt Su = kleiner Querschnitt nach dem Bruch

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13
Q

Empfohlene Dehngeschwindigkeiten

A

-Bestimmung der Streck-bzw. Dehngrenze: eLc = 0,00025 1/s -Bestimmung der Zugfestigkeit und Bruchdehnung: eLc = 0,0067 1/s

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14
Q

Wahre Spannung Nennspannung

A

o’ = F/S = o’(1+e) o’ = F/So

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15
Q

Nenndehnung Wahre Dehnung

A

e = dL/Lo de’ = dL’/L’ –> e’ = ln(1+e)

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16
Q

Auswirkung der Prüftemperatur auf die Zugfestigkeit

A

Werkstoffe verlieren erst mäßig und bei höheren Temperaturen rapide an Zugfestikeit

17
Q

Auswirkung der Verformungsgeschwindigt auf die Zugfestigkeit

A

Sie nimmt mit schnellerer Geschwindigkeit zu und muss somit immer konstant gehalten werden (DIN regelt)

18
Q

Einflussgrößen auf den Zugversuch

A

.Werkstoff: -Kristallstruktur -Korngröße -Werkstoffgefüge .Prüftemperatur .Verformungsgeschwindigkeit

19
Q

Was versteht man unter der Blausprödigkeit

A

Das Verhalten unlegierter Stähle ab einer Temperatur von ca. 200 Grad an Zugfestigkeit zu verlieren.

20
Q

Verformungsstadien eines Probestabs

[2.17] S.21

A
21
Q

Dehngrenze Rt und Rp anhand eines Diagram

[2.13] S.19

A
22
Q

Bruchdehnung Formel

A
23
Q

Einteilung der mechanischen Werkstoffprüfung nach der Zeitabhängigkeit der Belastung

[2.1] S.9

A
24
Q

Belastungsarten in Abhängigkeit der Geometrie

[2.2] S.10

A
25
Q

Proportionalitätsstab nach DIN EN 10002 +Namen

[2.6] S.13

A
26
Q

Elastische und plastische Dehnung im Spannungs-Dehnungs-Diagramm

[2.9] S.16

A
27
Q

Spannungs-Dehnungsdiagramm metallischer Werkstoffe. Beispiele Übergang von elastisch zu plastisch.

[2.10] S.17

A
28
Q

Spannungs-Dehnungskurve in abh. der Versuchstemperatur

[2.20] S.29

A

-bestimmter punkt

29
Q

Zugfestigkeit in Abhängigkeit der Dehngeschwindikeit

[2.21] S.29

A
30
Q

Herleitung wahre Dehnung

S.27

A
31
Q

Formel Proportionalitätstab

A
32
Q

Herleitung wahre Spannung am Punkt der maximalen Last

A
33
Q

Herleitung der zul. Dehngeschwindigkeit

A
34
Q

Spannungs-Dehnungs-Kurve beschriften

[2.16] S.20

A
35
Q

Wofür steht “A”?

A

–> Bruchdehnung (bleibende plastische Dehnung nach dem Bruch)