Habitus Flashcards

1
Q

Ökonomisches kapital

A
  • direkt in Geld konvertierbar
  • materieller Reichtum
  • Besitz jeder Art von Ware
  • Eigentum
  • Vermögen
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2
Q

Inkooperiertes Kulturkapital

A
  • einverleibt,verinnerlicht, KÖRPERGEBUNDEN
  • kulturelle Fähigkeiten & Fertigkeiten
  • Wissensformen: Bildung, Wissen, Genussfähigkeit
    wichtiger Faktor ZEIT!
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3
Q

Objektiviertes kulturkapital

A
  • kulturelle Güter
    Bsp. Bücher, Gemälde, Instrumente
    wichtiger Faktor GELD & ZEIT
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4
Q

Institutionalisiertes Kulturkapital

A
  • schulische & akademische Titel
  • Bildungszertifikate
  • Zeugnis kultureller Kompetenz
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5
Q

Soziales kapital

A
  • erheblich von familiärer Herkunft abhängig
  • Gesamtheit der Beziehungen
  • Hilfeleistung & Unterstützung
    wichtige Rolle: Beziehungsarbeit
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6
Q

Umwandlungsmöglichkeiten der Kapitalformen

A
  • bedingte gegenseitige Konventierbarkeit
  • meist ist transformationsarbeit (Zeit, Beziehungsarbeit…) notwendig
  • enger Zusammenhang zwischen den Kapitalsformen
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7
Q

Symbolisches Kapital

A

Prestige, Renomee einer Person

  • die wahrgenommene & als legitim anerkannte Form d. 3 anderen
  • spiegelt soziale Anerkennung wieder
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8
Q

Grundauffassung Bourdieu

A

Wissenschaft & Institutionen unterliegen Verborgene Mechanismen der Macht

dienen dem Interesse der in der Gesellschaft tonangebenden sozialen Gruppe

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9
Q

Oberschicht

A

Destinktion

> bestreben Abstand zu den anderen sozialen Gruppen zu wahren

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10
Q

Mittelschicht

A

Prätention

> bemühen sich Oberschicht kulturell Anzupassen

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11
Q

Unterschicht

A

Notwendigkeit

> Kampf um die Existenz

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12
Q

sozialer Raum als MArkt

A

Individue mit höchst unterschiedlichen Gewinnchanchen bringen ihr persönliches Kapital im Sinne der Gewinnmaximierung zum Einsatz

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13
Q
  1. Ebene des sozialen raum
A

-Objektiven sozialen Position (Strukturebene)
> ökonomisches, kulturelles, soziales Kapital (Bedingungen
abhängig von :
1. Kapitalvolumen
2.Kapitalstruktur
3. zeitlichem Faktor > soziale Laufbahn

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14
Q
  1. Ebende des sozialen Raums
A
  • Lebensstiele (Praxisebene)
    geprägt durch Klassenzugehörigkeit
    z.B. Sprache, Geschmak, Kleidung
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15
Q

Habitus

A
allgemeine Grundhaltung gegenüber der Welt
> Wahrnehmungsfilter, Denkstile
> unbewusste Reaktionsweisen
> Regeln
>Umgangsweisen
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16
Q

Verbindung der Ebenen

A

Der sozialen Position entspricht ein bestimmter HABITUS der sich in einem bestimmten Lebensstil zeigt