Grundwissen 5-10 Flashcards

1
Q

Aerober Stoffwechsel

A

Heterotrophe Ernährung, die Sauerstoff benötigt

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2
Q

Anaerober Stoffwechsel

A

Heterotrophe Ernährung ohne Beteiligung von Sauerstoff

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3
Q

Art

A

Alle Lebewesen, die sich miteinander fortpflanzen und dabei fruchtbare Nachkommen hervorbringen, gehören zu einer Art

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4
Q

Atmung

A

Über die Nase oder den Mund sowie die Luftröhre und die Bronchien, die sichimmer mehr verzweigen und in den Lungenbläschen enden, gelangt die Luft in die Lunge. Die Lungenbläschen sind von feinsten Blutgefäßen umsponnen. Dort wird Sauerstoff ins Blut aufgenommen. Im Körper gebildetes Kohlenstoffdioxid wird vom Blut in die Lungenbläschen abgeschieden und ausgeatmet.

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5
Q

Adenosintriphosphat (ATP)

A

ATP treibt fast alle energieintensiven Vorgänge der Zelle an und wird deswegen auch als universeller Energieüberträger bezeichnet. Die Energie wird freigesetzt, wenn ATP durch Abspaltung einer Phosphatgruppe Adenosindiphosphat (ADP) bildet.

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6
Q

Bau und Funktion des Auges

A

Das Auge ist ein Sinnesorgan, das auf den Reiz Licht reagiert. Der Augapfel wird durch eine Hornhaut geschützt. Licht gelangt durch die kreisförmige Pupille ins Auge. Die Lichtstrahlen werden durch eine Linse gebündelt. Auf der Netzhaut entsteht ein seitenverkehrtes und auf dem Kopf stehendes Bild. Die Netzhaut besteht aus lichtempfindlichen Sinneszellen, den Stäbchen und Zapfen. Werden diese gereizt, senden sie über den Sehnerv Signale ins Gehirn. Das Farbensehen wird durch drei verschiedene Zapfensorten ermöglicht.

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7
Q

Autotrophe Ernährung

A

Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien, bei der nur mineralische Stoffe, z.B. Wasser, zum Aufbau körpereigener Materie benötigt werden. Man unterscheidet die Formen Fotosynthese und Chemosynthese .

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8
Q

Befruchtung

A

Unter Befruchtung versteht man die Verschmelzung der Zellkerne von Spermium und Eizelle.

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9
Q

Biotechnologie

A

Lebewesen oder bioogische Verfahren werden zur Produktion von Stoffen benutzt. Beispiele sind: Bierherstellung mithilfe von Hefen, Produktion von Humaninsulin oder Penicilin durch transgene Bakterien.

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10
Q

Blütenpflanze

Bau

A

Eine Blütenpflanze gliedert sich in Wurzel und Spross. Der Spross besteht aus dem Stängel, der die Blätter und Blüten trägt.
Wurzeln verankern die Pflanze im Boden. Außerdem nehmen sie mit ihren Wurzelhaaren Wasser mit gelösten Mineralsalzen aus dem Boden auf.
Der Spross leitet in seinen Leitbündeln Stoffe durch die Pflanze: Wasser und gelöste Mineralsalze von der Wurzel zu den Blättern (Wasserleitungsbahnen) und in Nährstoffleitungsbahnen von der Pflanze hergestellte Stoffe zu anderen Pflanzenorganen.
Das Blatt verdunstet durch die Spaltöffnungen Wasser. Über die Spaltöffnungen werden Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid abgegeben oder in das Blatt aufgenommen.

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11
Q

Blütenpflanze

Blüte

A

Eine einzelne zwittrige Blüte besteht von außen nach innen aus Kelchblättern, Kronblättern, Staubblättern() und dem Stempel(). Der obere Teil des Stempels trägt die Narbe. Den unteren verdickten Bereich nennt man Fruchtknoten. In diesem liegen die Samenanlagen mit der Eizelle. Die Staubblätter enthalten in den Staubbeuteln den Pollen.

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12
Q

Blütenpflanze

Früchte und Samen

A

Nach der Befruchtung entwickelt sich beim Reifen aus dem Fruchtknoten die Frucht. Aus der Samenanlage mit der darin enthaltenen Eizelle wird der Samen gebildet. Im Samen entwickelt sich aus der befruchteten Eizelle der Keimling(Embryo)

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13
Q

Blutgefäßsystem

A

Das aus Vorhöfen und Kammern bestehende Herz treibt den Blutkreislauf an. Von der rechten Herzkammer wird das sauerstoffarme, kohlenstoffdioxidreiche Blut in die Lunge gepresst. Dort erfolgt der Gasaustausch. Das sauerstoffreiche Blut fließt in den linken Vorhof und in die linke Herzkammer und wird dann in den Körper gepumpt. Dort wird der Sauerstoff durch die sehr dünnen Wände der Kapillaren in die Zellen abgegeben. Kohlenstoffdioxid wird aufgenommen. Das kohlenstoffdioxidreiche Blut fließt zum rechten Vorhof des Herzens zurück. Vom Herzen wegführende Blutgefäße werden Arterien, zum Herzen hinführende Venen genannt.

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14
Q

Regelung des Blutzuckerspiegels

A

Der Blutzuckerspiegel soll innerhalb bestimmter Grenzen geregelt werden. In der Bauchspeicheldrüse werden die Hormone Insulin und Glucagon gebildet, die als Gegenspieler wirken. Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, Glucagon erhöht ihn.

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15
Q

Diffusion

A

Die Teilchen einer Flüssigkeit oder eines Gases haben durch ihre kinetische Energie das Bestreben, sich gleichmäßig über den gesamten zur Verfügung stehenden Raum zu verteilen.

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16
Q

Drogen und Sucht

A

Legale Suchtmittel sind Nikotin und Alkohol. Illegale Drogen sind Haschisch, Heroin, Kokain oder Ecsatcy. Bei regelmäßigem Konsum kommt es zu einer psychischen Abhängigkeit(zwanghaftes Verlangen), die schließlich zur körperlichen Abhängigkeit(Körper leidet ohne Drogeneinnahme unter Erzugserscheinungen) führt.

17
Q

Energiefluss

A

Wird Energie von einer biologischen Einheit zur nächsten weiter gegeben, entsteht ein Energiefluss. In Ökosystemen wird Sonnenenergie durch Fotosynthese von den Pflanzen in Form der Glucose als chemische Energie gespeichert. Pflanzen werden anschließend von den Konsumenten gefressen. Ein Teil der chemischen Energie wird zum Stoffaufbau verwendet, ein anderer als Wärme abgegeben.

18
Q

Essentielle Nahrungsbestandteile

A

Dies sind Vitamine, Aminosäuren, Fettsäuren und Mineralstoffe, welche der Körper benötigt, jedoch nicht selbst herstellen kann. Sie müssen deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden