Immun- und Lymphsystem Flashcards

1
Q

Leukozyten (3 Sorten)

A
  • Lymphozyten
  • Monozyten
  • Granulozyten (Neutrophile, Eosinophile, Basophile)
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2
Q

Aufgaben des Immunsystems (3)

A
  • Schutz vor Krankheitserregern
  • Schutz vor bösartigen Zellen im Körper (Abwehrfunktion nimmt mit Alter ab –> Risiko Infektion und Tumorleiden)
  • Unterscheiden zwischen Fremd und Schädigend oder Fremd und gut
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3
Q

Komponente des Immunsystems

A
  • Zelluläre vs. nicht-zelluläre (humorale) Komponente
  • Beide jeweils spezifisch oder unspezifisch
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4
Q

Zellulär vs Humoral:

A
  • Zellulär: Zellen, die direkt an der Beseitigung von Erregern beteiligt sind
  • Humoral: in Körperflüssigkeiten (= Humores) vorhandene, nicht zelluläre Komponente – Lymphsystem
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5
Q

Unspezifische Abwehr Komponente

A

o Makrophagen (MP)
o Neutrophile Granulozyten (NP)
o Dendritische Zellen (DC) – Borders on Spezifisch
o Natürliche Killerzellen (NK-Zellen)
o Zytokine
o Lysozyme
o Haut + Schleimhaut
o Komplement System

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6
Q

Zytokine sind:

A
  • Eiweiße die als Bodenstoffe zwischen einzelnen Komponten der Immunabwehr
  • Molekule durch die sich Lymphozyten und Makrophagen an der Immunabwehr verständigen
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7
Q

Zytokine Beispiel: Interferon-Y

A
  • Interferone sind Proteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten
  • Gelten allgemeine als Immunantwort – Booster
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8
Q

Haut + Schleimhaut

A

 Mechanische Barriere mit antimikrobieller Stoffe
 Lysozym Enzym
 Nicht Humoral oder Zellulär, aber angeboren

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9
Q

Komplement System

A

Plasmaproteine die sich gegenseitig aktivieren, Immunzellen angelockt

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10
Q

Unspezifische Abwehr - Wichtig (2 A’s)

A

Angeboren und Antigenunabhängig (nicht selektiv)

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11
Q

Unspezifische Abwehr - Vor- und Nachteil

A

 Vorteil: sofort verfügbar, kann ohne Verzögerung reagieren
 Nachteil: Reicht nicht immer aus, um die Erreger vollständig zu vernichten

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12
Q

Spezifische Abwehr Komponente

A

o Zellulär: T und B Lymphozyten plus Gedächtniszellen
o Humoral: Antikörper

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13
Q

Spezifische Abwehr - Wichtig

A

erworben und gegen spezielles Antigen gerichtet = große Selektivität (Treffsicherheit)

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14
Q

Spezifische Abwehr - Vor- und Nachteile

A

 Vorteil: Bildet Antigen-Gedächtnis = kann beim zweiten Kontakt schnell zuschlagen
 Nachteil: Braucht länger (Tage bis Wochen), um einen Gegenschlag vorzubereiten

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15
Q

Zeitliche Abfolge der Immunantwort

A

o Schnelle unspezifische Antwort durch angeborenes Immunsystem –> Meisten, einfacheren Abwehr (12-24 Stunden)
o Zeitlich verzögerte, spezifische Antwort durch erworbenes Immunsystem

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16
Q

Warum unspezifische Abwehr wichtig?

A

o Spezifisch zu langsam
o Immunzellen brauchen 12 Stunden, Bakterien teilen sich alle 30 Minuten
o Unspezifisch – Bakterienteilung eingezäunt

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17
Q

Wo werden Zellen des Immunsystems gebildet?

