DNA Replikation Flashcards
Zweck
•Aus einem
Chromatidchrosom wird ein identisches 2chromatidchrosom
•DNA verdoppelt
Verlauf Teil 1
- Doppelhelix muss in zwei Einzelstrange aufgeteilt werden
- beide Stränge sind über nukleotide und Wasserstoffbrucken verbunden und Enzym Helicase spaltet auf (Replikationsgabel)
- [enzym topoisomerase entwindet die DNA damit Helicase weiterkommt]
- getrennten strange als Vorlage benutzt um zwei neue DNA Strange zu bilden—>Matrix/Mutterstrang
Verlauf 2: Leitstrang
- 3‘ in 5‘ Richtung
- Helicase bewegt sich in 5‘Ende (Aufspaltungsrichtung)
- primer(bis zu 30 RNA nukleotiden(tymin durch uracil ersetzt)) vom Enzym primäre hergestellt und zeigt wo DNA polymerase ansetzen muss —>3‘Ende (primer annealing)
- polymerase setzt an und fügen die komplementären nukleotide an, die im zytoplasma der Zelle sind und durch kernpore in Zellkern gelangen
- polymerase können nur von 3-5 wandern (bauen vom 5‘ her auf und synthetisieren)
- Nach kompletten Kopie erhalten wir einen kontinuierlichen tochterstrang
- aEnzym Rnhase H entfernt primer, (andere)DNA polymerase füllt Lücken mit nukleotiden und Enzym Ligase verknüpft die Okazaki Fragmente
- DNA polymerase hat lorrekturlesefunktion damit keine Fehler entstehen
Verlauf 3: folgestrang
- 5‘ nach 3‘ Richtung
- DNA polymerase wandert in die Gegenrichtung der Aufspaltung (weg von Helicase)
- Primase muss Lücke lassen bevor primer angebaut werden kann, damit polymerase entgegen der Richtung Platz zur Herstellung des Tochterstrangs hat
- polymerase setzt neu wo primase neuen primer gesetzt hat —>wdh des Vorgangs und viele kleine (Okazaki) Fragmente entstehen(unterschiedliche lange)
- aEnzym Rnhase H entfernt primer, (andere)DNA polymerase füllt Lücken mit nukleotiden und Enzym Ligase verknüpft die Okazaki Fragmente
Genmutation
- Beim Kopieren während der Replikation können Fehler auftreten
- Ohne äußere Einflüsse: spontanmutation
- drei Mutationen pro Generation(jeder milliardste ist ein Fehler)
Genmutation:einzelnes gen/mikroskopisch nicht nachweisbar,da chromisomengestalt nicht verändert aber Analyse der basensequenz
•punktmutation: nur ein basenpaar verändert
(Substitution/Insertion/deletion)
- > erfolgt die im intron keine Auswirkung (stumm/neutral)
- > im exon - triplet verändert sich aber gleiche Aminosäure übersetzt
Missense Mutation: erster oder zweiter Stelle eines triplets ->falsche Aminosäure und Auswirkung: sichelzellanämie und phanotyp ändert sich
Non-sense: wenn Triplett in Stoppsignal umgewandelt und polypeptid funktionslos
Rastermutationen:
Deletion/insertion: Verschiebung des leserasters (nicht kommafrei-alle Aminosäuren ändern sich und Protein andere Aktivität)
Mutagene: äußere Einwirkung hebt die mutationsrate
Rauchen kann keimbahnmutationen hervorrufen: Weitergabe an Kind