Informieren und Beraten von Kunden und Kundinnen Flashcards

1
Q

Was versteht man unter dem Begriff volkswirtschaftliche Sektoren?

A

Die volkswirtschaftliche Produktion wird in 3 Sektoren nach der Drei-Sektoren-Hypothese unterteilt.

Der 1.Sektor, auch Primärsektor genannt, erfasst die land- und forstwirtschaftliche Produktion sowie die Fischerei als auch den Bergbau.

Der 2.Sektor, auch Sekundärsektor genannt, erfasst die Industrie und das verarbeitende Gewerbe/Handwerk.

Der 3.Sektor, auch Tertiärsektor genannt, erfasst alle Dienstleistungen, die durch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen erbracht werden.

  • Primär (Ur-Produktion)
  • Sekundär (industrieller Sektor)
  • Tertiär (Dienstleistungssektor)

Zusätzlich zu den 3 bekannten Sektoren gibt es noch den Begriff des Quartärsektors (Informationssektor).

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2
Q

Was versteht man unter der Marktform des Monopols?

A

Ein Monopol ist eine Marktform in der Marktwirtschaft, bei welcher nur ein Anbieter vielen Nachfragern gegenübersteht (Angebotsmonopol) oder nur ein Nachfrager vielen Anbietern gegenübersteht (Nachfragemonopol). Der Monopolist hat somit eine marktbeherrschende Stellung. Er kann weitgehend das Angebot und den Preis am Markt bestimmen.

Eine Sonderform ist das zweiseitige Monopol, bei dem es genau einen Anbieter und genau einen Nachfrager gibt.

Tabelle in der Lernkarte 26 verfügbar

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3
Q

Wann spricht man in der Wirtschaft von einem Angebotsoligopol?

A

Ein Angebotsoligopol ist in der Marktwirtschaft eine Marktform die durch wenige Anbieter auf der einen Seite und durch viele Nachfrager auf der anderen Seite gekennzeichnet ist. Als Beispiel kann hier der Energiemarkt bzw. der Mobilfunkmarkt genannt werden.

Tabelle in der Lernkarte 27 verfügbar

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4
Q

Was versteht man unter dem Begriff IT-Benchmarking?

A

Unter IT-Benchmarking, auch Betriebsvergleich genannt, versteht man eine strategische IT-Management-Methode, in der die Performance der IT-Dienstleistungen eines Unternehmens mit denen eines anderen Unternehmens verglichen wird. Durch den Vergleich von Angeboten, Verträgen, Dienstleistungen und Preisen lässt sich die Qualität der miteinander verglichenen Dienstleister ermitteln. Da es keine standardisierten Verfahren gibt, müssen die allgemeinen Funktionen und Kostenarten miteinander verglichen werden, wie zum Beispiel Kosten für den Support von Anwendungsentwicklungen oder bei den Kostenarten, die der Personalkosten.

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5
Q

Welche Kriterien müssen erfüllt sein für ein Marktgleichgewicht?

A

Das Marktgleichgewicht herrscht, wenn ein Zustand erreicht wird, in dem die angebotene Menge und die nachgefragte Menge nach Gütern übereinstimmen.

Durch den sogenannten Gleichgewichtspreis, zu dem ein Gut oder eine Ware angeboten wird, und die entsprechende Gleichgewichtsmenge, die nachgefragt wird, kommt der größtmögliche Umsatz im Markt zustande.

Diagramm in der Lernkarte 29 verfügbar

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6
Q

Wann spricht man von einem Käufermarkt?

A

Als Käufermarkt wird eine Marktsituation beschrieben, in der sich die Käuferseite in der besseren Position gegenüber der Verkäuferseite befindet.

Der sogenannte Angebotsüberhang oder ein Überangebot an Waren ist hierfür ein typisches Beispiel. Dieses Überangebot entsteht immer dann, wenn das Angebot die Nachfrage deutlich übersteigt. Wenn von einem Produkt zu viel angeboten wird, zum Beispiel frische Erdbeeren, existieren mehr Erdbeeren am Markt, als es Abnehmer dafür gibt.

Als Folge ist ein sinkender Preis für Erdbeeren zu beobachten, was für die Verkäufer zu sinkenden Umsätzen führt.

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7
Q

Welche Aufgaben und Ziele verfolgen die betrieblichen Grundfunktionen?