A

Im roten Knochenmark

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18
Q

Teilung von Blutstammzellen

A

 Tochterzelle A bleibt Stammzelle
 Tochterzelle B entwickelt sich zur Blutzelle (2 Zweige, Myeloisch und Lymphoisch)

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19
Q

Myeloischer Zweig: Unspezifisch

A
  • Mastzellen und basophile Granulozyten
  • Neutrophile Granulozyten
  • Eosinophile Granulozyten
  • Makrophagen
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20
Q

Mastzellen und basophile Granulozyten

A
  • Sind an Abwehr von Erregern beteiligt
  • Geben Signalstoffe und blutgerinnungshemmende Stoffe ab
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21
Q

Neutrophile Granulozyten

A
  • Fressen Fremdstoffe in Entzündungsherden
  • Zerstören sich dabei selbst –> Eiterbildung
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22
Q

Eosinophile Granulozyten

A

Geben lytische Enzyme zur Bekämpfung größerer Parasiten (z.B. Würmer) ab

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23
Q

Makrophagen

A
  • Amöbold bewegliche Fresszellen
  • Präsentieren verdaute Proteinbruchstücke der Eindringlinge an ihrer Oberfläche
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24
Q

Lymphoischer Zweig: Spezifisch

A

T- und B- Lymphozyten

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25
Q

T-Lymphozyten

A
  • Geben virusinfizierte Körperzellen, Tumorzellen und Transplantate
  • T-Helfer Zellen, T-Killer Zellen
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26
Q

B-Lymphozyten

A
  • Tragen alle identische Rezeptoren die zu einem bestimmten Antigen passen
  • Aktiviert  Plasma Zellen
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27
Q

Verteilung Abwehrzellen

A

10% Blut, 90% Lymphsystem oder Gewebe zwischen Organen

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28
Q

Unspezifische Immunreaktion (7 Schritte)

A

1 – Verletzung
2 – Eingedrungene Bakterien geben Stoffwechselprodukte ins Gewebe ab
3 – Geschädigte Zellen des Gewebes geben Signalstoffe ab
4 – Kapillarwand wird durchlässiger
5 – Fresszellen wandern zum Entzündungsort und beseitigen Bakterien
6 – Verletzte Stelle der Haut schwillt an, rötet sich, ist warm und schmerzt
7 – Fresszellen beseitigen Eiter (Bakterienreste und tote Fresszellen)

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29
Q

Kardinalsymptome der Entzündung (5)

A

Funktionsstörung, Schmerz, Schwellung, Rötung, Überwärmung
(Sind bei jeder Entzündung, wenn auch nicht immer sichtbar)

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30
Q

Was passiert, wenn unspezifische Abwehr nicht genug ist?

A

Zeitlich verzögerte, spezifische Immunantwort

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31
Q

Spezifische und Unspezifische Immunabwehr - KLS (theres a visual too, important)

A

o Unsp. Abwehr und Spez. Sind nicht getrennt, sondern eng verzahnt
o Makrophage frisst Krankheitserreger, wird nicht verdaut
o Bruchstücke werden an der Oberfläche der Fresszelle präsentiert, wirken als Antigen, welches zum Rezeptor an der T-Helferzelle passt
o Wenn die T-Zelle andockt schüttet diese Zytokine aus
o Dadurch werden T-Killerzellen und B-Lymphozyten aktiviert
o T-Killerzelle erkennt infizierte Körperzellen an dem gleichen Antigen  Killt
o B-Lymphozyten  B-Plasmazellen  Antikörper ausschütten  Bakt. Verklumpen  Lassen sich von Makrophagen finden/auffressen
o Gedächtniszellen speichern Merkmale, müssen nicht nochmal über T-Helferzelle aktiviert werden

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32
Q

Antikörper (= Immunglobuline Ig)

A

o Werden von Plasmazellen (aktivierte B-Lymphozyten) hergestellt
o Binden hochselektiv an Antigene

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33
Q

Antikörpergrundstruktur

A
  • Anordnung Y-förmig
  • Beide Arme des Y tragen antigenerkennende Abschnitte – die gleichen
  • Stamm des Y ist Kontaktzone für Abwehrzellen
34
Q

Antikörper: Wirkung (2)

A

o Neutralisierung: Binden an Oberfläche eines Virus und blockieren seine Bindung an eine Wirkzelle
o Opsonisierung: Für Makrophagen markieren, fressbar machen

35
Q

Antikörper Komplementsystem

A

Von Antikörpern aktiviert, in attackierte Zelle wird Pore gebohrt damit Wasser und Ionen reinfließen können und die Zelle stirbt

36
Q

Ein Antigen ist eine:

A

für das Immunsystem erkennbare Struktur
- Immunsystem erkennt fremde und eigene Antigene

37
Q

Wie werden Antigene erkannt?

A

an Oberflächenstrukturen (Eiweiße und Zucker)
(Schätzung ca. 10^23 Strukturen, alle Erkennbar)

38
Q

Was ist Antigene?

