DUK Flashcards

1
Q

Was sind die Eckpfeiler einer guten Arbeitsorganisation im Versicherungsbereich?

A
  • Festlegung der Ziele
  • Planung
  • Umsetzung
  • Kontrolle
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2
Q

Was besagt das Pareto Prinzip? Was bedeutet es für den Versicherungsverkäufer?

A

Es besagt das 80% des Provisionseinkommens in 20% der Arbeitszeit erzielt wird.
Z.B. Ein Versicherungsverkäufer hat 1.000 Kunden, 80% seines Einkommens bezieht er von 20% seiner Kunden.

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3
Q

Was bedeutet die ZIM-Formel?

A

Was ist das Ziel des Kunden?
Welche Informationen braucht man dazu?
Welche Maßnahmen sind notwendig?

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4
Q

Wie lauten die 6 beschriebenen Killerphrasen und nenne 1 Beispiel pro Typ!

A

-Befehlen, Verbieten–> “So dürfen Sie das nicht sehen!”
-Vorwurf, Kritik–>”Da sind Sie aber selber schuld!”
-Den Gesprächspartner persönlich abwerten–>”Das sehen Sie aber ganz falsch!”
-Verniedlichen, Bagatellisieren–>”Da haben Sie echt nicht lange warten müssen.”
-Ironisieren–>”Mich wundert, dass Sie nicht gleich ein neues Auto verlangen.”
Belehren–>”Es ist doch klar, dass…”

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5
Q

Wie lauten die Bestandteile des wirksamen Argumentierens?

A

Situationsbezogener Einstieg
3 Schritte zum Ziel
Zielsatz

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6
Q

Welche Möglichkeiten gibt es im Innendienst ein Kundengespräch gekonnt abzuschließen?

A

Kontrollfrage
Appell an das Verständnis
Hilfe anbieten
Höfliche Verabschiedung mit Namen

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7
Q

Wie zeigt man serviceorientierte Einstellungen zum Kunden am Telefon und welche Verhaltensweisen gehören dazu?

A
  • Lächeln bevor man zum Hörer greift
  • Möglichst sofort abheben - am besten vor dem zweiten Läuten
  • Mit freundlicher Stimme melden, vorstellen mit Namen und Abteilung
  • Dem Anrufer den Ärger loswerden lassen, nicht unterbrechen oder widersprechen. Sobald der erste Ärger verraucht ist, wird der Anrufer auf sachlicher Argumente leichter zugänglich sein.
  • Gespräch höflich und verbindlich beenden, als Letzter den Hörer auflegen
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8
Q

Warum ist ein gekonntes Reklamationsgespräch so wichtig?

A
  • Kunde spricht über seine positiven Erfahrungen mit 3 Personen
  • Ein enttäuschter Kunde gibt seine negativen Erlebnisse an 11 Gesprächspartner weiter.
  • 1/3 der Unzufriedenen, die reklamiert haben und gut behandelt wurden, haben danach vom Unternehmen eine bessere Meinung.
  • Es kostet 5x mehr einen neuen Kunde zu gewinnen als einen gegenwärtigen Kunden festzuhalten
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9
Q

Was sollen Sie bei einem Reklamationsgespräch unbedingt vermeiden?

A
  • Bagatellisieren, verharmlosen, verniedlichen
  • In Zweifel ziehen
  • Sich nicht zuständig fühlen
  • Den Gesprächspartner die Schuld zuschieben
  • Den Gesprächspartner beruhigen wollen
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10
Q

Wie lauten die 5 Fragen eines richtigen Reklamationsgesprächs?

A
  • Schweigen/ Zuhören
  • Versachlichen
  • Entschuldigen/ Verständnis zeigen
  • Aktivität zeigen, sichtbar handeln
  • Übereinstimmung wiederherstellen
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11
Q

Was sind die Auswirkungen von versachlichen und warum ist das so wichtig?

A
  • Der Kunde hat das Gefühl, dass seine Beschwerde ernst genommen wird.
  • Der Kunde wird durch das Mitschreiben und langsame Sprechen gezwungen, seine Klage langsamer zu formulieren. Das beruhigt und dämpft die Wogen der Emotionen.
  • Der reklamierende Kunde wird durch Notizen gezwungen, Tatsachen zu bringen
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