HCI_W03_AppliedCognitiveScience_continued Flashcards

1
Q

Was bietet die Klasse „Mensch-Computer-Interaktion und angewandte Kognitionswissenschaft“?

A

Die Klasse bietet eine Einführung in die Kognitionswissenschaft und deren Bedeutung für die Mensch-Computer-Interaktion (HCI). Themen sind unter anderem menschliche Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Fehler, Lernen und Gedächtnis sowie mentale Modelle.

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2
Q

Was sind die Lernziele der Klasse „Mensch-Computer-Interaktion und angewandte Kognitionswissenschaft“?

A

Die Lernziele umfassen: - Verständnis für menschliche Wahrnehmung und Aufmerksamkeit und wie man dafür gestaltet. - Verständnis für menschliche Fehler und wie man diese verhindert. - Verständnis dafür, wie Menschen lernen und wie dies ihre Nutzung von (neuer) Technologie beeinflusst. - Verständnis für mentale Modelle und wie Menschen sie nutzen.

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3
Q

Wie kann Aufmerksamkeit aktiviert oder kontrolliert werden?

A

Aufmerksamkeit kann durch Bottom-Up- und Top-Down-Prozesse aktiviert oder kontrolliert werden. Bottom-Up-Prozesse sind reizgesteuert, während Top-Down-Prozesse ziel- oder aufgabenorientiert sind.

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4
Q

Was sind die Eigenschaften der menschlichen Aufmerksamkeit?

A

Aufmerksamkeit ist begrenzt, multimodal und eng mit Gedächtnis sowie Augen-/Kopfbewegungen verknüpft. Sie ist auch an der Steuerung von Handlungen beteiligt.

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5
Q

Welche Arten von menschlichen Fehlern werden unterschieden?

A

Es wird zwischen Fehlern in der Ausführung (Slips) und Fehlern in der Handlungsplanung (Mistakes) unterschieden.

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6
Q

Was sind die verschiedenen Arten von Gedächtnis?

A

Es gibt das sensorische Gedächtnis, das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Das sensorische Gedächtnis speichert Informationen sehr kurz, das Kurzzeitgedächtnis behält Informationen für Sekunden bis Minuten, und das Langzeitgedächtnis speichert Informationen über längere Zeiträume.

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7
Q

Warum ist Anerkennung im Vergleich zum Abrufen von Informationen wichtig?

A

Menschen lernen eher durch Erkennen der nächsten Handlung als durch Abrufen der Schritte zur Aufgabenerfüllung, da Erkennen weniger kognitive Belastung erfordert und oft schneller und zuverlässiger ist.

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8
Q

Was sind mentale Modelle?

A

Mentale Modelle sind interne Repräsentationen eines Systems, die befragt und manipuliert werden können. Sie werden aus Erfahrungen erstellt und sind oft unvollständig oder ungenau, erfüllen aber ihren Zweck.

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9
Q

Wie können mentale Modelle erstellt und unterstützt werden?

A

Die Erstellung mentaler Modelle kann durch Rückmeldungen, Hypothesentests, Anleitungen, Analogien und Metaphern unterstützt werden. Diese Hilfsmittel ermöglichen es, komplexe Systeme verständlicher zu machen und das Lernen zu erleichtern.

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10
Q

Warum sind mentale Modelle oft unvollständig oder ungenau?

A

Mentale Modelle basieren auf individuellen Erfahrungen und Wahrnehmungen, die nicht immer vollständig oder korrekt sind. Trotzdem sind sie nützlich, da sie Menschen helfen, Systeme zu verstehen und vorherzusagen, wie sie funktionieren.

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