BWL 9 Flashcards

1
Q

Mit was beschäftigt sich die Personalfunktion

A

Die Personalfunktion befasst sich mit der Bereit-
stellung und Verwendung von Arbeitskräften.

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2
Q

zu was bringt das Personal den meisten Anteil ein

A

Bei den meisten Firmen erbringt das Personal den
größten Teil zur Wertschöpfung, bei allen einen
großen.

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3
Q

Wer erbringt den größten Teil zur Wertschöpfung bei

A

Bei den meisten Firmen erbringt das Personal den
größten Teil zur Wertschöpfung, bei allen einen
großen.

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4
Q

Was sind typische Personalprobleme?

A

Typische Personalprobleme sind
* Planung des Personalbestands und -bedarfs,
* Rekrutierung von Mitarbeitern,
* ihre Motivation, Entlohnung und Entwicklung,
* irgendwann ihr Abgang.

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5
Q

Menschen als Produktionsfaktor?

A

Menschen sind Rechtssubjekte mit eigenem Willen,
für die als Produktionsfaktor gilt:
* ihre freiwillige Mitwirkung ist nötig,
* sie behalten laufend Dispositionsmöglichkeiten,
* sie sind relativ immobil,
* Arbeitnehmerrisiken sind schlecht diversifizierbar,
* der Faktor Arbeit ist sehr inhomogen und
* der Arbeitsmarkt ist extrem reguliert.

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6
Q

Was für Faktoren ist dem Mensch als Rechtssubjekt mit eigenem Willen wichtig

A

Menschen sind Rechtssubjekte mit eigenem Willen,
für die als Produktionsfaktor gilt:
* ihre freiwillige Mitwirkung ist nötig,
* sie behalten laufend Dispositionsmöglichkeiten,
* sie sind relativ immobil,
* Arbeitnehmerrisiken sind schlecht diversifizierbar,
* der Faktor Arbeit ist sehr inhomogen und
* der Arbeitsmarkt ist extrem reguliert.

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7
Q

Arbeitsverträge?

A

Arbeitsverträge sind grundsätzlich unvollständig mit
Weisungsrecht des Arbeitsgebers.

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8
Q

Ist der optimale Personalbestand im voraus gegeben und was für Auswirkungen gibt es beim Personalbestand bei mehr/oder weniger Leistungen?

A

Der optimale Personalbestand ist nicht gegeben,
sondern folgt der Regel Grenzkosten = Grenzertrag.
Daraus folgt, dass bei gegebenem Leistungsniveau
und geringeren Kosten Personal eingestellt wird.
Ebenso führen mehr Leistungen bei gegebenen
Kosten zu mehr Einstellungen.
Insbesondere Personalkosten ohne Arbeitnehmer-
nutzen sind beschäftigungsschädlich.

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9
Q

Was sind Qualifikationen?

A

Die Qualifikation eines Arbeitnehmers umfasst seine
arbeitsrelevanten Fähigkeiten, Kenntnisse und
Fertigkeiten.

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10
Q

Was sind Qualifikationen und welche gibt es beispielsweise?

A

Die Qualifikation eines Arbeitnehmers umfasst seine
arbeitsrelevanten Fähigkeiten, Kenntnisse und
Fertigkeiten.
Erwerbbare Qualifikationen sind Humankapital, in
welches investiert wird.
Neben der Leistungsfähigkeit sind auch die
Leistungswilligkeit und Kostenrisiken wichtig.

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11
Q

Warum gibt es Auswahlprobleme?

A

Auswahlprobleme ergeben sich, weil die relevanten
Eigenschaften der Bewerber nicht vollständig
beobachtbar sind.

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12
Q

Welche Methoden der Personalwahl gibt es?

A

Es gibt drei grundsätzliche Arten von Methoden der
Personalauswahl:
* statistische Diskriminierung (anhand gegebener
Merkmale),
* Signalling (bessere Bewerber senden für sie
kostengünstigeres Signal) und
* Screening (der Arbeitgeber gewinnt Informationen
durch Tests oder geschickte Vertragsgestaltung).

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13
Q

Ist die Arbeitsmotivation wichtig und welche Quellen gibt es für diese?

A

Neben der Leistungsfähigkeit ist die Arbeitsmotivation
wichtig, die kontinuierlich vorhanden sein muss.
Quellen der Arbeitsmotivation sind
* intrinsisch,
* monetäre Anreize,
* nichtmonetäre Anreize,
* Entlassungsdrohung.

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14
Q

Zwischen welchen Entlohnungsarten gilt es zu unterscheiden?

A

Es ist zwischen (fixer) Input- und (variabler) Output-
entlohnung zu unterscheiden.

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15
Q

Was bringen Outputentlohungen?

A

Outputentlohnung vermeidet adverse Selektion und
schafft Anreize, härter/besser zu arbeiten.

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16
Q

Wie wird in der Praxis entlohnt und warum?

A

In der Praxis wird vor allem fix entlohnt, variable
Anteile liegen im Schnitt unter 10 %.
Gründe sind Messkosten, Risikoaversion und
eventuell Motivationsverdrängung.

17
Q

Was versteht man unter Senioritätsentlohung, Warum gibt es diese? und was sind die Folgen?

A

Senioritätsentlohnung bezeichnet die Zunahme des
Lohns durch höheres (Dienst-)Alter.
Sie ist üblich wegen
* Humankapitalbildung,
* geringerer Qualitätsunsicherheit im Zeitablauf und
* aus Anreizgründen.
Sie reduziert Arbeitnehmeropportunismus, kann
jedoch zu Arbeitgeberopportunismus führen.

18
Q

Warum gibt es Senioritätsentlohnung?

A

Sie ist üblich wegen
* Humankapitalbildung,
* geringerer Qualitätsunsicherheit im Zeitablauf und
* aus Anreizgründen.
Sie reduziert Arbeitnehmeropportunismus, kann
jedoch zu Arbeitgeberopportunismus führen.

19
Q

Was ist eine ökonomische Rente?

A

Ökonomische Rente ist der Überschuss einer
Faktorentlohnung über die nächstbeste Alternative.

20
Q

wann werden Renten wegkonkurriert

A

Bei vollständiger Konkurrenz werden Renten wegkonkurriert.

21
Q

Was passiert bei vollständiger Konkurrenz mit den Renten?

A

Bei vollständiger Konkurrenz werden Renten
wegkonkurriert.

22
Q

Was sind Quasi-Renten?

A

Quasi-Renten sind ex post erzielbare Renten mit ex ante entsprechenden Investitionskosten.
Werden Quasi-Renten nicht gesichert, unterbleiben
entsprechende Investitionen.
Zur Sicherung können Verträge, Investitionsteilung
und Reputation dienen.