Entscheidungen Flashcards

1
Q

grundlegende Praktiken Managementprozess

A

1) Notwendige Aktivitäten und Aufgaben bestimmen
2) Angemessenheit der beabsichtigten Vorgehensweise prüfen
3) Planung/ Beschaffung notwendige Ressourcen/ Infrastruktur
4) für vollständige Durchführung der Arbeiten sorgen
5) Fortschritt überwachen
6) Arbeitsprodukte und Arbeitsschritte prüfen und Ergebnisse bewerten
7) bei Abweichungen Korrekturen einleiten
8) Endergebnis prüfen

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2
Q

Teilaufgaben Managementprozess

A
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3
Q

strategische vs. operative Planungsprozesse

A
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4
Q

Verbindungen zwischen Unternehmen und Standortfaktoren

A
  • strategische Planung: grössere Unsicherheit, obere Führungsebene
  • operative Planung: mittlere + untere Führungsebene
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5
Q

Entscheidungsprozesse in Unternehmen

A

1) Entscheidungssituation bewusst machen und formulieren
2) Entscheidungsprozedere und Beteiligte/ Verantwortlichkeiten festlegen
3) Optionen aufzeigen
4) Einigkeit über Ziel und Erfolgsmass
5) Informationen sammeln, Optionen analysieren und bewerten, Risiken aufzeigen
6) typische Entscheidungsfehler bewusst vermeiden
7) Entscheiden
8) Entscheidung umsetzen
9) Umsetzung steuern (überwachen und gegebenenfalls anpassen)

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6
Q

Management als Tätigkeit

A
  • Ziele der Organisation festlegen
  • Strategien zur Zielerreichung entwickeln
  • Produktionsfaktoren organisieren und koordinieren
  • Mitarbeiter führen, anleiten, motivieren und entwickeln
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7
Q

Managementprozess nach Malik

A
  • ergebnisorientiert, ganzheitlich und konstruktiv
  • Konzentration auf eigene Stärken und Schaffen von Vertrauen bei den Mitarbeitern
  • Aufgaben gehen mit der Phase des Prozesses einher (Planen, Organisieren, Koordinieren, Diskutieren, Berichten, Einweisen, Kontrollieren)
  • Werkzeuge: Sitzung, Bericht, Arbeitsgestaltung, Assignment Control, Budget & Budgetierung, Kostenrechnung, Leistungsbeurteilung, systematisches Aussortieren
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8
Q

Managementprozess

A

Definition + Beeinflussung von Geschäftsprozessen

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9
Q

Merkmale strategischer Planung

A
  1. Hierarchische Stufe: obere Führungsebene
  2. Unsicherheit: gross
  3. Art der Probleme: unstrukturiert
  4. Zeithorizont: eher langfristig, aber auch kurz- und mittelfristig möglich
  5. Informationsbedürfnisse: primär Richtung Umwelt
  6. Alternativen: Spektrum weit
  7. Umfang: einzelne wichtige Problemstellungen
  8. Grad der Detaillierung: globaler, weniger detailliert
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10
Q

Merkmale operativerer Planung

A
  1. Hierarchische Stufe: alle Stufen, Schwerpunkt mittlere
  2. Unsicherheit: kleiner
  3. Art der Probleme: relativ gut strukturiert und oft repetitiv
  4. Zeithorizont: kurz- bis mittelfristig
  5. Informationsbedürfnisse: primär nach innen
  6. Alternativen: Spektrum eingeschränkt
  7. Umfang: umfasst alle funktionellen Bereiche
  8. Grad der Detaillierung: relativ gross
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11
Q

Unternehmensverbindungen

A
  • Kooperationen (z.B. Kartelle, Konsortien = temporärer Zusammenschluss, Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) = gemeinsames Unternehmen wird gegründet
  • Konzentrationen (z.B. Konzerne und Fusionen = auch Aquisition (Aufkauf)
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12
Q

vor- oder nachgelagerte Unternehensverbindungen

A
  • vorgelagert = mit der eigenen Wertschöpfung, z.B. Lieferanten
  • nachgelagert = nach der eigenen Wertschöpfung, z.B. Kunden und Handelsunternehmen
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13
Q

