ImGrundeGut Flashcards

1
Q

Es spielt keine Rolle, aus welchem Milieu die Befragten kommen. Linke und Rechte, Armeund Reiche, Ungebildete und belesene Menschen – jedem un###t der gleiche Fehler in der Beurteilung.

A

Es spielt keine Rolle, aus welchem Milieu die Befragten kommen. Linke und Rechte, Armeund Reiche, Ungebildete und belesene Menschen – jedem unterläuft der gleiche Fehler in der Beurteilung.

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2
Q

Die Zivilisation wäre demnach eine dünne Fassade, die beim geringsten A##s einstürzen würde

A

Die Zivilisation wäre demnach eine dünne Fassade, die beim geringsten Anlass einstürzen würde

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3
Q

.Der Polizeichef prognostizierte, dass die Stadt in die Anarchie abg##n würde, und der Gouverneur von Louisiana sah es ähnlich.

A

.Der Polizeichef prognostizierte, dass die Stadt in die Anarchie abgleiten würde, und der Gouverneur von Louisiana sah es ähnlich.

.The police chief predicted that the city would descend into anarchy,

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4
Q

Die Zahl der Verbrechen – Mord, Diebstahl, Vergewaltigung – n##t in der Regel ab. Die Menschen bleiben ruhig, geraten nicht in Panik und h##n schnell

A

Die Zahl der Verbrechen – Mord, Diebstahl, Vergewaltigung – nimmt in der Regel ab. Die Menschen bleiben ruhig, geraten nicht in Panik und handeln schnell

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5
Q

In Notsituationen kommt das Beste im Menschen zum V##n.

A

In Notsituationen kommt das Beste im Menschen zum Vorschein.

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6
Q

Das Bild, das in den Medien gezeichnet wird, ist dem, was nach einer Katastrophe tatsächlich geschieht, diametral ent###s##t.

A

Das Bild, das in den Medien gezeichnet wird, ist dem, was nach einer Katastrophe tatsächlich geschieht, diametral entgegengesetzt.

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7
Q

«Mein Eindruck», schreibt Rebecca Solnit in ihrem großartigen Buch A Paradise Built in Hell (2009) über den Hurrikan Katrina, «ist, dass elite panic entsteht, weil die Machthaber die Menschheit ??? ihr eigenes Ebenbild h##n.»

A

«Mein Eindruck», schreibt Rebecca Solnit in ihrem großartigen Buch A Paradise Built in Hell (2009) über den Hurrikan Katrina, «ist, dass elite panic entsteht, weil die Machthaber die Menschheit für ihr eigenes Ebenbild halten

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8
Q

Sie gr##n zu Gewalt, weil sie etwas verhindern wollen, das sich allein in ihrer Phantasie abspielt.

A

Sie greifen zu Gewalt, weil sie etwas verhindern wollen, das sich allein in ihrer Phantasie abspielt.

They resort to violence because they want to prevent something that is only happening in their imagination.

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9
Q

«Diese Kinder waren wirklich krank, daran b##t kein Zweifel», sagte einer der Forscher später. «Aber es war nicht die Cola, die sie krank gemacht hat.»

A

«Diese Kinder waren wirklich krank, daran besteht kein Zweifel», sagte einer der Forscher später. «Aber es war nicht die Cola, die sie krank gemacht hat.»

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10
Q

Eine Erklärung für die schweren Symptome, die inzwischen ??? mehr als tausend Jungen und Mädchen festgestellt wurden, konnten die Wissenschaftler nicht geben.

A

Eine Erklärung für die schweren Symptome, die inzwischen bei mehr als tausend Jungen und Mädchen festgestellt wurden, konnten die Wissenschaftler nicht geben.

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11
Q

Bei der Hälfte s##te das Placebo sogar ??? eine vergleichbare Schmerzlinderung wie ein tatsächlich durchgeführter Eingriff.

A

Bei der Hälfte sorgte das Placebo sogar für eine vergleichbare Schmerzlinderung wie ein tatsächlich durchgeführter Eingriff.

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12
Q

Aber dieser Effekt tritt auch in der gegensätzlichen R##g auf.

A

Aber dieser Effekt tritt auch in der gegensätzlichen Richtung auf.

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13
Q

Schlucken Sie eine Medizin, von der Sie annehmen , dass sie Sie krank macht, und die Ch##n stehen gut, dass Sie es auch werden.

A

Schlucken Sie eine Medizin, von der Sie annehmen , dass sie Sie krank macht, und die Chancen stehen gut, dass Sie es auch werden.

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14
Q

Was wir glauben, be##t, was wir werden. Was wir suchen, be##t, was wir finden. Was wir vorhersagen, be##t, was tatsächlich eintritt.

A

Was wir glauben, bestimmt, was wir werden. Was wir suchen, bestimmt, was wir finden. Was wir vorhersagen, bestimmt, was tatsächlich eintritt.

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15
Q

Wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Menschen im Grunde genommen nicht gut sind, behandeln wir uns auch en###d.

A

Wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Menschen im Grunde genommen nicht gut sind, behandeln wir uns auch entsprechend.

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16
Q

Dann fördern wir das Schlechteste in uns zu##e.

A

Dann fördern wir das Schlechteste in uns zutage.

to light

Then we bring out the worst in ourselves.

17
Q

Ich möchte nur darlegen, dass wir von Natur aus, wenn wir also etwa unbeeinflusste Kinder auf einer unbewohnten Insel wären, im Katastrophenfall der guten Seite den V##g geben würden.

A

Ich möchte nur darlegen, dass wir von Natur aus, wenn wir also etwa unbeeinflusste Kinder auf einer unbewohnten Insel wären, im Katastrophenfall der guten Seite den Vorzug geben würden.

preference

18
Q

Wenn Leute ein Beispiel für etwas n##n können, meinen sie, dass dieses Beispiel öfter auftritt, als es tatsächlich der Fall ist.

A

Wenn Leute ein Beispiel für etwas nennen können, meinen sie, dass dieses Beispiel öfter auftritt, als es tatsächlich der Fall ist.

19
Q

Es gibt zwei einfache Gründe, warum Menschen so anf##g für die Trostlosigkeit der Nachrichten sind. Der erste wird von Psychologen als «negativity bias» bezeichnet.

A

Es gibt zwei einfache Gründe, warum Menschen so anfällig für die Trostlosigkeit der Nachrichten sind. Der erste wird von Psychologen als «negativity bias» bezeichnet.

20
Q

Man könnte die moderne Mediengewalt als einen Kampf gegen den Alltag an##n.

A

Man könnte die moderne Mediengewalt als einen Kampf gegen den Alltag ansehen.

21
Q

Nachrichten sind für den V##d», merkt Rolf Dobelli an, «was der Zucker für den Körper ist.

A

Nachrichten sind für den Verstand», merkt Rolf Dobelli an, «was der Zucker für den Körper ist.