Erwartung und Selbstbestimmung Flashcards
Das Erwartungs-Wert-Paradigma (voir feuille !)
Zielrichtung und Stärke der Motivation entstehen aus Einschätzungen des möglichen Nutzens der Handlung
(SITUATION HANDLUNG ERGEBNIS UND FOLGEN)
Variablen =
- Subjektive Einschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit
- erwartete Nutzen der Handlungsergebnisse
- Errechnen = Produkt von Erfolgserwartung und subjektiver Bewertung
das Modell der leistungsbezogene Aufgabenwahl (feuille!)
=> Erklärung individueller Bildungsrelevanter Entscheidungen (FEUILLES! + couleur sur lordi)
1° = die beiden Komponente I (Erfolgserwartungen) und J (der subjektive Wert der Aufgabe) spielen eine entscheidende Rolle für die VORHERSAGE DER ABHÄNGIGEN VARIABLEN (K) (=leistungsbezogene Wahlen und Performanz).
2°= diese beiden Komponenten wwerden auf eine Reihe wichtiger EINFLUSSVARIABLEN zurückgeführt : (OBJEKTIVE festellbare Sachverhalte) = wie das
- KULTURELLE MILLIEU (A),
- ÜBERZEUGUNGEN UND VERHALTENSMUSTER RELEVANTER BEZUGSPERSONEN (B),
- MERKMALE DER HANDELNDEN PERSON (C; Fähigkeiten und Geschlecht zB.)
- LEISTUNGSBEZOGENE ERFAHRUNGEN (D)
3°= Dann beeinflussen =
- die SUBJEKTIVE WAHRNEHMUNGEN UND INTERPRETATIONEN der sozialen Realität und vorausgegangener Ereignisse (E und F)
sowie
- die damit verbudnenen AFFEKTIVEN REAKTIONSTENDENZEN (H)
- und die leistnungsthematischen ZIELE UND SELBSTSCHEMATA (G) (persönliche soziale Identität, kurzfristige und langfristige Ziele, ideales Selbst ..)
Leistungsmotivation
Hoffnung auf Erfolg vs. furcht vor Misserfolg
Fähigkeitselbstkonzept
kognitive Repräsentation der eigenen Fähigkeiten
Selbstwirksamkeitserwartungen
Überzeugung, dass die Handlung erfolgreich sein wird.
Le sentiment d’auto-efficacité constitue la croyance qu’a un individu en sa capacité de réaliser une tâche. Plus grand est le sentiment d’auto-efficacité, plus élevés sont les objectifs qu’il s’impose et son engagement dans leur poursuite
Unterschied Selbstkonzept = Berücksichtigung anderer Faktoren (=Das Selbstkonzept umfasst die Wahrnehmung und das Wissen um die eigene Person. Dazu gehört das Wissen über persönliche Eigenschaften, Fähigkeiten, Vorlieben, Gefühle und Verhalten)
Zielorientierung und Lernzielorientierung und Aufgabenorientierung
- ZIELORIENTIERUNG = Sie befassen sich mit der Frage, welche Leistungsziele eine Person für wichtig erachtet
- LERNZIELORIENTIERUNG= Erfolg wird an eigenem LERNFORTSCHRITT gemessen
vs. (oder) Leistungszielorientierung = Demonstrieren eines eigenen hohen Leistungsniveaus im VERGLEICH ZU DEM ANDEREN wahrgenommenen Leistungen - AUFGABENORIENTIERUNG = Wunsch nach Verbesserung der EIGENEN Kompetenzen
vs. Ich-Orientierung = die aus einer KONKURENZSITUATION erwachsende motivationale Dynamik
Der zentrale motivationale Faktor der Ich-Orientierung ist der WUNSCH, im Vergleich zu anderen Mitschülern möglischt “gut darzustellen”.
Selbstbestimmungstheorie nach DECI und RYAN (voir feuille cours schéma)
Formen der Fremd– und Selbstbestimmten Motivation
= Person als eine stabile Einheit ;
Selbstbestimmtes autonomes Handeln durch das individuelle Selbst ;
je tiefgründiger ein Handlungsziel, desto selbstbestimmter die Handlungen
–> EXTRINSISCHE MOTIVATION
Stufen der Handlungsregulation =
- EXTERNALE REGULATION(Dominanz von Belohnung oder Bestrafung)
- INTROJEKTION REGULATION (Vermeidung eines schlechten Gewissens) auf dieser Stufe verfolgt die Person ein Handlungsziel, welches sie zwar als notwendig anerkennt, aber sich noch nicht zu eigen gemacht hat,
- IDENTIFIKATION (id.Regulation) (persönliche Wertschätzung von Zielen) = persönliches Als-wichtig _ erachten (juger) der Lernziele, Integration in Selbstsystem
- INTEGRATION (hierarschiche Synthese , Ziele in das Wertesystem : einbindung der externalen Zielen und Aufgabenstellung in das persönliche Gesamtsystem, höchste Stufe der Selbstbestimmung, wünschenwert, kann immer nur teilweise erreicht werden
–> INTRINSISCHE MOTIVATION = INteresse und Freude am Tätigkeitsvollzug/ nur meiner selbst willen
+ Wahrgenommener Ort der Handlungsursache (voir schéma)
+ Selbstbestimmung (shcéma)
Theorie der grundlegenden psychologischen Bedürfnisse nach DECI UND RYAN
Biologische Antriebsfaktoren (antrieb: impulsion) und angeborenes emotionsbasiertes Steuerungssystem(systeme de pilotage), welches aus 3 BASIS NEEDS besteht =
- KOMPETENZ(erleben) = Wunsch des Individuums, sich als “wirksam” zu erleben (anforderungen aus eigener Kraft bewältigen können) (die Anforderungen aus eigener Kraft bewältigen zu können => nah zu dem KONZEPT DER SELBSTWIRKSAMKEIT
- AUTONOMIE ODER SELBSTBESTIMMUNG = Bestreben sich “als eigenständig Handlungszentrum” zu erleben
Das Individuum möchte die Ziele und Vorgehensweisen das eigenen Tuns selbstbestimmen (Kompetenzwahrnehmung) - SOZIALE EINGEBUNDENHEIT = Bestreben nach befriedigen Sozialkontakten (akzptanz und annerkennung)
er möchte das Gefühl haben, in seiner sozialen Umgebung akeptiert und annerkannt zu sein
(= unbewusst und automatisiert ablaufendes psychisches Rückmeldesystem + Grundlage der Herausbildung (formation) von Präferenzen)