Globalisierung Flashcards

1
Q

Timeline der Globalisierung

A
  • Seidenstraße → China & Europa
  • Deutsch Hanse
  • Ende 2. WK → grenzüberschreitende Handel nahm zu
  • 1990er: Prozess Globalisierung begann
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2
Q

Positive und negative Aspekte der Globalisierung

A

positive Aspekte

  • neu entst. Arbeitsplätze
  • niedrige Produktionskosten
  • rasche Informations- & Warenbeschaffung
  • weltweites Warenangebot
  • allgemeines WS-Wachstum
  • jeder Einzelne → neue Entfaltungsmöglichkeiten & Chance auf mehr Wohlstand & erleichterter Zugang moderner Technologien

negative Aspekte

  • Verlust lokaler AB-Plätze
  • steigender Lohndruck
  • steigende Armut
  • Unterschiede zw. armen & reichen Staaten & innerhalb Landes steigen
  • Folge: Massive Fluchtbewegung

Glob. von Menschen unterschiedlich wahrgenommen → Inhalt & Qualität von Sozialisation & Erfahrungen durch mediale Welt geprägt, von VerliererInnen Globalisierungsprozesses als Bedrohung gesehen

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3
Q

Globalisierung allgemein

Synonyme, basiert

A
  • Vernetzte Welt
  • Welt als glob. Dorf
  • Internationalisierung
  • Weltgesellschaft
  • Welt als Risikogemeinschaft
  • Mondialisierung
  • Verlust räuml. Distanz
  • Globale politische, ökonomische & ökolog. Entscheidungen → Auswirkungen für jeden
  • internat. Handelsabkommen, Unternehmensabkommen v. Global Players / weltweite Klimaabkommen Einfluss auf lokale, regionale & nationale Lebensbedingungen

Glob. basiert auf:

  • neue Kommunikationsformen
  • Entwicklung Internets
  • Liberalisierung Handels & v. Kapitalströmen
  • zunehmende Mobilität Produktionsstandorten
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4
Q

Grundlagen

A

= Aspekte, die Globalisierung stark beeinflussen

  1. Kommunikation
    - sehr viele Verbesserungen letzten Jahre → Techn. Entwicklungen rasch produziert → Erleichterung Kommunikation
    - Telefon: Smartphones
    - Computer: PCs & Laptops, Internet → Vernetzung
    - Internet: rasche, kostengünstige & einfach Beschaffung verschied. Informationen, neg. Seite → gezielte Manipulation
    - Digital Divide: große Kluft zw. entwickelten & weniger entw. Staaten bezügl. Versorgung mit Kommunikations- & Informationsmitteln
  2. ****Transport****
    - Transportkosten deutlich gesunken
    - niedrige Kostenlage wegen weltweiten Handels mit Seefracht bedeutend
    - gesunkene Rohölpreise, erweiterte Marktfreiheiten & Riesencontainerschiffe → Kostensenkungen
    - niedrige Transportkosten → mehr Produkte verschifft möglich → höhere Verkaufszahlen → verstärkte Nachfrage → höhere Produktion
    - größere Transportmengen → günstigere Kosten
    - auch Flugverkehr → Preis sank → rascher & immer günstiger an immer mehr Orte
    - seit Ukrainekrieg alles verändert
  3. **Zölle**
    - allgemeiner Wohlstand sollte vermehrt werden
    - Zölle machten früher fast Hälfte des Welthandelswerts aus
    - um Handel erleichtern → nach 2. WK → GATT - Zollabkommen & Handelserleichterungen erarbeitet & umgesetzt
    - Zölle gesunken → beschleunigte weltweite Vertrieb verschiedenster Güter & DL
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5
Q

Industrieländer

A
  • hohes BIP
  • starke Industrie & Dlsektor
  • gewinnbringende Forschungsstandorte
  • global bedeutende Finanzzentren & Börsen
  • Finanzstörme zum eigenen Nutzen gelenkt
  • Hauptniederlassungen & Zentralen mächtiger Konzerne
  • globaler Einfluss auf WS & Politik
  • Gewinne fließen aus verschiedensten Standorten zurück in Zentrale
  • Großunternehmen
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6
Q

Schwellenländer (NICs)

A
  • dienten dazu, techn. einfache Produkte für Ind.-Länder zu erzeugen
  • niedrige Löhne & Lohnnebenkosten → Verlagerung Firmen i. Schwellenl.
  • steigende Kaufkraft
  • aufstrebende Staaten - hohes WS-Wachstum - hohe Staatseinnahmen
  • Einnahmen werden nd an Bevölkerung. & Infrastruktur investiert
  • HDI hinkt hinter ws Entwicklung nach
  • Industrialisierung vorangetrieben, ohne auf Umwelt Rücksicht
  • SL Konkurrenten zu Industriel.
  • Tigerstaaten (Hongkong) → Schwelle zu IS-Länder überschritten → Neue IS-Länder (newly industrialising countries), lateinamerik. Schwellenl. verloren Dynamik wegen Verschuldungskrise
  • durch ws-Aufschwung Vietnam & china → SL. Generation
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7
Q

Weniger entwickelte Länder (LDCs)

A
  • 1 nd einheitl. definierte Gruppe v. Ländern, die geringeren Entwicklungsstand aufweisen (i. Vgl. zu DL-Ländern)
  • große BV-Zahl
  • sehr niedrige Löhne
  • viele zukünftige KäuferInnen
  • landwirtschaftl. Sektor
  • Kapitalmangel & steigende Verschuldung
  • stellen Rohstoffe billig zur Verfügung
  • Konkurrenzdruck → erschwert WS-Aufschwung
  • billig subventionierte Produkte aus reicheren Staaten → überschwemmen Märkte ärmere S. → nehmen einheimischen Bauern Lebensgrundlage
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8
Q

Indikatoren, Risiken GS, Länderkategorien

A

Indikatoren

  • Wirtschaft/Income
  • Soziales/Human assets
  • Politisches/Economic & environmental vulnerability

Risiken

  • Vereinheitlichung Kultur: Glokalisierung (Homogenisierung Lebensstils durch selbe Essgewohnheiten etc.)

Länderkategorien

bestimmt durch

  • Bruttoinlandsprodukt
  • Bruttosozialprodukt
  • Pro-Kopf-Einkommen
  • Grad Industrialisierung
  • soziale Messkriterien nicht berücksichtigt

HDI = Human Development Index

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