A

Stoffe, gegen welche Antikörper gebildet werden

39
Q

Was ist ein Epitop?

A

Die genaue Stelle der Stoffe (z.B. Merkmale auf der Oberfläche von Zellen), die von Antikörpern selektive erkannt wird
- Epitop muss an Bindungsstelle des Antikörpers passen

40
Q

Antikörper/Antigen/Epitop Zusammenhang

A

Antikörper können Antigene über ihre Epitope verklumpen, bzw. Fresszellen präsentieren

41
Q

Beispiele für Antigene

A

Theres a table, its important learn it

42
Q

Was ist eine passive Immunisierung?

A

Heilimpfung

43
Q

Passive Impfung - Merkmale

A
  • Therapeutische bei eingetretenem Schaden
  • Spritzen von Antikörper
  • Hält nur wenige Wochen bis Monate (werden ausgeschieden oder abgebaut, da kein Gedächtnis gebildet wird)
  • Antikörper-Quelle: menschliches Blut oder Blut von Pferden, Schafen, Ziegen oder Kaninchen
44
Q

Passive Impfung - Anwendungsgebiete

A

 Tollwut
 Rhesus Prophylaxe
 Gegengift bei Schlangenbissen
 Verdacht auf Infektionen (Wundstarrkrampf)

45
Q

Was ist eine aktive Immunisierung?

A

Schutzimpfung

46
Q

Aktive Immunisierung - Merkmale

A
  • Spritzen von Erregern welche eine Immunantwort aber die Krankheit nicht auslösen
  • Antikörper sind bei 2. Kontakt mit echtem Erreger über Gedächtniszellen schnell verfügbar
47
Q

Aktive Immunisierung - Arten

A

o Lebendimpfstoffe – abgeschwächte Erreger
o Totimpfstoffe – abgetötete Erreger
o Protein-Impfstoffe – Bruchstücke des Erregers (Nuvaxocid)
o Vektor-Impfstoffe – z.B. Masernvirus, Covid Janssen
o Nukleinsäure-Impfstoffe – mRNA, DANN (Comirnaty, Spikevax)

48
Q

Aktive Impfung - Anwendungsgebiete

A

Polio, Tetanus, Hep B, Covid

49
Q

Was sind Allergien?

A

o Erworbene Überempfindlichkeit gegenüber an sich nicht gefährlichen Antigenen
o Bildet sich nach einem früheren Antigenkontakt  Sensibilisierung

50
Q

Allergische Reaktion vom Typ I (Soforttyp) –> KLAUSUR

A
  • Allergene lösen beim Erstkontakt eine Reaktion aus: Mastzellen sensibilisiert
  • Bei Zweitkontakt mit dem Allergen schütten Mastzellen Histamin und weitere Mediatoren aus
  • Mediatoren docken an Zellen mit passendem Rezeptor an
  • Dort lösen sie verschieden Reaktionen aus, die sich als Allergie zeigen
    (Theres a graph)
51
Q

Allergie Typ I Therapie und Prophylaxe

A
  • Expositionsprophylaxe (Allergenkarenz) z.B. Meidung bestimmter Nahrungsmittel, Reduzierung von Hausstaub
  • Medikamente: Antihistaminika, Glukokortikoide, Mastzellenstabilisatoren, inhalative beta-Sympathomimetika
  • Hyposensibilisierung; durch die Zufuhr des Allergens in ansteigender Dosierung versucht man, die Reaktionen zu reduzieren
52
Q

Was ist Anaphylaxie?

A

Schwerwiegendste Soforttypreaktion

53
Q

Häufigste Auslöser von Anaphylaxie:

A

Gift (Bienen, Insekten), Nahrungsmittel, Medikamente (Antibiotika, Kontrastmittel)

54
Q

Warnzeichen von Anaphylaxie:

A

Kratzen im Hals, Husten, Kloßgefühl, Hautrötung, Angstgefühle

55
Q

Reaktion auf Anaphylaxie

A

Adrenalin in Oberschenkel

56
Q

Was ist ein Autiummunerkrankung?

A

Abwehr und Antikörper richten sich gegen den eigenen Körper
(Auslöser unklar – Infektion und Genetik? Frauen mehr als Männer, Rauchen)

57
Q

Rheumatoide Arthritis Ursachen

A

Unklar

58
Q

Rheumatoide Arthritis Symptome

A
  • Erst: Müdigkeit, Erschöpfung, Fieber, Gewichtsabnahme
  • Dann: Schmerzen, Morgensteifigkeit, Gelenkentzündungen, Sehnenscheidenentzündungen
59
Q

Rheumatoide Arthritis Diagnose

A

Blut, Röntgen

60
Q

Rheumatoide Arthritis Therapie

A

Medikamentös: Analgetika, Entzündungshemmer, Antirheumatika, Glucocorticoide
Operativ: Versteifung, Endoprothesen

61
Q

Multiple Sklerose?

A

Myelin befallen, häufiger wenn weiter von Äquator entfernt, Frauen mehr als Männer

62
Q

Multiple Sklerose Ursachen

A

Unklar - Immunzellen (T & B) in die Blutbahn, Weiterleitung Axone im Gehirn/ZNS betroffen

63
Q

Multiple Sklerose Symptome:

A
  • Früh: Kribbeln, Sehverschlechterung, Gleichgewichtsstörung
  • Später: Blasen/Sexualfunktion beeinträchtigt, Depression oder Euphorie
64
Q

Multiple Sklerose Diagnose

A

neurologisch (Reflexe, Funktion), evozierte Potentiale (Sehbahn), Lumbalpunktion (Entzündungswerte hoch), MRT (Entzündung)

65
Q

Multiple Sklerose Verlauf

A

Schübe, erst bilden sich Defizite zurück, dann nicht mehr (sind nicht immer Schübe)

66
Q

Multiple Sklerose Therapie

A
  • Bei Schüben: Kortison (Entzündung unterdrückt, Blut-Hirn-Schranke abgedichtet, Wasseransammlung reduziert, Weiterleitung Nervenimpulse verbessert)
  • Basistherapie: Immunmodulatoren/Immunsuppressiva
  • Akuttherapie: Plasmapherese – Blutwäsche, anti-MS Antikörper aus Blut gefiltert
67
Q

Immunreaktionen bei Transplantation

A
  • Abstoßung kann passieren, auch wenn mit Stammzellen Transplantation durchgeführt wird
  • Immunsuppresive Therapie lebenslang notwendig
68
Q

Primäre Organe im lymphatischen System

A

Knochenmark, Thymus – Reifung B- und T-Lymphozyten

69
Q

Sekundäre Organe im lymphatischen System

A

Milz, Lymphknoten, GALT (gut-associated lymphoid tissue), Mandeln, Wurmfortsatz – Antigenkontakt und Vermehrung Lymphozyten)

70
Q

Lymphknoten sind:

A

biologische Filterstationen, entfernen Krankheitserreger, Zelltrümmer, Tumorzellen

71
Q

Wie wird eine Immunreaktion gestartet?

A

Lymphe kommt in Kontakt mit Abwehrzellen  Abfangen von Antigenen  Start von Immunreaktion

72
Q

Auf welcher Seite verlassen gefilterte Lymphe den Lymphknoten?

A

Konkaven Seite

73
Q

Was ist der Sentinel Knoten?

A

Der Wächter Knoten - erster Knoten nach einem Tumor, wichtig um Metastasierunge nachzuweisen bzw. auszuschließen

74
Q

Lymphbahnen und Lymphfluss - wo und wie?

A
  • Oberhalb des Herzens in die obere Hohlvene
  • Langsamer als Blut, wie venöser Fluss und Extremitäten
  • Rückfluss durch Klappen verhindert
75
Q

Lymphsystem (keine Kreislauf) Reihenfolge

A

Kapillaren –> Gefäße –> Knoten –> Bahn

76
Q

Lymphe - Mengen und Zusammensetzung

A
  • Täglich 20L Flüssigkeit ins Interstitium, 18L resorbiert in venöse Schenkel
  • Restliche 2L als Lymphe in Lymphbahnen aufgenommen
  • Zusammensetzung entspricht dem Blutplasma, aber deutlich weniger Protein
77
Q

Was ist ein Lymphödem?

A

Lymphabfluss gestört –> Flüssigkeitsansammlung

78
Q

Lymphödem Ursachen

A

Entzündungen, Tumore, meist einseitig, nicht wegdrückbar

79
Q

Lymphödem Therapie

A

Manuelle Lymphdrainage, Massage; Hochlagerung und Kompression

80
Q

Maligne Lymphome

A

o Schwellungen der Lymphknoten
o Unterscheidung: Hodgkin und non-Hodgkin