BWL I und II Flashcards

1
Q

Wie nennt man ökonomisch die Wünsche von Menschen?

A

Man nennt diese, Bedürfnisse

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2
Q

Worum geht es beim Wirtschaften

A

Entscheidungen

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3
Q

Normative und Positive Aussagen:

A

Normative Aussagen sind Aussagen die etwas bewerten. Normative Aussagen bestehen in Handlungsvorschriften, in Empfehlungen, mit welchen Mitteln ein bestimmtes Ziel am besten erreicht werden kann.
Positive Aussagen sind beschreibend (Tatsachenfestellung)

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4
Q

Unterschied zwischen einer juristischen Person und einer natürlichen Person:

A

Eine juristische Person entsteht im Gegensatz zu einer natürlichen Person durch einen Rechtsakt

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5
Q

Erfahrungsgegenstand: Was ist es jeweils für die BWL?

A

Der Erfahrungsgegenstand ist das empirische Phänomen, das es zu beschreiben gilt. (Tisch)
-> Erfahrungsgegenstand = Das Individuum

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6
Q

Erkenntnisgegenstand: Was ist es für die BWL?

A

Der Erkenntnisgegenstand entspricht dem Blickwinkel und der speziellen Fragestellung, aus denen heraus der Erfahrungsgegenstand betrachtet wird.
Erkenntnisgegenstand = Bemühen um Einkommenserzielung

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7
Q

Definiere Betrieb

A

Der Betrieb ist „ eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen.

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8
Q

Kann der Betrieb selbst handeln

A

Der Betrieb selbst kann nicht handeln, Handlungsobjekte sind immer Menschen.

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9
Q

Unterschied Betrieb und Unternehmen:

A

Betrieb = technisch organisierte Einheit Unternehmen: rechtliche Einheit, Betrieb Teil eines Unternehmens

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10
Q

Was versteht man unter Wirtschaften

A

„Unter Wirtschaften versteht man den sorgsamen Umgang mit knappen Ressourcen
knapp = nicht (einfach) vermehrbar

Es geht beim Wirtschaften stets um Entscheidungen (und deren Koordination), oft unter Risiko, welches ceteris paribus zu verringern ist.

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11
Q

Preis?

A

Preis = wie knapp ist die Ressource

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12
Q

Risikoaversion

A

ndividuen ziehen ein geringeres Risiko dem höheren Risiko vor -> diese Haltung heißt Risikoaversion

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13
Q

Sind wirtschaftliche Entscheidungen rational

A

ja

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14
Q

Erkläre das Rationalprinzip

A

Normativ ist das Rationalprinzip das zentrale ökonomische Basiswerturteil, wonach ohne inhaltliche Zielbestimmung Verschwendung stets zu vermeiden ist.

Nach dem ökonomischen Prinzip, das Rationalprinzip ist ein vorgegebenes Ziel
-mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimumprinzip) oder

-mit gegebenen Mitteln das Ziel so weit wie möglich (Maximumprinzip) zu erreichen.

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15
Q

Was versteht man unter dem Maximumprinzip

A

vornehmen 100 Stunden einsetzen, mal schauen wie es wird

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16
Q

Was versteht man unter dem Minimumprinzip

A

man hat ein vorgegebenes Ziel, und man steckt das geringstmöglichste Mittelansatz

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17
Q

Warum gibt es die zwei Ausprägungen (Maximum -und Minimumprinzip)

A

Es geht darum wie sollen wir wirtschaftlich handeln. Dafür benötigt es zwei Wege
Ist eine Zusammenfassung in nur eine möglich? Nein, denn es lässt sich dadurch keine Handlungsweisung formulieren.

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18
Q

Was bedeutet Rationalität

A

Rationalität = Fähigkeit zur Informationsverarbeitung
Vernunft

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19
Q

Was bedeutet beschränkte Rationalität

A

Positiv ist auch (eingeschränkt) irrationales Verhalten erklärbar, außer wenn stets solche Ziele unterstellt werden, die jedes Verhalten rationalisieren.

Rationalität ist ihrerseits ein knappes Gut und entsprechend zu bewirtschaften.

Rationalität betrifft die Fähigkeit zur Informationsverarbeitung, nicht die Existenz (vollständiger) empirischer Informationen

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20
Q

Was bedeutet Bedürfnis

A

Bedürfnis = Wunsch eines Menschen (dessen Erfüllung für ihn eine Steigerung des individuellen Wohlbefindens hervorruft?)

