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1
Q

Kognitive und affektive Komponente der Angst

A

KOGNITIVE Komponente der Angst = Grübeln (ressasser) darüber was schlimm es wäre zu versagen (rater)

AFFEKTIVE = Physiologische und emotionale Reaktionen (Herzklopfen…)

Wchtig ist der Zusammenhang zw Qualität des Schlafs und Ängstlichkeit

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2
Q

ATTRIBUTIONEN

A

um den Erfolg/Misserfolg anderer zu verstehen , werden Attributionen vollzogen / individuelle Erklärungen und Entschuldigungen des Selbst oder anderer die Motivation beeinflussen

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3
Q

Ursachen für Erfolg und Misserfolg nach

ex in Klassenkontext

A

nach Weiner

1) ORT DER ATTRIBUTION
(ursache innerhalb oder ausserhalb der Person)
INTERN = Erleben von Stolz + verstärkter Motivation bei Erfolg / Minderwertigkeit bei Misserfolg

2) STABILITÄT
(welche Erwartungen hat die Person an die Zukunft)
STABILE Faktoren wie Schwierigkeit des Lernstoffs = erwarten von Misserfolg in Zukunft
INSTABILE Fakoren wie Glück, Stimmung = Hoffe auf bessere Resultate in der Zukunft

3) KONTROLLIERBARKEIT
hat die Person die Ursache unter Kontroll
VERANTWORTLICHKEIT für Erfolg : Stolz oder Scham

Ursachen einordnen = zB GLÜCK ist : extern , instabil, unkontrollierbar

=> ex in Klassenkontext

  • wenn gute SuS Misserfolg haben, attribuieren sie oft internal und kontrollierbar (nicht genug gelernt usw) => ZUKÜNFTIGER ERFOLG
  • wenn SuS Misserfolg stabile und unkontrollierbare Ursachen => sind sie oft unmotiviert und negativ
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4
Q

Selbstwirksamkeit

A

das subjektive Erleben einer Person, eine bestimmte Aufgabe effektive meistern zu können. Persönliche Effektivität in einem bestimmten Bereich

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5
Q

3 Motivationsausrichtungen

A
  1. KÖNNENSORIENTIERT
    Geringe Furcht ; Lernziele mittelmässig schwierig ; Veränderbare Grösse (=Fähigkeit) ; Adaptive Strategien (mehr üben und Hilfe bitten)
  2. VERSAGENSORIENTIERT (échec)
    Hohe Furch vor Misserfolg ; Leistungsziele auf äussere Wirkung bedacht, zu hoch oder zu niedrig ; Mangel an Fähigkeiten ist die Ursache des Versagens (échec); Unveränderliche Grösse ; Selbstbeeinträchtigende (altéré) Strategien sB sich nur wenig anstrengen, vorgeben sich nichts aus dem Versagen zu machen
  3. VERSAGENSAKEPTIEREND
    Erwartung von Misserfolg; Leistungsziele oder keine Ziele; Mangel an Fähigkeiten ist die Ursache des Versagens; Unveränderliche Grösse ; Erlernte Hilflosigkeit , leicht aufgeben
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6
Q

Pygmalion Effekt

A

provoque une amelioration des performances en fonction du degré de croyance en la reussite d’une personne venant d’une autorité ou de son environemment

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7
Q

Konzept der Fähigkeit

A
  • FÄHIGKEIT ALS ANGEBORENE DISPOSITION = unveränderliche Eigenheit der Person
  • FÄHIGKEIT ALS VERÄNDERBARE GRÖSSE = Bündel (paquet) von Fähigkeiten, die sich verbessern und verschlechtern können (instabil und steuerbar)
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