Motive für Unternehmenszusammenschlüsse

A
  • Stärkung der Wettbewerbsposition durch Grösse
  • Einsparung bei Forschung und Entwicklung
  • bessere Einkaufsbedingungen
  • Externer Erwerb von Know-How
  • Umgehung von Markteintrittsschranken auf ausl. Märkten
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14
Q

Arten von Unternehmenszusammenschlüssen

A
  • Wachstumsgetrieben Zusammenschlüsse: neues Geschäftsfeld, neue Kundengruppe
  • Kostengetriebene Zusammenschlüsse: Bündelung Einkaufsmengen, gem. Nutzung Produktionskapazität,…
  • Innovations- und technologiegetriebene Zusammenschlüsse: Know how und Patente
  • Ressourcengetriebene Zusammenschlüsse: Zugang zu knappen Ressourcen sichern
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15
Q

Harte Standortfaktoren

A

messbare Kriterien welche Standortwahl beeinflussen
- Verkehrsanbindungen
- Arbeitsmarkt (qualitativ und quantitativ)
- Flächenangebot (Grösse, Preis, Altlasten)
- Lage zu Bezugs- und Absatzmärkten
- Energie- und Umweltkosten
- Lokale Steuern und Abgaben
- Förderangebote (Subventionen,…)

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16
Q

Weiche Standortfaktoren (ausser Lebensqualität)

A

subjektive oder nicht messbare Faktoren welche Standortwahl beeinflussen
- Wirtschaftsklima (Schnelligkeit und Qualität Beantwortung Anfragen und Bearbeitung Anträge, Offenheit und Gastfreundlichkeit,…)
- Stadt- und Regionsimage
- Branchenkontakte (Vorhandensein gleicher, verwandter oder unterstützender Branchen und Zulieferer, Kommunikations und Kooperationsmöglichkeiten)
- Hochschul- und Forschungseinrichtungen
- Innovatives Millieu (Informationsfluss zwischen Unternehmen, Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungsinstitutionen)
- Leistungsfähigkeit Wirtschaftsverbände (technische und organisatorische Kompetenz; Qualität des DL-Angebotes)

17
Q

Weiche Standortfaktoren Lebensqualität

A
  • Qualität Wohnen und Wohnumfeld
  • Qualität Schulen und andere Ausbildungseinrichtungen
  • Qualität soziale Infrastruktur
  • Umweltqualität und Freizeitwert
  • Reiz der Stadt und Region
18
Q

Gewissheit vs. Risiko vs. Ungewissheit

A
  • Wirtschaft = Ungewissheit
  • Illusion berechenbares Risiko (=Truthahn-Illusion) verwechselt Ungewissheit mit bekannten und berechenbaren Risiken
  • Risiken werden bewusst eingegangen da die Eintrittswahrscheinlichkeiten bekannt sind –> “Null-Risiko-Illusion” (geringes Risiko, daher denken, dass es eh nicht eintritt) –> Illusion der Gewissheit
19
Q

Entscheidungsregeln bei Unsicherheit

A
  • Unsicherheit unterteilt in Ungewissheit und Risiko

Ungewissheit (mögliche Ereignisse bekannt, Eintrittswahrscheinlichkeit nicht): viel Arbeit mit Szenarien
- MiniMax-Kriterium
- MiniMax-Risiko-Kriterium
- MaxiMax-Kriterium
- La Place-Regel (max. erwarteter Wert)

Risiko (Eintrittswahrscheinlichkeiten liegen vor)
- Kriterium der höchsten Wahrscheinlichkeit (mindestens möglicher Verlust für positives Ergebnis
- Kriterium des maximalen Erwartungswerts (potentielles Ereignis x Nutzen)

20
Q

Produktlebenszyklus

A

und andere machen!!!