A

Zu den betrieblichen Grundfunktionen zählen:
* Beschaffung: z.B. Einkauf von Roh-, Hillfs- und Betriebsstoffen sowie Fertigerzeugnissen
* Produktion: Herstellen von materiellen sowie immateriellen Gütern/Waren und/oder Dienstleistungen
* Absatz/Vertrieb: Verkauf der produzierten Güter/Waren und/oder Dienstleistungen am Markt
* Finanzierung: alle Prozesse, die im Zusammenhang mit der finanziellen Versorgung, Steuerung sowie Kontrolle zwischen Kapitalbeschaffung und Kapitalverwendung stehen

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8
Q

Welche Merkmale besitzt eine Europäische Gesellschaft (lateinisch Societas Europaea, kurz SE genannt)?

A

Folgende Merkmale gelten für eine Europäische Gesellschaft(SE):
* Sie besitzt eine eigene Rechtspersönlichkeit
* Sie ist eine Kapitalgesellschaft
* Das Mindestkapital beträgt 120.000 Euro
* Jeder Aktionär haftet nur bis zur Höhe des von ihm gezeichneten Kapitals
* Die Geschäftsführung kann auf 2 Arten erfolgen:
* Monistisches System
* Dualistisches System

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9
Q

Welche Kriterien müssen für die Marktform des Polypols erfüllt sein?

A

Das Polypol gilt als die bestmögliche Marktform der Marktwirtschaft, da hier von einem vollkommenen Markt die Rede ist. Es gibt regen Wettbewerb unter den Anbietern und Nachfragern. Es ist eine Marktform, bei der sich viele Anbieter und viele Nachfrager gegenüberstehen und miteinander in Konkurrenz treten.

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10
Q

Welche Unternehmensformen sind in Deutschland Personengesellschaften?

A

Die Personengesellschaft ist ein Zusammenschluss mindestens zweier Personen (natürliche und/oder juristische Personen sowie Personengesellschaften) zur Erreichung eines gemeinsamen Unternehmensziels.

Personengesellschaften:
* Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Personenhandelsgesellschaften:
* Offene Handelsgesellschaft (oHG), auch als GmbH & Co. oHG
* Kommanditgesellschaft (KG), auch als GmbH & Co. KG

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11
Q

Welche Bedingungen und welche Haftungsregeln gelten bei einer offenen Handelsgesellschaft - OHG?

A

Eine OHG kann gegründet werden, wenn sich mindestens zwei oder mehr Personen zum Zweck eines vollkaufmännischen Handelsgewerbes im Sinne von § 1 Abs.1 HGB (Handelsgesetzbuch) zusammenschließen.

Es gilt, dass alle Gesellschafter persönlich, unbegrenzt und unbeschränkt für alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft haften.

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12
Q

Ein Betriebsergebnis errechnet sich aus den Umsatzerlösen minus den Umsatzkosten. Welche Sachverhalte können das Betriebsergebnis positiv beeinflussen?

A

Um das Betriebsergebnis positiv zu verändern, gibt es folgende Möglichkeiten:
* Wareneinkauf optimieren (Rabatte aushandeln)
* Herstellungskosten senken (z.B. Einsatz von günstigen Vorprodukten)
* allgemeine Verwaltungskosten minimieren (durch Einsatz von Software)
* Reduzierung der Werbekosten (Nutzung von Social Media)
* Personalkosten reduzieren (durch Steigerung der Produkitvität)
* Fixkosten mindern (z.B Nutzung von Fahrzeug-Leasing statt Kauf)

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13
Q

Unternehmen richten ihre Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe von Marketingmaßnahmen nach den Kundenwünschen aus.

Welchem Zweck dienen in diesem Zusammenhang Kundenbefragungen?

A

Durch Kundenbefragungen können zentrale Punkte wie Kundenzufriedenheit, Trends, das Image des Unternehmens, die Marktposition, die Kundenbindung sowie der Erfolg von Werbemaßnahmen beantwortet werden.

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14
Q

In der Kundenkommunikation, im Speziellen während der Fehleranalyse im Telefonsupport, sind Fragen von besonderer Bedeutung.

Unterscheide bitte geschlossene und offene Fragen.

A

Geschlossene Fragen:
Ja-oder-Nein Fragen, z.B.: “Haben Sie den PC schon einmal neu gestartet?”

Offene Fragen:
W-Fragen - Wer, Wie, Was, Wieso, Warum, Wo, Weshalb, Wann…, z.B.: “Welche Fehlermeldung wurde Ihnen beim Programmabruch angezeigt?”