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21
Q

Was bedeutet Knappheit

A

die Tatsache, dass nicht alle Güter in so ausreichendem Umfang bereitstehen, um damit sämtliche Bedürfnisse zu befriedigen

Knappheit = ein Mehr an Gütern (ohne Gegenleistung) steigert den Nutzen

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22
Q

Ist das Einkommen knapp

A

Knappheit = ein Mehr an Gütern (ohne Gegenleistung) steigert den Nutzen

Einkommen ist in diesem Sinne stets knapp, doch die Einkommenserzielung nicht die einzige Form des Wirtschaftens.

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23
Q

Managementlehre: Kann die BWL als Managementlehre aufgefasst werden

A

BWL kann auch ganz anders aufgefasst werden, z. B. als multidisziplinäre Managementlehre.
Nach dem ökonomischen Ansatz wollen Individuen ihre Bedürfnisse bestmöglich befriedigen.
Dazu ist die individuell optimale Mischung aus Einkommenserzielung, -verwendung und Arbeits- leidbegrenzung zu finden, wozu Kooperation nötig ist.
Psychologie,Soziologie, Mathematik, Juristik, Informatik1.1.6 Spezielle und Allgemeine BWL, VWL:
Spezielle Betriebswirtschaftslehren lassen sich nach Wirtschaftszweigen oder Funktionsbereichen differenzieren.

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24
Q

Was betont die allgemeine BWL

A

Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre betont vor allem die Gemeinsamkeiten und Interdependenzen, wie z. B. die Institutionenökonomik.

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25
Q

Kann die Abgrenzung zur VWL im Bereich der Mikroökonomik verwischen

A

Die Abgrenzung zur Volkswirtschaftslehre kann im Bereich der Mikroökonomik verwischen (die jedoch einen wohlfahrtstheoretischen Blickwinkel hat).
Die Makroökonomik hat einen anderen Erfahrungsgegenstand (Gesamtwirtschaft).

26
Q

andere Definition der BWL

A

Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre ist die Untersuchung von individuellen, die Einkommenserzielung und -verwendung betreffenden Entscheidungen. Aufgrund der Zukunftsbezogenheit von Entscheidungen ist auch die Unsicherheit über das Einkommen zu gestalten. Ein- kommensbezogene Entscheidungen von Individuen umfassen auch die Koordination von Handlungen mehrerer Individuen.

27
Q

Wie heißt das nutzbare Wissen über Produktionsmöglichkeiten

A

Technologie

28
Q

Was beschreiben Produktionsfunktionen

A

Produktionsfunktionen beschreiben das (bestmögliche) Verhältnis von Input- zu Outputmengen.

29
Q

Was passiert mit Robinson, Ausgangspunkt

A

Robinson ist allein auf einer Insel, die eine gewisse Grundausstattung aufweist.

30
Q

wie handelt Robinson

A

Er hat Präferenzen (zieht bestimmte Zustände anderen vor) und handelt diesen gemäß (nutzen- maximierend). Robinson weist eine gewisse Gegenwartspräferenz und Risikoneigung auf.

31
Q

Was sind komplementäre Güter

A

Komplementäre Güter: Güter, die nur bei gemeinsamer Verfügbarkeit einen positiven Zielbeitrag leisten oder dann einen höheren Zielbeitrag ermöglichen. Bsp. die Pfeife und der Pfeifentabak.

32
Q

Was sind Substitute Güter

A

Substitute Güter: in gewissen Grenzen kann der Minderkonsum eines Gutes durch einen Mehrkonsum eines anderen Gutes so kompensiert werden, dass der Gesamtnutzen gleich bleibt. Bsp. Melonen und Trauben

33
Q

Haben die meisten Güter einen positiven, aber abnehmenden Nutzen

A

JA

34
Q

Wie entscheiden rationale Menschen

A

Rationale Entscheider folgen der Zielsetzung der Nutzenmaximierung

35
Q

Was bedeutet Dominanz

A

Dominanz: Eine Aktion 𝐴 dominiert eine andere Aktion 𝐵, wenn 𝐴 hinsichtlich keines Kriteriums schlechter abschneidet als 𝐵, hinsichtlich mindestens eines Kriteriums aber überlegen ist.
Dominiert 𝐴 die Aktion 𝐵 und diese wiederum die Aktion 𝐶, dominiert 𝐴 auch 𝐶. Dominiert eine Aktion alle anderen Handlungsmöglichkeiten, ist sie optimal.

