Anwendungsfelder und Produkte Flashcards

1
Q

E-Business Anwendungen

Grundlagen der elektronische Geschäftsprozesse (Grundlegende Regeln)

A
  • Standards
    • WWW ist offen für jeden
    • Kommunikationsstandards wie TCP / IP
    • Weltweite Einigung (W3C)
  • Content Nutzung
    • Einfacher Zugang
    • Keine spezifischen Kosten
    • Kovertierbarkeit von Informationen
  • Browser (Darstellung und Kommunikation der Standards)
    • Geschwindigkeit
    • unkomplizierter Download
    • Pltafformunabhängig
  • Content-Erstellung
    • Entwicklung der Browser
    • Multimediafähigkeit
    • Technische Offenheit
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Q

E-Business Anwendungen

Allgemeine Anforderungen

A
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3
Q

E-Business Anwendungen

Web-Präsenz / Web-Portale

A
  • Web-Präsenz: Darstellung von Personen, Unternehmen und Institutionen
  • Web-Protal als Einstieg in die Web-Präsenz
    • Erstellung mit Web-Werkzeugen wie html
    • Aktuelle Inhalte darstellen
    • Managen der Inhalte mittels Web Content Management Systemen (WCMS)
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4
Q

E-Business Anwendungen

Web Content Management Systemen (WCMS)

A

Definition / Aufgaben

  • Verwaltung und zielgruppengerechte sowie barrierefreie Darstellung von Text- oder Multimediainhalten für Webbrowser
  • Steuerung des kompletten Lebenszyklus von der Erstellung über die Berechtigungsverwaltung, Füllen und Aktualisieren der Inhalte bis zur kontinuierlichen Weiterentwicklung

Aufgaben und Funktionen

  • Create / Manage / Measure / Delliver / Develop / Optimize / Extend / Modify
  • unterschiedliche Zugriffsebenen von Database Layer bis zu Access Layer
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5
Q

E-Business Anwendungen

Portale

A

Informationsportale

  • bieten die Bereitstellung strukturierter und unstrukturierter Informationen an
  • durch Anbindung heterogener Quellen und Suchfunktionen (z.B. web.de, google)

Meinungsportale

  • austausch von Meinungen (keine Fakten) zwischen Benutzern (holidaycheck)
  • austausch über Produkte und Dienstleistungen

Unternehmensinterne Portale

  • Intranet
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6
Q

E-Business Anwendungen

eShop

A
  • …web-shop, virtuelles Kaufhaus
  • Ein e-Shop ist ein virtueller Verkaufsraum eines Unternehmens im World Wide Web
    • elektronischer Verkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen über digitale Netzwerke
    • Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Abwicklung operativer und strategischer Aufgaben
    • Eigenständiges System aus Hard- und Software
    • erlaubt dem Händler seine Wirtschaftsgüter über Rechnernetze anzubieten, zu verkaufen und gegebenenfalls zu vertreiben
  • Multi Channel und Cross Channel Retail
    • Erreichen des Kunden über eine Kombination von online – und offline Vertriebskanälen
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7
Q

E-Business Anwendungen

eShop (Kostensicht)

A
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8
Q

E-Business Anwendungen

eShop (Anforderungen)

A
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9
Q

E-Business Anwendungen

Markbearbeitung aus Betreibersicht

A
  • 3 Bearbeitungsphasen die unterschiedliche Kosten- und Umsatzfaktoren besitzen
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10
Q

E-Business Anwendungen

Grundlegender Ablauf eShop

A
  1. Bedarfserkennung: Entweder eigenständig oder initiert durch ein Unternehmer (Werbung)
  2. Informationssuche und bereitstellung
  3. Bestellung
  4. Bezahlung
  5. Distribution
  6. After-Sales-Service
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11
Q

E-Business Anwendungen

Ablauf eSearch / eSales / eDistribution

A
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12
Q

E-Business Anwendungen

Prozessschritte

A
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13
Q

E-Bsuiness Anwendungen

Systemlandschaft eShop / Datenherkunft

A

Datenherkunft

  • Leistunsbeschreibung aus Content-Management-System
  • Kunden aus CRM-System
  • Produktdaten aus SAP
  • Produktinformationen aus Katalogsystem
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14
Q

E-Business Anwendungen

Charakteristik der Informationsverarbeitung

A
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15
Q

E-Business Anwendungen

Prozessschritte bei Einkauf physischer Ware im online-shop

A
  1. Lagermanagement (Einlagerung, Inventuren, Bestandsverwaltung)
  2. Vertriebslogistik (Zustellung, Track&Trace, Retouren)
  3. Retourenmanagement
  4. Zahlungsabwicklung
  5. Kundenservice
  • paralle läuft eine interne und externe Unternehmenskommunikation ab
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16
Q

E-Business Anwendungen

Prozessschritte bei digitalen Produkten

A
  1. eDistribution (Warelogistische Ebene)
    • Digitales Produkt -> elektronisches Lieferung -> DownloadLink (Mail)
  2. ePayment (Finanzlogistische Ebene)
    • Akzeptanz verschiedener Zahlungsverfahren
17
Q

E-Business Anwendungen

ePayment Prozess

A
  1. Adressvalidierung - Überprüfung der Adressangaben
  2. Scoring - Prognose des Zahlungsverhaltens
  3. Bonitätsprüfung - Abgleich mit Schuldenverzeichnissen
  4. Zahlungsabwicklung - Einsatz Zahlungssysteme
  5. Forderungs- / Debitorenmanagement - Kontrolle Zahlungseingänge, Mahnwesen
18
Q

Digitale Güter

Definition

A
  • immaterielle Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
  • die sich mit Hilfe von Informationssystemen entwickeln, vertreiben oder anwenden lassen
  • Produkte oder Dienstleistungen, die in Form von Binärdaten dargestellt, übertragen und verarbeitet werden können

E-Business ist besonders effizient bei dem Vertrieb digitaler Produkte

19
Q

Digitale Güter

Kostendegression

A
  • Grenzkosten bei digitalen Produkten konvergieren gegen null
20
Q

Digitale Güter

Grundlagen & Voraussetzungen

A
  • Informationstechnik ist Voraussetzung für alle Digitalen Produkte
  • Internet Voraussetzung für einige Digitale Produkte
  • E-Business ist Voraussetzung für einige Digitale Produkte, für die auch das Internet Voraussetzung ist
  • unterschiedliche Digitalisierungsstufen
  • IT, Internet und E-Business schaffen Bedarf für neue Digitale Produkte (Computerspiele, Whatsapp)
  • IT, Internet und E-Business schaffen die Grundlage für die Substituierung klassischer (physischer) Produkte durch Digitale Produkte (Börsenkurse, Nachrichten)