Entwicklungen Flashcards

1
Q

Yerkes-Dodson-Gesetz

A

relation entre le niveau d’éveil ou d’excitation et la performance cognitive.
Cette loi dit que le niveau de performance varie avec le niveau d’eveil et qu’il serait optimal à un niveau d’évéil moyen = quand le niveau deveil est trophaut ou trop bas , la performance est affectée (cloche == VOIR FEUILLE)

Das optimale Erregungsniveau ist in hohem Masse abhängig von der Schwierigkeit bzw. der Komplexität der zu bewältigenden Aufgabe. Bei schwierigen Aufgaben liegt das optimale Erregungsniveau niedriger als bei einfacheren Aufgaben

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2
Q

Entwicklung von motivation und emotion
(ontogenetische Befunde)

Zuerst hängt Motivation von …

A

… -> von Kognitiven Strukturen und Kompetenzen ab

1) BEREITS AB ENDE DES 1.LEBENSJAHRES sind Kinder bewusst, dass sie mit ihren Handlungen etwas bewirken können
AB 2 richten sie ihre Aufmerksamkeit mehr und mehr auf das Handlungsergebnis

2) BIS ZUM 5.LEBENSJAHR = Erfolgserwartungen optimisch verzerrt (crispé) Erfolg wird aussliesslich durch Anstrengung erklärt
3) AB EINSCHULUNG = Einsicht (discernement), dass auch Fähigkeiten eine Rolle spielen
4) AB 12 JAHREN = Verständnis für die Kompensatorische Beziehung zw Anstrengung und Fähigkeit
5) JUGENDALTER = Herausbildung (apparition) des Fähigkeitsselbstkonzept

  • > Vor der Schule : Lernzielorientierung
  • > Ab der Schule : zunehmende Leistungsorientierung im Vergleich mit anderen
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3
Q

Zielorientierungstheorien nach … (2)

A

nach ELLIOT
+ ZIELORIENTIERUNG NACH NICHOLLS UND DWECK

(schema FEUILLE)

  • Leistungsziel vs Lernziel
  • positiv-aufsuchend “erfolgszuversichtlich” vs negativ-vermeidend “misserfolgsängtlisch”

+ Self-Handicaping, Proskrastination (Verschieben von Tätigkeiten)

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4
Q

Entwicklung von Emotionen

A
  • NEUGEBORENE : Neugier/interesse , ekel und Erschrecken
  • 30/36 M = Emotionen in Lern- und Leistungssituationen = Scham und erste Stolzreaktionen
  • 3/5 J = Fähigkeit, gefühle zu beschreiben und Registrieren von Emotionen Anderer, aber Schwierigkeiten der Abgrenzung verwandter Emotionen (Freude, Stolz)

Abnahme (diminution) der Selbstwirksamkeitserwartung und des Interesses im Laufe der Schulzeit , vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern Physik …

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5
Q

Erklärungen für negative Entwicklungsverläufe im Verlauf der Schulzeit nach

A

NACH DANIELS 2008 (explication voir feuille)
1) ungünstige schulische Unterrichts- und Lernbedingungen

2) Entwicklungsbedingte Veränderungen
3) Differenzierung und spezifizierung der Lern-und Leistungsziele (Interessen)

Zunahme negativer Emotionen zw 5-8 Schuljahr immer mehr Langweile als Stolz Prüfungsangst steigt zw der 2. und 3 Klasse an und in der Sekundarstufe I

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6
Q

Leistungsziel vs Lernzielorientierung (Zielorientierungstheorien nach ELLIOT
+ ZIELORIENTIERUNG NACH NICHOLLS UND DWECK)

A

=> LEISTUNGSZIELORIENTIERUNG
> FÜR POSITIV AUFSUCHEND oder ERFOLGSZUVERSICHTLICHT (confiant)

Personen mit einer Leistungsziel- oder Ich-Orieni=tierung sind primär bestrebt, ihre Leistungsfähigkeit öffentlich zu demonstrieren und/oder abdere zu überstrumpfen

> FÜR NEGATIV VERMEIDEND ODER MISSERFOLGSÄNGSTLICHEN =

Den Erfolg ihrer Bemühungen bemessen sie primär an den erbrachten Leistungen

=> LERNORIENTIERUNG
> POSITIV AUFSUCHEND
Personen mit einer Lernziel- oder Aufgabenorientierung nehmen Lern- und Leistungssituationen als eine GELEGENHEIT wahr, ihre eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln

> NEGATIV VERMEIDEND
Den Erfolg ihrer Bemühungen bemessen sie primär an ihrem eigenen Lernfortschritt

=> LERNZIELORIENTIERUNG wirkt sich etwas günstiger auf das Lernverhalten aus.

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7
Q

Self-Handicaping in Zielorientierungstheorien nach ELLIOT

+ ZIELORIENTIERUNG NACH NICHOLLS UND DWECK

A

sich selbst Hindernisse (obstacles) in den Weg legen Ziel : Ausrede für schlechte Leistungen, Selbstwertschutz

Bp : Vor einer Klausur die ganze Nacht feiern und diese angetrunken und mit Kopfschmerzen schreiben (für negativ vermeidend)

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