36
Q

Was bedeutet Effizienz

A

Eine Handlungsmöglichkeit ist effizient, wenn sie von keiner anderen dominiert wird.

Effizienz: „Eine Aktion A ist effizient, wenn es keine andere Aktion gibt, die hinsichtlich mindestens eines Beurteilungskriteriums besser abschneidet als A und zugleich hinsichtlich keines Kriteriums schlechter als A.“ (Neus 2018, S. 41)

37
Q

Wan ist eine Handlungsmöglichkeit effizient

A

Eine Handlungsmöglichkeit ist effizient, wenn sie von keiner anderen dominiert wird.

38
Q

Sind Kooperation und Tausch freiwillig

A

Es wird von Privatautonomie ausgegangen, so dass Kooperation und Tausch (Verträge) nur freiwillig stattfinden und alle Beteiligten stets besserstellen.

39
Q

Wie lange findet Tausch statt

A

Tausch findet statt, bis sich ein Pareto-Optimum einstellt (es kann niemand mehr besser gestellt werden, ohne einen anderen schlechter zu stellen).

40
Q

Was sind mögliche Tauschvorteile

A

Tausch kann dazu dienen, die Grundausstattung mit Gütern zum wechselseitigen Vorteil zu verbessern. -> wirtschaftliche Effizienz, Marktgleichgewicht
Handel erlaubt auch das Ausnutzen komparativer Kostenvorteile.
Vor allem lassen sich Spezialisierungsvorteile durch Arbeitsteilung realisieren.
Schließlich sind Risikoteilung und Versicherungen möglich.

41
Q

Was ist ein komparativer Kostenvorteil

A

„Ein komparativer Kostenvorteil liegt vor, wenn die relativen Kosten eines Produkts, ausgedrückt in der erforderlichen Minderproduktion des anderen Produkts, geringer sind.“

Vergabe des komparativen Kostenvorteils auf Basis von Opportunitätskosten (Verzichtskosten ->den entgangenen Nutzen einer nicht gewählten oder nicht realisierbaren Handlungsalternative

Entscheidend ist, wie viele Einheiten des jeweils anderen Gutes ein Produzent aufgeben muss, um eine zusätzliche Einheit eines Gutes herzustellen.

42
Q

Was sind Opportunitätskosten

A

Opportunitätskosten (Verzichtskosten ->den entgangenen Nutzen einer nicht gewählten oder nicht realisierbaren Handlungsalternative

43
Q

Was ist beim komparativen Kostenvorteil entscheidend

A

Entscheidend ist, wie viele Einheiten des jeweils anderen Gutes ein Produzent aufgeben muss, um eine zusätzliche Einheit eines Gutes herzustellen.

44
Q

Was versteht man unter Verhandlungen

A

Bei wenigen Handelspartnern ist eine spieltheoretische Analyse durchzuführen, wobei jeder bei seinen Handlungen die daraufhin zu erwartenden Aktionen der anderen berücksichtigt.

45
Q

Was ergibt ein Nash-Gleichgewicht bei Verhandlungen

A

Wechselseitig beste Antworten ergeben ein Nash- Gleichgewicht.

Das Nash Gleichgewicht zeigt die für beide Spieler beste Strategieoption an. Vorausgesetzt, man kennt die Züge des anderen, kann von beiden Spielern die optimale Strategie genutzt werden. Dadurch profitieren beide Akteure am Markt, ohne kooperieren zu müssen.

46
Q

Was muss jeder bei Verhandlungen bekommen

A

Bei Verhandlungen muss jeder seinen Reservationsnutzen bekommen und darüber hinaus einen nicht genau definierten Anteil am Kooperationsgewinn.

47
Q

Was versteht man unter Märkten

A

Auf Märkten gibt es mehrere bis sehr viele (potentielle) Kooperationspartner, die sich Konkurrenz machen, was einen (recht) eindeutigen Preis ergibt.
Im Marktgleichgewicht passen sich alle nutzen- maximierend an die herrschenden Preise an und der Markt wird mengenmäßig geräumt.
Vollkommene Wettbewerbsmärkte führen zu wirtschaftlicher Effizienz (Pareto-Optimum).
Wirtschaftlicher Austausch

48
Q

Was passiert beim Marktgleichgewicht

A

Im Marktgleichgewicht passen sich alle nutzen- maximierend an die herrschenden Preise an und der Markt wird mengenmäßig geräumt.