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15
Q

Das Controlling im Unternehmen wird als eine Funktion des Managements gesehen, dessen zentrale Aufgabe die Planung, Steuerung sowie die Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist.

Wozu dient dabei eine ABC-Analyse?

A

Die ABC-Analyse stellt ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren dar, welches bestimmte Prozesse oder Objekte in Klassen A, B und C einstuft. Dabei wird von A bis C in absteigender Reihenfolge eine Bedeutung zugeordnet.

Bei der ABC-Analyse vergleicht man beispielsweise, welche Kunden für den Hauptumsatz des Unternehmens verantwortlich sind und somit in Klasse A eingestuft werden. Kunden, welche am wenigsten zum Umsatz beitragen, kommen in die Klasse C. In Klasse B kommen die Kunden, die nur durchschnittlich zum Umsatzerfolg beitragen.

Somit erhalten wir eine Art Ranking über den Umsatzerfolg, ähnlich dem Pareto-Prinzip (80/20-Regel).

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16
Q

Was versteht man unter dem Begriff Cross-Selling?

A

Als Cross-Selling (deutsch: Querverkauf) wird im Bereich des Marketings das Bemühen eines Händlers bezeichnet, zusätlich zu einem nachgefragten oder angebotenen Artikel weitere passende Produkte oder Services anzubieten, immer mit dem Ziel, einen höheren Umsatz zu erzielen und sowohl die Kundenbindung als auch die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

17
Q

Ergänze nach dem Vier-Ohren-Modell (Sachebene, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung) die folgenden Aussagen eines Kunden gegenüber eines Vertriebsmitarbeiters.

Der Kunde sagt:
1. Sie müssen pünktlich liefern!
2. Ich bin mit Ihnen nicht zufrieden.
3. Sie haben nicht pünktlich geliefert.
4. Ich kontrolliere Ihre Leistungen sehr genau.

A

Folgende Aspekte möchte der Kunde nach dem Vier-Ohren-Modell vermitteln:

Appel - 1. Sie müssen pünktlich liefern.
Beziehung - 2. Ich bin mit Ihnen nicht zufrieden.
Sachebene - 3. Sie haben nicht pünktlich geliefert.
Selbstoffenbarung - 4. Ich kontrolliere Ihre Leistungen sehr genau.

18
Q

Welche Regeln sollte man im telefonischen Kundensupport beachten?

A

Folgende Regeln sind allgemeiner Natur und sollten beim telefonischen Support Beachtung finden:

  • Vermeide Worte und Ausdrücke, die den Kunden reizen könnten
  • Höre dem Gesprächspartner aktiv zu
  • Lass Kunden immer ausreden und unterbrich sie nicht
  • Widersprich nie bei einem Einwand oder einer Beschwerde
  • Hinterfrage mit den W-Fragen (wann, wie, wo, warum…)
19
Q

Beschreibe den Begriff Pre-Sales-Angebot und nenne 2 Beispiele.

A

Unter dem Begriff Pre-Sales-Angebot sind alle Dienstleistungen zu verstehen, die dem potenziellen Kunden im Rahmen der Geschäftsanbahnung oder beim Vertragsabschluss angeboten werden. Dieser Service ist in der Regel unentgeltlich und dient der Kunden- und Auftragsgewinnung. Beispiele hierfür können sein:
* Kostenlose Probefahrt beim Fahrzeugkauf
* Kostenlose Informationsveranstaltungen
* Kostenlose Kataloge oder Probeprodukte

20
Q

Webinare, auch Online-Schulungen genannt, werden in zunehmendem Maße genutzt.

Welche Vor- und Nachteile bieten Webinare?

A

Vorteile:
* es entstehen keine Reisekosten
* Kurse sind individuell kurzfristig planbar
* eine Vielzahl an Teilnehmern ist erreichbar
* Trainingsumgebung kann optimal an die Bedürfnisse angepasst werden
* Webinare können aufgezeichnet werden für Wiederholungen

Nachteile
* setzt eine funktionierende technische Ausstattung und eine Internetverbindung voraus
* Umstetzung von praxisbezogenen Übungen nicht immer möglich
* die Stimmung der Teilnehmer ist nur schwer zu erfassen
* keine gemeinsamen Aktivitäten der Teilnehmer (Pausen, Mittagessen oder Abendessen)
* eventuell hohe Zeitverschiebung führt zu ungünstigen Webinarzeiten

21
Q

Nenne die englischen Bezeichnungen der einzelnen Schichten im OSI-Referenzmodell.

