Einführung Flashcards

1
Q

Definition E-Business

(Umbruchphase 2000)

A
  • Neugestaltung strategischer Unternehmensprozesse
  • und die Bewältigung der Herausforderungen eines neuen Marktes, der sich zunehmend durch Globalisierung auszeichnet und auf Wissen basiert
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2
Q

Definition E-Business (2006)

A
  • …wird jede Art von wirtschaftlicher Tätigkeit auf der Basiscomputergestützter Netzwerke (insbesondere des Internets) verstanden.
  • Neben Transaktionen zwischen verschiedenen Wirtschaftssubjekten umfasst der Begriff auch Transkationen innerhalb kooperierender Systeme und unternehmensinterner Systeme im Back- End.
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3
Q

Begriffsdefinitionen

E-Commerce

E-Procurement

E-Government

M-Business

A

E-Commerce: Elektronischer Handel, Teil oder Untermenge des E-Business, der Vereinbarung und Abwicklung rechtsverbindlicher Geschäftstransaktionen beinhaltet (Anbahnung, Aushandlung und Abschluss)

E-Procurement: Elektronische Unterstützung von Beschaffungsvorgängen

E-Government: Digitale Unterstützung Kommunikation und Transaktionen in der öffentlichen Verwaltung

M-Business: Synonym zu E-Business

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4
Q

Einflussfaktoren

Hohe Dynamik im Bereich des E-Business (20 Jahre nach Etablierung).

A
  • Innovationsgeschwindigkeit: M-Kommunikation (2G zu 5G), Hardware (Smartphone), Software
  • Kostendegression: Hardware, Kommunikation
  • Standardisierung: Hardware und Architektur, Netze, Anwendungen
  • Verbreitung und Verwendung: Nutzung des Internets, Dienstanbieter
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5
Q

Entwicklungen

A
  • Nutzerkreis nimmt immer mehr zu (weniger Experten, mehr ältere Menschen, Menschen mit Handicap)
  • Anforderung an Benutzbarkeit nimmt zu (Ergonomie, Sprachen, Barrierefreiheit)
  • Art der Endgerät (Ort und Zeit der Nutzung von Diensten wird vielfältiger)
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6
Q

Globale Statistik zur Nutzung des Internets

A

1) Wieviel Menschen leben auf der Erde?
2) Wieviel Menschen nutzen das Internet?
3) Wieviel Social Media Accounts gibt es?
4) Wieviel Handy Nutzer gibt es?
5) Wieviel Social Media Accounts werden mit dem Handy genutzt?

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7
Q
A
  • Marktdurchdringung geht immer schneller. Vergleich Internet zu Radio
  • Produktlebenszyklus / Produkteinführung immer schneller
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8
Q
A
  • Information als vierter Sektor der Volkswirtschaft
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9
Q
A
  • Mögliche Zeitalter die Folgen: Nachhaltigkeit, Biotechnologie, Künstliche Intelligenz
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10
Q
A
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11
Q

Geschäftsrelevante Aktivitäten die im Internet getätigt werden

A
  1. Produktbezogene Angebote
    • Evaluation: Bessere Vergleichsmöglichkeiten; Abbau von Informationsassymetrien (Konsument = Anbieter)
  2. Transaktionen: Verringerung der Transaktionskosten; Beschleunigung des Transaktionsprozesses; Beschleunigung der Informationsbereitstellung der Transaktion
  3. Servicebezogene Angebote
    • Problemlösung: Kunden- und Problemorientierte Lösungsfindung; Individualität
  4. Suche: Verbesserte Suchleistung; Niedrigere Suchkosten
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12
Q

Reichhaltigkeit und Reichweite

A
  • Grenzen und Entfernungen werden aufgehoben
  • Märkte werden größer
  • Durch das Internet Entschärfung des Zielkonflikts Reichweite und Reichhaltigkeit
    • mehr Kunden können erreicht werden
    • eine größere Produktpalette kann angeboten werden
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13
Q

E-Business Entwicklungsstufen

A
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14
Q

E-Business Entwicklungsstufen

Bausteine zur Gestaltung von E-Business

A
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15
Q

E-Business aus Unternehmenssicht

“Supply Chain”

A
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16
Q

Formen des E-Business

Akteure

A
17
Q

Formen des E-Business

Akteursmatrix

A
18
Q

Geschäftsmodelle

Unternehmenszweck + Allg. Definition

A
  • Akteure im e-Business wollen (und sollen) wirtschaftlich erfolgreich sein
  • Sie müssen mit ihren Aktivitäten Geld verdienen

Unternehmszweck eines jeden Unternehmens ist die wirtschaftliche Sicherung der Existenz.