49
Q

zu was führen vollkommene Wettbewerbsmärkte

A

Vollkommene Wettbewerbsmärkte führen zu wirtschaftlicher Effizienz (Pareto-Optimum).
Wirtschaftlicher Austausch

50
Q

Was ist das zentrale ökonomische Basiswerturteil

A

Rationalprinzip

51
Q

Was bedeutet Empirisch

A

Auf Erfahrungen basierend
Auf belegbaren Tatsachen beruhend

52
Q

Was bedeutet ceteris paribus

A

Unter gleichen Umständen (Partielle Ableitung)

53
Q

indifferente Güter

A

Güter, deren Nachfrage unabhängig voneinander besteht.

Beispiel: Autoreifen & Shampoo

54
Q

Substitute

A

Güter, die untereinander austauschbar sind und sich gegenseitig ersetzen können.

Beispiel: Butter & Margarine

55
Q

Komplementäre Güter

A

Güter, die sich bei der Verwendung zwangsläufig bedingen, sodass sich beide im Ansatz ergänzen und gegenseitig fördern.

Beispiel: Playstation-Konsole & Playstation-Spiel

56
Q

innerbetriebliche Perspektive

A

Finanzierung, Personal, Absatz, Controlling & Rechnungswesen, Beschaffung und Produktion

Welche Aufgabe übernimmt welche Einheit im Unternehmen?

Wo bestehen Schnittstellen oder Abhängigkeiten zwischen den Einheiten?

57
Q

Jeder Partner verfolgt seine eigenen Zielebei Kooperation. WelcheProblematik entsteht daraus und wie kann man diese meistern?

A

Ziel: Gelingen eines gemeinsamen Projekt →Nutzenmaximierung von beiden.Problem:Verfolgung eigener Ziele zulasten der Ziele der anderen. (Opportunismus)Folgerung:Gefahr des Scheiterns –jeder verfolgt eigene Ziele –weniger Gesamterfolg der KooperationWie kann man diese meistern?Fehlanreize suchen: Prüfen, welche Verhaltensweise gemeinsamen Erfolg gefährdenKoordination:Niemand darf schlechter darstehen. Leistung & Gregenleistung präzisierenVerträge: Vereinbarungen subsumieren –Kontroll & Weisungsrechte festlegen

58
Q

Wieso führt Tausch zu einem Pareto-Optimum?

A

Solange kein Pareto-Optimum erreicht ist, gibt es eine Möglichkeit zum Gütertausch die eine allseitige Wohlfahrtssteigerung mit sich bringt (Quasi: Per Definition MUSS das so sein)*Tausch findet statt, bis sich ein Pareto Optimum einstellt

59
Q

Robinson hat 6 Bananen und Freitag 6 Kiwis. Robinson möchte einen Obstsalat mit 3 Bananen und 3 Kiwis herstellen. Freitag hat keine Verwendung für Kiwis, mag aber Bananen.

a)Robinson tauscht 3 Bananen gegen 3 Kiwis. Pareto Optimal?

b)Nehmen sie nun an, Robinson hat 6 Bananen und 6 Kiwis, während Freitag keine Früchte hat. Sind ausgehend von dieser Verteilung Pareto-Verbesserungen möglich?

A

a) NEIN*Pareto-Verbesserung ist möglich, wenn Freitag die übrigen Kiwis an Robinson verschenkt.oWäre kein Nachteil für Freitag, Robinson hätte jedoch Vorteile Robinson wäre besser gestellt ohne Freitag schlechter zu stellen

b)NEIN*Freitag kann nicht besser gestellt werden, ohne dass Robinson schlechter gestellt wird.

60
Q

Was ist Global sourcing und was sind dessen Vor-und Nachteile

A

Globale Suche nach Lieferanten

Vorteile

*Günstigere Einkaufspreise
Niedrigere Produktionskosten
Stärkerer Wettbewerb
*Absicherung gegen Währungsrisiken möglich
*Bekanntheitsgrad steigern im Ausland

Nachteile
*Kosten-und Qualitätsrisiko
*Export-und Qualitätssicherungskosten
*Lieferunsicherheit wächst mit Entfernung
*Kulturelle Differenzen
*Währungsrisiko
*Höhere Transaktionskosten