7-Anwendungsschicht
6-Darstellungsschicht
5-Sitzungsschicht
4-Transportschicht
3-Vermittlungsschicht
2-Sicherungsschicht
1-Bitübertragungsschicht

Deutsch (von 7 bis 1): Alle Deutsche Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier

A

7-Anwendungsschicht = Application Layer
6-Darstellungsschicht = Presentation Layer
5-Sitzungsschicht = Session Layer
4-Transportschicht = Transport Layer
3-Vermittlungsschicht = Network Layer
2-Sicherungsschicht = Data Link Layer
1-Bitübertragungsschicht = Physical Layer

Englisch (von 7 bis 1): All People Seem To Need Data Processing

22
Q

Was ist eine Nutzwertanalyse?

A

Die Nutzwertanalyse stellt im Allgemeine eine Entscheidungshilfe dar, wenn es um komplexe Handlungsalternativen geht. Mittels eine Punktwertverfahrens, eines Punktbewertungsverfahrens oder eines Scoring-Modells werden verschiedene Bewertungskriterien erstellt und mehrere Produkte oder Services miteinander verglichen. Die Nutzwertanalyse dient zur Entscheidungsfindung beim komplexen Problemen.

Der Bewertungsmaßstab kann individuell, zum Beispiel als eine 4 Punkte Skala mit: 1 = gering, 2 = mittel, 3 = hoch, 4 = sehr hoch, festgelegt werden.

23
Q

Unternehmen müssen ihre Produkte am Markt anbieten. Dazu benötigen sie einen Vertiebspartner oder ein Vertiebsnetz.

Nenne Vor- und Nachteile eines direkten Vertriebs.

A

Beim direkten Vertrieb bietet der Anbieter seine Produkte oder seine Dienstleistungen unmittelbar an die Endabnehmer bzw. Endverbraucher an.

Vorteile:
* die Gewinnspanne ist höher (Provisionen für Zwischenhändler entfallen)
* Endverbraucher haben kurze Kommunikations- und Vertriebswege
* Vertriebsmitarbeitende sind eigene Mitarbeitende und können aktiv und schnell neue Produkte anbieten
* engere Kundenbindung durch persönliche Kundenkommunikation

Nachteile:
* eigenes Vertriebsnetz bindet viel Kapital
* personalintensiv, hohe Fixkosten
* Massendistribution nur bedingt umsetzbar

Hinweis: Der direkte Vertrieb (Unternehmen -> Kunde) ist der Gegensatz zum indirekten Vertrieb (Unternehmen -> Zwischenhändler -> Kunde).

24
Q

Mit welchen Maßnahmen kann man die Kundenzufriedenheit erhöhen?

A

Kundenzufriedenheit ist für viele Unternehmen wichtig, um die Kundenbindung zu erhöhen und eine Umsatzsteigerung zu erreichen. Zufriedene Kunden kehren oft zurück und empfehlen das Produkt oder die Dienstleistung weiter.

Die Kundenzufriedenheit unterliegt daher einer ständigen Optimierung. Dazu zählt auch eine Verbesserung der Customer Experience, also der Erfahrungen, die der Kunde mit dem Unternehmen macht.

Folgende Maßnahmen sind geeignet:
* Gewährung von Rabatten (im Rahmen von Aktionen)
* Teilnahme an Sonderaktionen (Lotterie)
* Einladung zu Hausmessen oder Festen
* Feedback einholen durch Umfragen
* Social Media, Einrichtung von Bewertungsportalen
* Qualitätsversprechen unbedingt einhalten
* etc.

25
Q

Welchem Zweck dient ein Angebotsvergleich?

A

Der Angebotsvergleich bildet die wesentliche Grundlage für eine zukünftige Kaufentscheidung. Man vergleicht normalerweise mindestens 2 oder mehr Angebote von verschiedenen Lieferanten, Unternehmen sowie Dienstleistern.

Im Zuge der Kaufentscheidung werden Kriterien miteinander verglichen, wie z.B.:
* niedrigster Preis
* Qualität der Produkte/Dienstleistungen
* Finanzierungsangebote
* Kundenservice
* Garantie und Gewährleistung
* Rabattangebote
* Lieferservice
* Liefertreue
* Lieferzeit
* Liefermenge