  • beschreibt die wirtschaftliche Tätigkeit eines Unternehmens
  • legt die Konstruktionsprinzipien fest, wie ein Unternehmen am Markt Werte schafft
19
Q

Geschäftsmodelle

nach Wirtz

A
  • Marktmodell
  • Beschaffungsmodell
  • Erstellungsmodell
  • Distributionsmodell
  • Leistungsangebot
  • Kapitalmodell
20
Q

Geschäftsmodelle

Besonderheiten E-Business

A
  • Berücksichtigung der Internet-basierten Prozessschritte
  • Wechselwirkung zwischen Geschäftsmodell, Wettbewerbssituation und Wettbewerbsstrategie
21
Q

Geschäftsmodelle

E-Business Informationskreisel

A
22
Q

Geschäftsmodelle

Wertschöpfung

A
  • physische Wertschöpfung mit Unterstützung Internet-basierter Leistungen
  • Wertschöpfung internet-basiert mit digitalen Produkten (Digitale Produkte: Kindl eBook)
  • Wertschöpfung internet-basiert (Handel mit Informationen)
23
Q

Geschäftsmodelle

Wertkette / Wertschöpfungskette

A
24
Q

Geschäftsmodelle

Entwicklung E-Business Geschäftsmodell

A
25
Q

Potenziale E-Business

Transaktionskosten

A
  • Kosten, die im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Transaktionen entstehen.
  • Dies beinhaltet
    • Anbahnung (Suche, Informationsanalyse)
    • Verhandlung (Informationsaustausch)
    • Abwicklung (Vertragsgestaltung, Zahlung)
    • Anpassung und Kontrolle
  • Dadurch Kostenprobleme bei der Beschaffung geringwertiger Güter
    • Beschaffung durch unvollständige Informationen gekennzeichnet
    • Viele Beteiligte
    • Komplexe Schnittstellen
    • Hohe Durchlaufzeiten und Kosten bei konventioneller Abwicklung
    • Beschaffungskosten teilweise ein Mehrfaches des Warenwertes
    • Beispiel: 250 € pro Bestelleinheit (bei Siemens) // BME: 65 € Mittelwert in Deutschland
26
Q

Potenziale E-Business

Auflistung

A
  • Internet und E-Business hilft, Schnittstellen zwischen den Unternehmen zu standardisieren und die Kosten der Zusammenarbeit zu senken.
    • Negative Auswirkung: Verlust von Alleinstellungsmerkmalen; Fehlleitung / Abhörung von Informationen
  • Make or Buy Decission rückt wieder in den Vordergrund
  • Durch Vernetzung und Kommunikationsstandards können Unternehmen viel flexibler entscheiden, was ihre Kern-kompetenzen sind
27
Q

Geschäftsmodelle

4C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

A
  • Content (Inhalt)
  • Commerce (Handel)
  • Context (Zusammenhang)
  • Connection (Verbindung)
  • (Communication)
28
Q

4C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

Content

A
29
Q

4C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

Commerce

A
30
Q

4C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

Context

A
31
Q

4C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

Connection

A
32
Q

C-NET-BUSINESS MODELLS NACH WIRTZ (5C)

Kritische Würdigung

A
  • Geschäftskonzepte die nur eines der 4C enthalten sin kaum anzutreffen
  • ist der Vertrieb von Information Content oder Commerce
  • Viele Mischformen siehe Abbildung
33
Q

Erlösmodellsystematik

A
34
Q

Erlösmodell

Statistik Umsatzentwicklung eCommerce / Einzelhandel

A
35
Q

Erlösmodell

Statistik Umsatzentwicklung eCommerce in Mrd.

A
36
Q

Erlösmodell

Statistik Umsatz Online Shops

A